Donnerstag, Mai 22, 2025
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Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged

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Neun Monate nach Ankündigung seines ersten Projekts präsentiert R-Reforged den Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged in Form des Basisfahrzeugs. Der Bau der ersten Kundenautos wird im September 2020 beginnen. Designer Ian Callum hat das Konzept-Fahrzeug des Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged, das 2019 vorgestellt wurde, mit einem überarbeiteten Interieur, mit mehreren Verbesserungsoptionen und endgültigen Chassis- und Antriebsstrang-Konfigurationen weiterentwickelt.

Der Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged weist jetzt 350 Technik-, Material- und Design-Änderungen auf. Diese Modifikationen verwandeln das sehr beliebte Auto in einen praktischeren und noch zweckmäßigeren GT. Nach über 20.000 Meilen rigorosem Testens auf unterschiedlichsten Straßentypen in Großbritannien sowie unzähligen Sessions auf nassen und trockenen Strecken des Michelin-Testgeländes in Ladoux ermittelten die Ingenieure sorgfältig ein responsiveres Fahrwerk, um das Fahrerlebnis in einem klassischen GT zu verstärken.

Die bestens ausgelegten Zug- und Druckstufen der Bilstein-Dämpfer bieten Komfort mit spürbar besserer Agilität und Kontrolle. Härtere Stabilisatoren, einen 10 mm tieferen Bodenabstand, eine mehr als 60 mm breitere Spur und spezielle Michelin Pilot Sportreifen garantieren Linearität beim Rollen und Gelassenheit im Fahrverhalten, ohne dabei ein steinhartes Fahrgefühl zu vermitteln, das heutige GTs oft kennzeichnet. Das Fahrverhalten ist dank der schlankeren Felgen, tieferen Sitzposition und Aufhängungsverbesserungen präziser und vermittelt eine bessere Rückmeldung, was den enthusiastischen Fahrer erfreut. Das Resultat ist ein vielseitigerer GT passend zum täglichen Gebrauch.

CALLUM Vanquish 25 Street Rear 1

„Nach einem Jahr des Ansammelns von Meilen mit unserem Prototyp des Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged bin ich sicher, dass wir alle Ziele erreicht haben, die wir uns hinsichtlich der Entwicklung eines sportlichen aber komfortablen Autos gesetzt haben,“ erklärt Head of Engineering Adam Donfrancesco. „Es wurde angenommen, dass vieles, was wir planten ästhetisch war aber die Art und Weise wie sich das Fahrzeug fährt, wie es sich anfühlt, wie es bremst und sich anhört ist genau das, worauf wir unsere Anstrengungen fokussiert haben. Wir haben ein Set-Up entwickelt, dass das gelassene, große Aston Martin GT-Gefühl verstärkt aber es gleichzeitig durch Fortschritte bei der Fahrdynamik durch die neuen Reifen, die Aufhängung und die gemachten Erfahrungen bei der Entwicklung komplementiert. Dies soll ein Auto sein, das anpassungsfähig ist, entspannend und komfortabel genug, um mit ihm einen 300-Meilen-Trip durch Europa machen zu können. Es soll aber gleichzeitig auch bei einer 20-Minuten-Fahrt, um Freunde bei einem Auto- und Kaffeetreffen zu besuchen, Spaß bereiten. Diese Vielseitigkeit und abrufbare Performance sind etwas, was vielen heutigen GTs fehlt. Wir haben alle in den vergangenen Monaten die Gelegenheit vermisst, Fahrten einfach zum Vergnügen zu unternehmen. Der Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged ist nämlich das Auto, das das meiste aus diesen wertvollen Momenten macht.“

Zu den vielzähligen Optionen, die die Kunden währen der Treffen mit Ian Callum spezifizieren können – entweder aus der Ferne oder in der Warwick-Produktionsstätte, wo die Autos gebaut werden – sind die unzähligen Karosserie- und die acht Innenraumfarben hervorzuheben. Hinzu kommen drei Getriebe-Optionen – manuell, automatisch und semi-automatisch – sowie drei Auswahlmöglichkeiten für die maßgeschneiderten Räder. Die herausnehmbare Taschenuhr von Bremont, ein Novum in der Automobilindustrie, fällt im Cockpit prominent ins Auge. Weitere Merkmale des Interieurs sind dunkle, gebürstete oder polierte Chrom-Applikationen oder eine Walnussfurnier-Option anstelle von Carbon. Mulberry hat die Gepäckstücke entwickelt, die perfekt in den hinteren Fahrzeugbereich passen.

„Das R-Reforged-Team von Designern, Ingenieuren und Handwerkern haben beim Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged keinen Aufwand gespart, um dem Auto ein ganz neues Leben einzuhauchen und dabei jedes Detail zu optimieren: Mit den makellosen Oberflächen, engen Spaltmaßen und handwerklich perfekt gefertigtem Interieur glaube ich, dass man gerne in diesem Fahrzeug Zeit verbringt,“ sagt Ian Callum. „Ich bin besonders davon beeindruckt wie es sich fährt. Angefangen bei den tieferen, geformten und bequemen Sitzen, der direkteren Lenkung für ein verbessertes Fahrgefühl bis hin zu dem herrlichen Sound denke ich, dass wir etwas ganz Spezielles geschaffen haben.“

Aston Martin Vanquish 25 Underbonnet 2

R-Reforged zeigt jetzt auch den Motorraum des Aston Martin CALLUM Vanquish 25 by R-Reforged im Produktionszustand. Die Ingenieure haben diesen Bereich im Detail entlang des maßgeschneiderten Carbon-Einlasssystems und abgestimmten Primärsammlers mit gleichlangen Auspuffkrümmern aus rostfreiem Stahl perfekt gestaltet. Dies bewirkt das sonore Heulen des 580-PS-Motors.

Neben der Vorstellung des ersten Fahrzeugs mit Produktspezifikation, das jetzt potenziellen Kunden zur Probefahrt zur Verfügung steht, baut R-Reforged nunmehr die erste Charge von Autos, die für Europa und Lateinamerika bestimmt sind.

„Zu oft werden Designstudien vorgestellt, nur um wieder in der Versenkung zu verschwinden oder um Jahre später ausgeliefert zu werden, was Kunden hinsichtlich der Lebensfähigkeit der Karosseriebau-Unternehmen für solche Fahrzeuge desillusioniert,“ meint Callum. „Mit Partner R-Reforged haben wir mit unseren ersten, ab September produzierten Autos unser Versprechen wahr gemacht. Es war eine unvorhersehbare Zeit für die gesamte Welt, aber jetzt, wo die neugestalteten Fahrzeuge in unserer Produktionsstätte entstehen, bricht eine spannende Zeit an.“

M2 im Racing-Style – BMW F87 M2 Competition als Kooperationsprojekt

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Bis sie die neuen Generationen von M3 und M4 in die Finger bekommt, was voraussichtlich schon im kommenden Herbst der Fall sein wird, bleibt der F87 M2 in all seinen Varianten das „Lieblingsspielzeug“ der BMW-Tuning-Gilde. Als Kooperationsprojekt renommierter Partner entstand der hier präsentierte M2 Competition.

Zum absoluten Eyecatcher macht den kompakten Biturbo-Sportler zweifellos seine Digitaldruck-Designfolierung, welchen von den Spezialisten von Schwabenfolia in Bissingen/Teck aufgebracht wurde. Das sich aus Rotorange-Tönen und Schwarz zusammensetzende, seidenmatte Wrapping im Racing-Style verleiht den M2 bereits im Stand eine optische Dynamik.

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Gleiches gilt für die filigranen Project 3.0-Räder aus der Ultralight Series von Barracuda Racing Wheels. Diese zitieren das Farbschema der Karosserie mit ihren gefrästen und anschließend in Flash-Orange lackierten Speichenkonturen, welche geradezu wie farbige Lichtstrahlen wirken. Dank ihres Fertigungsverfahrens in Flow Forming-Technik bringen die 8,5×20 und 10×20 Zoll messenden Felgen jeweils nur rund 12 Kilogramm auf die Waage. Besohlt wurden die Y-Speichen-Räder mit Continental Sport Contact 6-Gummis der Dimensionen 245/30R20 vorne und 265/30R20 hinten.

Das installierte KW Variante 3-Gewindefahrwerk ist auf eine Absenkung von rund 30 Millimetern an der Vorder- und deren 35 an der Hinterachse gedreht. Ferner erlaubt es eine separate Justage der Druck- und Zugstufendämpfung, sodass sich für jeden Einsatzzweck ein passendes Setup abstimmen lässt.

Der von gleich zwei Turboladern zwangsbeatmete S55B30-Reihensechszylinder blieb technisch unangetastet, jedoch verleiht eine Sportabgasanlage aus dem Hause Eisenmann dem 3,0-Liter-Aggregat einen tieffrequenten, donnernden Sound.

Übrigens: Mehr als 50 atemberaubende Videos gibt es auf dem YouTube-Kanal von JMS Fahrzeugteile – reinklicken und abonnieren lohnt sich! Alle weiteren Fakten sowie Preis- und Lieferinformationen zum gesamten JMS-Programm gibt es bei:

A-KLASSE IN AMG-OPTIK dank INDEN-DESIGN

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Seit über einem Vierteljahrhundert macht der Name INDEN-Design seinem Ruf als Edeltuner alle Ehre. Joachim INDEN hat in diesem Zeitraum mit glücklicher Hand so manches „Wunder“ vollbracht, an dem der ein oder andere im Vorfeld schon verzweifelt ist. Seine Erfahrungen, die kundenspezifische Beratung sowie die faire Preisgestaltung sprechen eine deutliche Sprache. Somit ist es keineswegs verwunderlich, dass INDEN-Design weit über Landes- und Bundesgrenze hinaus bekannt ist.

Der Proband ist diesmal eine der Kompaktklasse zuzurechnende Mercedes-Benz A-Klasse W176. Mit zahlreichen Zutaten, die im Einzelnen noch zur Sprache kommen, wurde das Fahrzeug neben einer Leistungssteigerung mit einer immer wieder für Aufsehen sorgenden AMG-Optik in einen wahren Eyecatcher umgestaltet, was dem – im Vergleich zu dem hochbauenden Vorgänger – relativ flachen W176 neben der Erschwinglichkeit nochmals zugutekommt, da der W177 schon an Markt ist.

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Speziell aus Carbon angefertigt und sodann bei INDEN-Design verbaut wurden sodann Frontflaps, Seitenschweller und Heckdiffusor sowie die fast schon unerlässlichen C63-AMG-Endrohrblenden. Dazu ein schicker Panamericana-Kühlergrill.
Die Rad-Reifen-Kombination setzt sich aus Oxigin LM Felgen Typ 20 in der Dimension 9.0Jx20 mit Bereifung in 235/30R20 rundum zusammen. Ein H&R Gewindefahrwerk in der „Deep“-Version sorgt zudem für den nötigen Tiefgang. An dieser Stelle bedarf die Abstimmung des Fahrwerks in Verbindung mit dem erwähnten Räderwerk der ganz besonderen Erwähnung. Und schließlich wurde die originale Bremsanlage noch in Keramikfarbe lackiert.

Das Endergebnis kann einem im Einzelfall schon einmal den Atem verschlagen. Tatsache ist jedoch, dass jeder mit dieser „AMG-A-Klasse“ gefahrene Kilometer pure Faszination ist! Zusätzliche Informationen zu diesem Umbau direkt bei

INDEN-Design
Inhaber: Joachim INDEN
Hauptstraße 2b
56477 Rennerod
Telefon: 02664 / 911 61 44
Telefax: 02664 / 911 61 45
Mobil: 0171 / 801 78 78
E-Mail: j.inden@indendesign.de

Herrschaftszeiten – Bis zu 591 PS und repräsentative 21-Zöller für den Mercedes GLC

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Im Vergleich zu seinem kernig-kantigen Vorgänger GLK hat der Mercedes GLC optisch spürbar an Dynamik und Eleganz gewonnen. Noch deutlicher wird dies beim eleganten Coupé der Baureihe, das als Mercedes-AMG GLC 63 S in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 sprintet: Das sind Werte aus der Welt der Supersportwagen. Mit dem innovativen PowerModul von Sportservice Lorinser (2.499 Euro) lässt sich jedoch sogar diese Power noch deutlich übertreffen. Aus 510 PS (375 kW) und 700 Nm werden mit Hilfe der Plug-and-Play-Leistungssteigerung gewaltige 591 PS (434 kW) und 826 Nm, was natürlich auch für den GLC mit Standardkarosserie gilt. Nahezu identisch fällt das Endergebnis beim werkseitig etwas schwächeren normalen GLC 63 aus, für den das Produkt ebenfalls verfügbar ist. Mehrere weitere Motorvarianten des SUVs mit Diesel oder Benziner kommen auf Wunsch ebenfalls in den Genuss einer Leistungssteigerung von Sportservice Lorinser.

Doch egal, wie viel PS am Ende unter der Haube schlummern, repräsentativ sind alle Vertreter der erfolgreichen Baureihe. Noch mehr Präsenz lässt sich jetzt mit dem 2020 neu eingeführten Leichtmetallrad LM2R zeigen, das nun auch für den GLC inklusive der Coupé-Versionen zur Verfügung steht. Während an der Vorderachse die Größe 9 x 21 Zoll zum Einsatz kommt, sind es hinten 10,5 x 21 Zoll. Mit ihrem flächigen Design schlägt die Gussfelge eine Brücke ins goldene Zeitalter von Mercedes W140, W124, Mercedes 190 und Co. Typisch für den Zeitgeist der 1990er sind die organischen, weichen Formen. So wirkt die große Mittelfläche durch eine geschickte Wölbung, als wäre sie an den kurzen angedeuteten Doppelspeichen aufgehängt – ähnlich einem Zeltdach. Gestalterischer Tribut an die Gegenwart sind das weit zurückversetzte Felgenhorn und die wie geteilt wirkenden Speichenenden. In Summe gab der Designer dem einteiligen Entwurf sehr viel Dynamik, Spannung und Lebendigkeit mit auf den Weg. Die große Flächigkeit trägt zu einer ungeheuren Präsenz bei und lässt das wahlweise in Hypersilber oder Schwarz lackierte Rad äußerst selbstbewusst wirken. Auch wenn es in den frühen 90ern vielleicht noch keine SUVs heutiger Prägung gegeben haben mag, passt das Lorinser LM2R einfach perfekt zur modernen Designsprache von GLC und CLC Coupé. Wer möchte, kann die Optik zudem mit Außenspiegelschalen in Echtcarbon (799 Euro) weiter aufwerten.

Lorinser Leichtmetallrad LM2R für GLC und GLC Coupé

Bauart:                                   einteilig, gegossen    

Dimensionen:                       9 x 21 vorne und 10,5 x 21 Zoll hinten

Lack-Finish:                         hypersilber/schwarz              

Preis pro Satz:                      2.900 € inklusive Mehrwertsteuer

Details und Bestelladressen unter https://sportservice.lorinser.com/

FELGEN VON YIDO PERFORMANCE

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Auf dem kaum mehr überschaubaren Felgenmarkt – angefangen von äußerst preisgünstigen „Allerweltsfelgen“ in den verschiedensten Dimensionen bis hin zu exklusiven Sonderanfertigungen – müssen sich die Hersteller schon so einiges einfallen lassen, um möglichst jede einzelne Geschmacksrichtung bedienen zu können. Die Firma YIDO PERFORMANCE in Hannover erbringt einmal mehr den Beweis, dass Felgen doch DER automobile Eyecatcher schlechthin sind.

Das Team um YIDO PERFORMANCE-Inhaber Yusuf YIGIT jedenfalls hat es sich nicht nehmen lassen, das Räderwerk für je einen BMW M3 und M4 perfekt in Szene zu setzen.

Schauen wir uns zunächst den M3 in all seiner Pracht an. Das Rad namens YP 9.2 Forged, übrigens das neueste Schmiederadmodell, könnte eigens für den M3 gebaut worden sein. Sowohl an der Vorderachse in 9,5×20 als auch an der Hinterachse in 11×20 sind diese Felgen extrem Deep Concave.

Werfen wir nun einen Blick auf den M4. Hier wurde von YIDO PERFORMANCE die Felge YP 1.2 Forged, Brushed Gold / Polished Lip verbaut. Auch diese zweiteiligen Schmiederäder werden speziell für das Fahrzeug hergestellt, Farbe und Maße – auch hier in 9,5×20 vorne und 11×20 hinten – werden individuell nach Kundenwunsch angefertigt.

In beiden Fällen stammt das Fahrwerk von KW und die Felgensterne wurden speziell Deep Concave gefräst, an der Hinterachse sind es fast 100 mm Concave.
Bleibt noch ausdrücklich zu erwähnen, dass alle Schmiedefelgen bei YIDO PERFORMANCE für das jeweilige Fahrzeug individuell hergestellt werden.

Leichtbau-Innovation aus Niederbayern für den Rennsportler von MINI

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Der neue  MINI John Cooper Works GP (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 167 g/km) überrascht Sportwagenfreunde mit einer Leichtbau-Innovation aus Niederbayern. Die Experten im Landshuter Leichtbau- und Technologiezentrum der BMW Group haben großflächige und markant ausgestellte Kotflügelverbreiterungen (Spats) aus Sichtcarbon entwickelt und industrialisiert. Gefertigt werden die Carbonbestandteile im BMW Group Werk Dingolfing im besonders effizienten Nasspressverfahren. In Landshut werden sie in einem vollautomatisierten Verfahren auf Spritzgussträger aus Kunststoff aufgebracht. Diese Materialkombination wird erstmals in dieser Form von der BMW Group umgesetzt. Der Produktionsablauf war vorab im Virtual-Reality-Labor simuliert worden, um die Arbeitsprozesse zu optimieren.

Die Schnelligkeit der Entwicklung gereicht dem sportlichen MINI zur Ehre: Von der Konzeptidee bis zum Einbau in der Serienproduktion von MINI im englischen Oxford brauchte es nur 18 Monate. Die Spats verleihen dem MINI John Cooper Works GP ein besonders sportliches Aussehen – und machen den Premium-Kleinwagen deutlich schneller als sein Vorgängermodell: Auf der Nordschleife des Nürburgrings ist er mit unter acht Minuten fast eine halbe Minute schneller.

Für die auf 3.000 Fahrzeuge limitierte Auflage des Sondermodells werden die vorderen Kotflügelverbreiterungen mit einer laufenden Nummer individualisiert. Die Nummerierung wird als Lackschicht (dünner als ein menschliches Haar) in einem Spezialverfahren aufgebracht. Für die Carbon-Außenschale kommt ebenfalls weltweit erstmalig Recyclingvlies mit hexagonaler Vernähung zum Einsatz und verleiht der Oberfläche eine neuartige und sehr wertige Anmutung.

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„Wir sind stolz, dass wir den MINI John Cooper Works GP mit niederbayerischer Innovationskraft noch sportlicher machen konnten“, sagt der Landshuter Standortleiter Dr. Stefan Kasperowski. „Das Projekt zeigt das Potenzial von Carbon-Bauteilen für eine einzigartige Fahrzeuggestaltung. Diese hoch individualisierbare Technologie verleiht unseren Premium-Automobilen eine ganz besondere Wertigkeit.“ Auch für eine präzise und sichere Logistikkette zur Montage nach Oxford sei gesorgt. „Wir stellen über die Ländergrenzen hinweg sicher, dass die Spats mit der richtigen Nummer am Band für den Einbau verfügbar sind.“

Ultralight Project 3.0 von Barracuda Racing Wheels am Kompaktsportler Hyundai i30 N

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Die Popularität des koreanischen Hot Hatchs Hyundai i30 N in der Tuning-Szene reißt auch etwa zweieinhalb Jahre nach seiner Markteinführung nicht ab. Und so wurde nun ein weiteres – hier durch die Markenbotschafterin Sabrina Doberstein präsentiertes – Exemplar des 275 PS starken Heißsporns mit einem Satz hochwertiger Barracuda Racing Wheels ausgerüstet.

An den Achsen sind die dank der Produktion im FlowForming-Verfahren besonders leichten Project 3.0-Felgen aus der Ultralight Series verbaut. Sie messen rundum 8,5×19 Zoll (Gewicht: 10 kg). Passend zur roten Lackierung der Karosserie wurde hier der Sonderfarbton Flash Red für die Räder gewählt. Dabei sind die gefrästen Kanten der schwarzen Y-Speichen in sattem Rot ausgeführt – so wirken sie in der Sonne wie ein Lichtstahl im Schatten.

Erhält-lich sind die Leichtmetallräder aus dem umfangreichen Barracuda-Felgenprogramm im Autohaus oder dem gut sortierten Reifen- und Fachhandel.

Markanteres Design, verbesserte Aerodynamik und mehr Komfort – Umfangreiches Update für Mercedes-AMG E 63 4MATIC+ Limousine und T-Modell

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Mercedes-AMG E 63 S T-Modell (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 273-271 g/km), 2020, Outdoor, Vorderansicht, Exterieur: brilliantblau magno Mercedes-AMG E 63 S Estate (combined fuel consumption: 11,9 l/100 km, combined CO2 emissions: 273-271 g/km), 2020, Outdoor, front, exterior: brilliantblue magno

Die E-Klasse mit einer überlegenen Motorisierung gehört seit dem legendären „The Hammer“ von 1986 zu den zentralen Modellen, die den Markenkern von Mercedes-AMG bilden. In der jüngsten Generation wird die sportliche Fahrdynamik der Performance Modelle aus Affalterbach mit deutlich mehr Komfort kombiniert und durch ein umfangreiches Designupdate ergänzt: Der zentrale Kühllufteinlass in der komplett neu gestalteten Frontpartie ist deutlich größer als bisher und trägt nun auch die AMG-spezifische Kühlerverkleidung mit zwölf vertikalen Lamellen und ebenfalls vergrößertem Zentralstern. Zusammen mit den flacheren Voll-LED-Multibeam-Scheinwerfern, den modelltypischen weiter ausgestellten Radläufen und der abgerundet eingelegten Motorhaube mit Powerdomes ergibt sich ein komplett neues, deutlich dynamischeres Erscheinungsbild. Die neu geformte Frontschürze im Jet-Wing-Design mit drei großen, funktionalen Lufteinlässen und Frontsplitter beeinflusst die Gesamtfahrzeug-Proportionen und reduziert den Auftrieb an der Vorderachse ebenfalls deutlich. Gründlich aufgewertet zeigt sich auch das Interieur: Das Widescreen-Cockpit, das neue AMG Performance Lenkrad sowie das MBUX Infotainmentsystem mit AMG-spezifischen Funktionen und Anzeigen betonen die AMG Familienzugehörigkeit.

 

Die bereits auf den ersten Blick ins Auge stechende neue Optik der E 63 4MATIC+ Modelle ist in weiten Teilen auch technisch begründet. Um dem 4,0-Liter-V8-Biturbomotor samt Ladeluftkühlung einen optimalen Luftdurchsatz zu gewährleisten, sind die äußeren Lufteinlässe im Jet-Wing nicht nur besonders groß, sondern leiten die Luft auch mit Hilfe zweier Querlamellen gezielt dahin, wo sie benötigt wird.

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„Der E 63 4MATIC+ bietet dank unseres effizienten V8-Motors und des vollvariablen Allradantriebs nicht nur überragende Fahrleistungen und eine Fahrdynamik auf höchstem Niveau, sondern mit der jüngsten Überarbeitung von Limousine und T-Modell haben wir auch den Komfort deutlich gesteigert und dennoch den AMG-typischen Charakter beibehalten. In Verbindung mit dem umfangreichen Design-Update, das der E-Klasse aus Affalterbach auch zu verbesserten Aerodynamik-Werten verhilft, erhalten unsere Kunden jetzt ein noch attraktiveres Gesamtpaket“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.

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Designer und Aerodynamik-Experten haben bei der Entwicklung eng zusammengearbeitet. Dank ihrer Erkenntnisse entstand nicht nur das markante AMG Styling, sondern auch die optimierte Aerobalance – für agiles Fahrverhalten auf Landstraßen und optimale Fahrstabilität bei hohem Tempo auf der Autobahn. Außerdem konnten die Aerodynamiker den Luftwiderstand nochmals weiter reduzieren. 

Weiteres markantes optisches Merkmal: Quer über die gesamte Frontschürze zieht sich ein harmonisch eingepasster Flap in Hochglanzschwarz, geht bis in den äußeren Rand des Jet-Wings über und schließt diesen nach außen seitlich ab. Der Frontsplitter ist entweder in Wagenfarbe gehalten (Basismodell), in Silver Shadow (S-Modell), in Hochglanzschwarz (mit optionalem AMG Night Paket) oder in Carbon (mit optionalem AMG Carbon-Paket Exterieur I). Die kräftigeren und jeweils 27 Millimeter breiteren Radläufe machen Platz für die breitere Spur und die größeren Räder an der Vorderachse – ebenfalls ein funktionaler Vorteil.

Partnerschaftliche Entscheidung: BMW Group und Mercedes-Benz AG lassen Entwicklungskooperation für automatisiertes Fahren vorerst ruhen – spätere Wiederaufnahme möglich

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Die BMW Group und die Mercedes-Benz AG lassen ihre Zusammenarbeit für die Entwicklung der nächsten Technologiegeneration im Bereich automatisiertes Fahren vorerst ruhen. Beide Unternehmen haben sich nach intensiver Prüfung und im besten partnerschaftlichen Einvernehmen darauf verständigt, sich auf ihre jeweils bestehenden Entwicklungspfade – auch mit den jeweiligen bestehenden oder neuen Partnern – zu fokussieren. Beide Unternehmen betonen ausdrücklich, dass eine Zusammenarbeit zu einem späteren Zeitpunkt weiterhin möglich ist. Denn die grundsätzliche Herangehensweise etwa in Bezug auf Sicherheit und Kundenutzen beider Häuser beim Thema automatisiertes Fahren passt unverändert gut zusammen.

Die BMW Group und die Mercedes-Benz AG arbeiten unabhängig voneinander an ihren aktuellen Generationen für das hochautomatisierte Fahren – und haben dabei in der Vergangenheit große Fortschritte erzielt. Allerdings konnten die BMW Group und die Mercedes-Benz AG erst nach erfolgter Vertragsunterschrift im vergangenen Jahr detaillierte Gespräche auf Expertenebene führen und gemeinsam mit Lieferanten über Technologieroadmaps sprechen. In diesen Gesprächen kamen beide Seiten nach intensiver Prüfung zu dem Ergebnis, dass angesichts des hohen Aufwands für eine gemeinsame technologische Basis und vor dem Hintergrund der gesamtunternehmerischen und konjunkturellen Rahmenbedingungen derzeit der richtige Zeitpunkt für eine erfolgreiche Umsetzung der Kooperation nicht gegeben ist.

„Gemeinsam mit unseren Partnern wie Intel, Mobileye, FCA oder Ansys haben wir unsere Technologie und unsere skalierbare Plattform konsequent weiterentwickelt“, sagte Klaus Fröhlich, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Entwicklung. „Unsere aktuelle Technologiegeneration hat sehr großes und nachhaltiges Potential: Mit einer ausgesprochen leistungsfähigen Sensorik und Rechenleistung verfügen wir über einen sehr robusten Baukasten und sind für viele Jahre hervorragend aufgestellt, um unseren Kunden das passende Angebot zu machen.“

Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG; verantwortlich für Daimler Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars COO, sagte: „Unsere Kompetenzen ergänzen sich grundsätzlich sehr gut mit denen der BMW Group, was gemeinsame erfolgreiche Kooperationen belegen. Neben der Dekarbonisierung ist die Digitalisierung für Mercedes-Benz ein wichtiger strategischer Pfeiler. Um uns hier in einem sich rasant ändernden Umfeld für die Zukunft zu rüsten, loten wir derzeit auch weitere Möglichkeiten mit Partnern außerhalb des Automobilbereichs aus.“

Darüber hinaus betonen beide Unternehmen, dass sie ihre erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf den übrigen Themenfeldern wie geplant fortsetzen werden. So haben beide Häuser im Jahr 2015 gemeinsam mit der Audi AG die Location- und Technologieplattform HERE erworben, die inzwischen über eine sehr breite und internationale Anteilseignerstruktur verfügt. Anfang 2019 haben die beiden Unternehmen zudem ihre Mobilitätsdienste in einem Joint Venture unter dem Dach der NOW-Familie gebündelt.

Rimac Reveals All-New Production Line as C_Two Prototype Production Accelerates

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Rimac Automobili has revealed the next stage in the development of the C_Two all-electric hypercar; a new production line. Based at Rimac’s recently opened production facility in Veliko Trgovišće, Croatia, the line will accelerate the production of C_Two prototypes necessary for final validation and crash testing for worldwide homologation. Assembling each C_Two will now take the team around five weeks, cutting the production time in half compared to the “nest production”, and allowing for the build of four final production vehicles a month at full capacity. While the prototype assembly process takes 5 weeks, the process starts much earlier at Rimac, as a large number of components and systems are produced in house and delivered to the final assembly line.

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So far, Rimac has assembled four early prototype vehicles, but a further 13 are needed for the testing and homologation process, followed by another 10 pre-series cars – most of which will be produced this year.  The fully-fledged homologation process, without any shortcuts, is a three to four-year process from the first concepts, to full prototypes, to cars on the road. With the new line in place, Rimac Automobili will start delivering customer cars in 2021, instead of 2020 as per the original, pre-COVID plan. The final car’s name and design will be revealed later this year.

The new production line is divided into five main zones, beginning with the bonding of all brackets and fixing points onto the monocoque. Two people in each following zone then continue to build up the car piece-by-piece. Sub-assemblies like the powertrain, the dashboard, or the front radiator are built away from the line and delivered complete to be fitted.

Mate Rimac, Founder and CEO, Rimac Automobili, said: „We have worked hard to bring the C_Two to the stage where it is now, and we want our customers all over the world to be able to experience the thrill of a 1,914hp all-electric hypercar. The only way we can do that is through a strict crash testing process requiring many different prototypes, each of which has its own purpose. While some cars will go straight from the production line to the crash testing facility, others will be used for different validation tests before hitting the wall. Only a handful of prototypes will not be crashed during this program. As we are ramping up prototype production, this new line is an absolutely necessary investment to streamline the process, and it’ll help us as we begin to deliver customer cars from next year.”

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The Rimac C_Two promised a top speed of 258 mph (412 km/h), a 0-62mph (100km/h) time of 1.9 seconds and a 0-100 mph (161 km/h) time of 4.3 seconds when it was first revealed in 2018. These unheard-of performance figures were first set as hugely ambitious targets by the Rimac Automobili team, yet through the car’s extensive development and testing process, engineers are confident the targets will be met.


In parallel with the development of the C_Two, the Rimac Automobili business has continued to scale up, with Porsche increasing its ownership stake in the business to 15.5% and Hyundai Motor Group investing 80M EUR into the business. These latest announcements join a long list of already established partners of Rimac, including Koenigsegg, Automobili Pininfarina and Aston Martin.