Dienstag, Juli 22, 2025
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TUNING LIVE – SKN Golf V GTI Motorshow Tuning Car

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Die Firma SKN Tuning aus dem niedersächsischen Salzhemmendorf – etwa auf halber Strecke zwischen Hameln und Hildesheim – hatte die grandiose Idee, während der Essen Motor Show 2011 in Halle 10 am Stand 204 allen Interessierten die Gelegenheit zu geben, quasi die „Geburt“ eines nach allen Regeln der Kunst getunten Golf V GTI live mitzuerleben. Mit Unterstützung zahlreicher Kooperationspartner wurde somit in Essen das MTC (Motorshow Tuning Car) 2011 präsentiert.
Eine Beteiligung an dem Projekt ließen sich (in alphabetischer Reihenfolge) AVIA, BBS, BILSTEIN, CLARION, MARANGONI, MILLTEK Sports, MOV’IT, RIEGER Tuning und WRAP Attack sowie die JK Autosattlerei nicht nehmen.

Als Basis musste ein serienmäßiger 2.0-TFSI-GTI mit 200 PS, einem Beschleunigungswert von 7,2 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h sowie einer Vmax von 235 km/h „herhalten“. Wem das allerdings nicht reicht, dem bleibt nur der Gang zum Tuner …
Beginnen wir mit der federführenden Firma SKN. Durch Aufspielung der POWER Tuning Stage 3 Software, Hardware-Modifikationen und eine Motorsport-Abgasanlage standen nach der Kraftkur schließlich 300 PS sowie 425 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung, die der Dynamik des Renners mit dem Segen des TÜV zugutekommen. AVIA zeichnete für eine reibungslose und verlustfreie Arbeit von Kolben und Pleuel verantwortlich.
Die von MILLTEK Sports verbaute Staudruck-reduzierte Abgasanlage wurde nicht nur zur verbesserten Wärmeableitung speziell konzipiert, sondern für einen kraftvolleren Sound auch mit 200-Zellen-HJS-Motorsport-Katalysatoren ausgerüstet.
BBS wiederum war mit einem Satz CH-R-Felgen in Kombination mit Spezial-Bereifung aus dem Hause MARANGONI in der Abmessung 225/35ZR19 um eine kompromisslose Verbindung zwischen Auto und Straße bemüht. BILSTEIN steuerte ein variabel einstellbares B14 PSS-Gewindesportfahrwerk bei.

Diverse Aerodynamik-Teile im Carbon-Look stammen aus der unnachahmlichen Feder von Toni RIEGER. Für die adäquate Verzögerung des nunmehr über 250 km/h schnellen Boliden sorgt eine Hochleistungs-Bremsanlage von MOV’IT. Für das unverwechselbare Outfit des GTI war Folierungsprofi WRAP Attack zuständig. Schließlich war es die JK Autosattlerei, die das Interieur des GTIs durch die Verwendung von verschiedenen Leder-Materialien und Farben aufwertete.
Und für die Aufgabe der artgerechten Beschallung daselbst fiel die Wahl auf CLARION.

Der 19-jährige Justin Czepok aus Wuppertal übrigens wird die Essen Motor Show 2011 wohl nicht so schnell vergessen, den ihn „traf“ es bei der Verlosung der knallroten Fahrmaschine im Neuwert von knapp 70.000 Euro durch den kultigen US-Tuner Eddie Paul.

Mehr über diesen Super-Golf direkt bei:
SKN Tuning GmbH
Esbecker Straße 1–5
31020 Salzhemmendorf-Benstorf
Telefon 0 51 53 / 94 10 – 0 / Telefax 0 51 53 / 94 10 – 25
E-Mail info@skn-tuning.de / Internet www.skn-tuning.de

Beschreibung
SKN Tuning GmbH POWER Tuning Stage 3
+115 NM | +51kW | +69 PS

Tuning Merkmale:
– verbesserte Beschleunigung & besseres Ansprechverhalten
– Sicherheit und Standfestigkeit mit TÜV & Garantie
– Fahrzeug behält bisherige Schadstoffklasse (ASU)
– mehr Drehmoment & Durchzugskraft
– flächendeckendes Händlernetz
– mehr Dynamik & Fahrspaß
BBS Intern. GmbH BBS CH-R Black
8.5 x 19 | ET 48 | 5 x 112

Kompromisslose Ausrichtung auf den Motorsport kombiniert mit den bewährten Qualitäten der CH Challenge Felge formen den Charakter dieses Rades. Das Resultat: die neuesten Entwicklungen aus dem Rennsport sind jetzt exklusiv in 20″ erhältlich.

Niederdruckguss Verfahren für langlebige Performance. Gewichtsoptimierung durch FEM-Analyse, gefertigt in einem speziell für die Formel 1 entwickelten Flow-Forming Verfahren.
Bilstein Tuning GmbH Bilstein B14 PSS Gewindefahrwerk
Tieferlegung VA = 20-30mm | HA = 10-30mm

Die Produktvorteile auf einen Blick:
– Eingetragener Verstellbereich von bis zu 20 mm
– Im eingebauten Zustand an beiden Achsen verstellbar
– Tieferlegung von ca. 30-50 mm vorne und hinten
– Im Fahrversuch unter Motorsportbed. individuell abgestimmt
– Federteller und Kontermutter aus spezieller Aluminiumlegierung
– Oberflächenvergütung in Triple-C-Technology®
– Korrosionsbeständigkeit durch Triple-C-Technology®
– Rundgewinde für perfekte Handhabung
– Qualitäts-Sportfedern aus hochfestem Material
– Gasdrucktechnologie
– BILSTEIN-Einrohr-/-Upside-Down-Technik made in Germany
Clarion – 2 DIN DVD Multimedia Station mit intefrierter Navigation (NX501E)
– 2x 4-Kanal High-End Verstärker 4360 für 2x Stereo Front/Rear
– 2x Subwoofer APA
– 2x SRM3093HX  High-End Subwoofer
– 2 Paar SRU1720S High End Kompo-System
WRAP attack Beklebung und Vollfolierung des Fahrzeuges
JK Autosattlerei Komplette Modifikation, Änderung des Interieur mit verschiedenen
Ledermaterialen und Farben
Marangoni Marangoni M-POWER 225 / 35 ZR 19

Inteligente Ideen ..
– Asymetrisches Laufflächendesign für Leistung unter alles Umständen
– Mit M-Tech-Technology entwickelte Profileinschnitte, die Sicherheit
bei sportlichem Fahren und Komfort auf den Straßen im Alltag gewähren
– Mischungen, die der Rennerfahrung entspringen und fpr absolute Griffigkeit sorgen
– Wulstfüllung aus Kevlar für totale Kontrolle uns Ansprechgeschwindigkeit
– Optimales Verbindungssystem der Profilblöcke
Milltek Sports Milltek Performance Edelstahlabgasanlage

Konzipiert zur Reduzierung des Staudrucks und zur Verbesserung der Wärmeableitung. Die damit realisierbare Leistungsteigerung wird mittels SKN Tuning nochmals erhöht und optimiert.

KIT besteht aus folgenden Komponenten:
SPORT Katalysator & MOTORSPORT Hosenrohr
Verbindungsrohr
Mittelschalldämpfer nicht schallgedämpft
Endschalldämpfer 2 Ausgänge ohne Endrohre
Endrohr li
Endrohr re
Endrohrvariante : li / re 2 x 80 mm
Rohrdurchmesser: 2.75″ (69.85mm)

MOV’IT VA Bremsanlage 342 x 34 4 Kolben
Der Spezialist für Bremssysteme MOV’IT gibt sich nicht mit universellen Anwendungen zufrieden, die Abstriche bei der optimalen Performance erfordern. Mit steigender Leistung eines Fahrzeugs wächst auch die Anforderung ans Bremssystem.

Bremssattel
– Hochfeste Aluminiumlegierung
– Höchste Stabilität
– Maximale Bremskraft
– Progressive Kolbenstaffelung
– Gleichmäßige Wärmeübertragung
– Gleichmäßiger Belagsverschleiß
– Offene Bremsbelagskulisse
– Optimierte Kühlung

Bremsbeläge
– Vergrößerte Reibfläche
– Gleichmäßige Wärmeabfuhr
– Geringe Systemtemperatur
– Höhere Lebensdauer

Bremsscheibe
– Hocheffizientes DDE™ Kühlungssystem
– Doppelte richtungsgebundene Belüftung
– Hohe Wärmeleitfähigkeit
– Spezial Legierung
– Hohe Wärmeleitfähigkeit
– Höchste Fadingsicherheit

Rieger Tuning Rieger Tuning Aerodynamik Kit VW Golf V GTI
1 x Rieger Spoilerlippe
1 x Rieger Spoilerschwert, gekantet, CARBON – Look
1 x Rieger Seitenschweller mit Schacht und Ausschnitt links  CARBON – Look
1 x Rieger Seitenschweller mit Schacht und Ausschnitt rechts  CARBON – Look
1 x Rieger Heckschürzenansatz CARBON – Look

Bilder und Eindrücke der Autotage München 2012

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Wir waren für euch auf den Autotagen München auf dem Messegelände.

Mehr als 120 000 Besucher, gute Stimmung in den Hallen und jede Menge verkaufter Autos. Das ist die Bilanz der Reise- und Freizeitmesse Free und der Münchner Autotage von Münchner Merkur und tz.

An den 5 Messetagen wurden 240 Fahrzeuge verkauft, über 2500 Probefahrten wurden auf dem Freigelände durchgeführt.

Weitere Bilder der Autotage München findet ihr in der Galerie.

Genf 2012: Premiere für Volkswagen Golf GTI Cabriolet

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Volkswagen feiert auf dem Genfer Autosalon (8.-18.3.2012) ein Jahr nach dem Golf Cabriolet an gleicher Stelle die Premiere der GTI-Version des offenen Golf. Das geschlossen 237 km/h schnelle Fahrzeug leistet 155 kW / 210 PS und ist damit das bislang stärkste Cabrio der Marke. Bereits ab 1700 Umdrehungen in der Minute und bis 5300 Touren steht das maximale Drehmoment von 280 Newtonmetern zur Verfügung. Als Normdurchschnittsverbrauch gibt VW 7,6 Liter je 100 Kilometer an. Gewählt werden kann zwischen Sechs-Gang-Schaltgetriebe und einem Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Serienmäßig ist das Quer-Differenzialsperre XDS an Bord. In 7,3 Sekunden beschleunigt das GTI-Cabriolet von null auf 100 km/h.

Optisch weist das Cabrio die typischen GTI-Merkmale auf. Im Exterieur-Bereich gehören dazu der oben und unten rot eingefasste Kühlergrill mit Wabenstruktur und GTI-Schriftzug, der vordere GTI-Stoßfänger samt großem Lufteinlassgitter in Wabenstruktur und den vertikal angeordneten Nebelscheinwerfern, ein neuer Heckdiffusor und die verchromten Abgasendrohre links und rechts unter dem hinteren Stoßfänger. Ebenso gehören die dunkelroten LED-Rückleuchten, die LED-Kennzeichenbeleuchtung und Seitenschwellerverbreiterungen zur GTI-Ausstattung. Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Denver“ sind mit 225/45er Reifen bestückt. Das gleiche Design, aber mit glanzgedrehter Oberfläche und schwarz abgesetzten Innenbereichen, weisen als optionale Alternative die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen auf, die sich in diesem Fall „Detroit“ nennen (Reifen-Dimension: 225/40).

Im Interieur folgt das Cabriolet (bis auf den stärker geneigten Windschutzscheibenrahmen und die spezielle Rückbank) der Version mit festem Dach. Zur Serienausstattung gehören die mit einem klassisch-sportlichen Karo-Stoff („Jacky“) bezogenen Sportsitze. Optional stehen Ledersitze zur Verfügung („Vienna“). In die Sitze integriert ist eine Lordosenstütze, die mit einem seitlich angeordneten Hebel in Position gebracht wird. Darüber hinaus gibt es eine Pedalerie mit Kappen aus gebürstetem Edelstahl, einen GTI-spezifischen Schalthebel in Alu-Optik, ein Lederlenkrad mit Griffmulden und GTI-Emblem sowie rote Ziernähte an Lenkrad, Ummantelung der Schaltung und am Leder-Handbremshebel. Standard sind zudem die in den Türen und Armaturen eingesetzten Dekor-Einlagen im Dessin „Black Stripe“ – schwarze, hochglänzende Applikationen in Metalloptik – Klimaautomatik, Chromeinfassungen an Schaltern und das Radio-CD-System RCD 210.

Das Stoffverdeck wird elektrohydraulisch betätigt und nach 9,5 Sekunden geöffnet (geschlossen ist es in 11 Sekunden). Bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.

Das TECHART Programm für den Porsche 911

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Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon

das TECHART Programm für den Porsche 911

Ein elegantes Erscheinungsbild mit klarer sportlicher Ausrichtung – einfach unverwechselbar. Willkommen zur Premiere des TECHART Programm für den Porsche 911. Das völlig neu entwickelte TECHART Exterieurprogramm für die Carrera und Carrera S Modelle wird in wenigen Wochen im Rahmen des Genfer Auto-Salon 2012 offiziell vorgestellt.

Aus jedem Blickwinkel: eindeutig TECHART

Beim Blick auf die neu gestaltete Frontpartie erkennt der Betrachter sofort den sportlichen Charakter des Fahrzeugs. Der zweiteilige TECHART Frontspoiler mit integriertem Splitter passt sich perfekt in das Design des Fahrzeugs ein und lässt die Front noch näher an den Asphalt heranrücken. Zwei in die vorderen Lufteinlässe integrierte Aero Wings verleihen dem Sportwagen zudem eine neue und dynamische Schachtkontur.

Klares TECHART Statement am Heck des Porsche 911: der fest stehende Heckspoiler mit markanter Abrisskante und integrierter dritter Bremsleuchte, welcher die Dachlinienform aufnimmt und aus jedem Betrachtungswinkel eindeutig den sportiven Gesamteindruck widerspiegelt. Wandert der Blick weiter nach unten, vervollständigen der TECHART Heckdiffusor sowie an der Fahrzeugflanke die TECHART Seitenschweller das Exterieur Programm für den Porsche 911. Dezente Zierblenden für die Frontscheinwerfer sowie Seitenspiegelblenden setzen zudem stilsicher weitere Highlights.

Der Porsche 911 untermalt seinen optischen Auftritt dank der neuen TECHART Sportauspuffanlage mit Klappensteuerung inklusive EG-Typgenehmigung sowie den zweiflutigen TECHART Sportendrohren mit einer beeindruckenden und ansprechenden Akustik.

 Zum einzigartigen Exterieurdesign bietet TECHART seinen Kunden das klassische und elegante TECHART Formula 5-Speichen Leichtmetallrad in den Größen 20- und 21-Zoll für den neuen Carrera und Carrera S an. Ebenfalls in 20- und 21-Zoll ist das TECHART Formula III forged Schmiederad mit fünf dynamisch gestalteten Doppelspeichen erhältlich. Ein Gewichtsvorteil von bis zu 15 % gegenüber einem Gussrad und die damit verbundene Reduktion ungefederter Massen tragen hier unmittelbar zur Steigerung der Fahrdynamik bei.

Individualisierung ohne Grenzen in der TECHART Manufaktur

Im Interieur des Sportwagens gibt eine Auswahl feinster Materialien, stilvoller Farbkombinationen und zahlreicher Veredelungsoptionen dem Kunden die Möglichkeit, jegliche Individualisierungswünsche umzusetzen. Das ausgestellte Messefahrzeug präsentiert sich auf dem Genfer Auto-Salon mit einem hochwertig veredelten Innenraum in feinstem schwarzen Leder und Alcantara. Die auf die Wagenfarbe abgestimmten Ziernähte spiegeln in Kombination mit in racing gelb und schwarz matt lackierten Interieurkomponenten sowie Zierleisten in Kohlefaser den sportlichen Charakter des Fahrzeugs auch im Inneren kompromisslos wider. Das ergonomisch geformte TECHART 3-Speichen-Sportlenkrad mit den perfekt integrierten TECHART Schaltpaddles, für eine präzise Kontrolle sowie einfaches und schnelles Schalten, vervollständigt den dynamischen TECHART-Auftritt im Interieur des Porsche 911 Carrera S.

 Weltpremiere auf dem Genfer Auto Salon

Besuchen Sie TECHART auf dem Genfer Auto-Salon vom 8. bis zum 18. März 2012. Wir freuen uns, Sie am TECHART Stand in Halle 2, Nummer 2250, begrüßen zu dürfen. Anmeldung online unter www.techart.de/messen oder telefonisch unter +49 (0) 7152 9339 0.

 TECHNISCHE DATEN

 

TECHART Individualisierung für den Porsche 911 Carrera und Carrera S

 

Exterieur

TECHART Frontspoiler I mit integriertem Frontsplitter und Aero Wings

TECHART Scheinwerferblenden

TECHART Spiegelblenden

TECHART Seitenschweller

TECHART Heckspoiler II mit integrierter dritter Bremsleuchte

TECHART Dachspoiler

TECHART Heckdiffusor

TECHART Exterieur Optikpakete in Kohlefaser oder Individualfarbe

TECHART Sportabgasanlage mit Klappensteuerung

TECHART Sportendrohe, zweiflutig oval, in poliertem Edelstahl,

mit geprägtem TECHART Schriftzug

TECHART Spurverbreitungen

 

Fahrwerk

TECHART Formula 5-Speichen Leichtmetallrad in 20- und 21-Zoll

TECHART Formula III forged 5-Speichen Schmiederad in 20- und 21-Zoll

 

Interieur

TECHART Komplettlederausstattung

Ziernähte in Individualfarbe

TECHART 3-Speichen-Sportlenkrad

TECHART Schaltpaddles

TECHART Instrumentenzifferblätter in Individualfarbe

TECHART Aluminium Sportpedalerie

TECHART Aluminium Fußstütze

TECHART Fußmattensatz

TECHART Interieur Optikpakete in Kohlefaser oder Individualfarbe


KONTAKT

TECHART Automobildesign GmbH

Alexander Kienborn

Pressesprecher

Röntgenstraße 47

71229 Leonberg, Germany

Tel: +49 (0)7152 / 9339-0

a.kienborn@techart.de
www.techart.de

Der neue VW up! – Ausblick: Der GT – up! – Das Kraftpaket

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Der neue VW up! – Der vielfältige Kleinstwagen

Seit dem Verkaufsstart des VW up! am 13.September 2011 sorgt der Kleinstwagen für Furore in seinem Segment. Durch die vordefinierten Ausstattungsvarianten wie take up!, move up! und high up! bietet der kleine VW hier schon einiges an Produktvielfalt. Doch man will aus dem up! noch mehr rausholen und kündigte gleich 5 neue Varianten des kleinen Flitzers bis zum Jahr 2013 an.

So will VW verhindern, dass sich der up! in die Liste der Flops wie Fox oder Lupo einreiht.

Standardmäßig verfügt der up! über ESP, ABS mit ASR sowie neuartige Kopf-Thorax-Airbags für Fahrer und Beifahrer. Das ebenfalls serienmäßige Tagfahrlicht sowie ISOFIX werden Ihren Anteil daran haben, dass der Mini von der unabhängigen europäischen Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP mit fünf Sternen für seine Sicherheit bewertet wurde.

Trotz der geringen Größe von 3,54m x 1,64m x 1,48 m hat man im Innenraum mehr Platz, als es von außen den Anschein hat.

Ein Manko des Wolfsburgers ist, dass es nur zwei Benzinmotoren mit 60 bzw. 75 PS zur Auswahl gibt.

Ausblick: Der GT – up! – Das Kraftpaket

Mit dem GT-up! hat Volkswagen das leistungsstärkste Fahrzeug der Serie angekündigt. Der GT wird mit einem 1,0-Liter Benzin Motor ausgestattet, der es Dank der Erweiterung durch einen Turbolader auf eine Leistung von 81 KW (110 PS) mit 175 Nm Drehmoment bringt. Das klingt nicht allzu viel, aber durch sein Fliegengewicht von unter 1000 kg genügt die Leistung, um den GT in knapp 8 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen.

Die Höchstgeschwindigkeit des Fünftürers liegt bei 195 km/h. Die magische Preisgrenze von 10.000€ reist der GT-up! allerdings, da er laut ersten Aussagen für ca. 14.000€ zu haben sein wird. Im Mai 2012 erscheinen im Übrigen die Fünftürer-Variante und das Automatikgetriebe für den neuen Kleinen von Volkswagen.

Vorstellung Subaru XV: Crossover in schöner Robe

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Einsicht kann dauern. Ist sie aber grundsätzlich gewonnen, entsteht Neugier, was der späten Erleuchtung wohl folgen wird. Länger sah es so aus, als beschäftige sich Allradspezialist Subaru vor allem mit der Pflege erfolgreicher angestammter Modelle. Immerhin brauchte es Jahre, ehe der tolle konkurrenzlose Boxer-Diesel Serienreife erlangte und in Subarus traditionelles Konzept eines völlig symmetrischen Allradantriebs integriert werden konnte. Zu übersehen schien die Marke, dass der Wettbewerb längst markenübergreifend zum Angebot von Crossovern herausforderte. Spät erst fiel der Groschen bei Subaru, dass ein entsprechendes automobiles „Urban Adventure“ erst recht von einem Allradspezialisten erwartet wurde. Mit dem XV macht Subaru jetzt ein solches Angebot. Im März ist Markeinführung in Deutschland. Was heißt XV? – Das „X“ steht für Cross, das „V“ für Vehicle. Wer wollte das ahnen!

In diesen Tagen haben die deutsche Motorpresse und die Subaru-Vertragspartner Gelegenheit, mit dem neuen Auto, „dem Besten aus zwei Welten“ (Subaru), bei seiner Fahrvorstellung in der winterlichen Sauerland-Region Willingen ersten Kontakt aufzunehmen. Das kompakte SUV baue Brücken zwischen den Welten Stadt und Land, erklärt Subaru. Das Auto verbinde „die praktischen Vorzüge eines SUVs mit urbaner Handlichkeit und Eleganz“.

Geländegänger in städtischer Robe
Der Verweis auf die „üppige Bodenfreiheit“, die „entspannte, erhöhte Sitzposition“ und die „markanten Radhäuser“ lässt erkennen, dass sich das XV-Konzept nicht grundsätzlich von einem anspruchsvollen Geländegänger unterscheidet. Subaru steckte seinen Neuling aber in hübsche Robe, auf dass sich der Crossover auch im städtischen Umfeld mehr als nur sehen lassen kann. Genau darauf ist das Exterieur-Design ausgerichtet. Von welcher Seite man Subarus XV auch betrachtet, er präsentiert sich als gut aussehender Kerl, der sich zudem mit Accessoires schmückt, beispielsweise mit ausgesprochen originell gestalteten zweifarbigen 17er-Felgen. Das Erscheinungsbild der Karosserie prägen ausgestellte, mit schwarzem Plastmaterial eingefasste Radhäuser, Blicke zum Auto werden durch schwungvolle Linienführungen gelenkt, zu entdecken ist so mancher stilistische Einfall bei Details. Von der Seite betrachtet, lässt die markante, aber nicht hochgewachsene Statur fast schon coupéhafte Gene vermuten.

Die inneren Werte
Mit der schönen Hülle kann das Interieur nicht so recht mithalten. Die Testwagen, die zur Verfügung standen, empfingen den Einsteigenden allesamt mit einem durchgängig in Schwarz gehaltenen Innenleben. Diesem Standard-Look musste sich sogar die Verschiedenheit der eingesetzten Materialien beugen. Gewollter Verzicht auf jeden Kontrast lässt einen selbst die Cockpit-Landschaft eher nur beiläufig wahrnehmen. Mit auf den Weg geben möchte man Subaru, dass Emotionen schwerlich zu wecken sind, wenn neben vorzeigbarer Ausstattung nicht gleichzeitig auch etwas fürs Auge geboten wird.

Unbedingt punkten kann der 4,45 Meter lange Subaru XV mit seinem Raumangebot. Mitfahrer im Fond überrascht eine selten großzügige Kniefreiheit, die nicht zuletzt dem langen Radstand mit gut 263 Zentimetern zu verdanken ist. Es geht in Länge wie Breite alles andere als eng zu im schönen Gehäuse. Ein angenehmes Raumgefühl stellt sich ein. Sitze und Sitzposition versprechen Bequemlichkeit auch auf längeren Reisen.

Beeindruckendes Fahrverhalten
Das Beste, was ein Subaru XV zu bieten hat, sind freilich seine Fahreigenschaften, die sich auf das überzeugend perfekte Zusammenspiel von tief liegendem Boxermotor und völlig symmetrischem permanentem Allradantrieb gründen. Das in vielen Jahren gereifte Fahrwerk ist noch einmal überarbeitet worden. Vorn gibt es Federbeine, hinten eine Mehrlenkerachse. Nachhaltige Erkenntnis auf den Testrunden: Beeindruckend dynamische Vorwärtsbewegung selbst auf kurvigen Landstraßen lässt sich eigentlich nicht sicherer erleben; auch oder gerade bei tückisch-winterlichen Straßenverhältnissen! Federung und Dämpfung erweisen sich als alltagstauglich abgestimmt. Dazu gehört, dass das Auto selbst mit ziemlich holprigem Untergrund erstaunlich komfortabel fertig wird.

Im Boxer-Betrieb
Motorisch zur Sache gehen kann es wahlweise mit zwei Boxer-Benzinern der neu eingeführten dritten Generation (u.a. mit variabler Ventilsteuerung). Die Vierzylinder bieten sich als 1.6 bzw. 2.0 an (84 kW/114 PS, 150 Nm bzw.110 kW/150 PS, 196 Nm). Als ebenso potentes, beeindruckend leises und sparsames Triebwerk erleben lässt sich der 2.0-Liter Boxer-Turbodiesel (108 kW/147 PS, 350 Nm). Damit die beiden Benziner beim Kraftstoffsparen nicht zu sehr ins Hintertreffen geraten, wird ihnen ein Start-Stop-System mitgegeben. 

Wer zur Gangwahl nicht unbedingt selbst Hand anlegen will, kann die Benzin-Treibsätze mit stufenloser Automatik (Lineartronic) wählen. (In der 2.0-Benzin-Version „Comfort“ ergänzen das CVT-Getriebe Schaltwippen am Lenkrad.) Die Antriebskräfte werden per Active Torque Split AWD in Abhängigkeit von den augenblicklichen Fahrbahnverhältnissen auf alle vier Räder verteilt. Und immer unterstützt Vehicle Dynamics Control, so heißt die elektronische Fahrdynamikregelung („ESP“) bei Subaru, eine sichere Traktion. Beim XV mit Schaltgetriebe gibt es eine Berganfahrhilfe. Vier Scheibenbremsen, vorn innenbelüftet, sind Standard.

CVT-Automatik: eher Langläufer als Sprinter
Wie Testrunden bestätigten, gewinnt das Ansprechverhalten der CVT-Automatik, das keine Zugkraftunterbrechung kennt, uneingeschränkte Sympathien eher bei gelassenerem Fahrstil. Druckvoller sportlicher Vortrieb, wie er beispielsweise für zügige Überholvorgänge wünschenswert ist, lässt sich überzeugender mit der Wahl der Gänge von Hand organisieren. Wenig elegant wirkt eine CVT-Automatik, wenn sie zur Bewältigung größerer Steigungen hohe Motordrehzahlen initiiert. Die akustische Begleitmusik bei „Arbeit am Berge“ wird nicht unbedingt als souverän empfunden. Immerhin: Die CVT-Traktion soll laut Subaru mit weniger Kraftstoff auskommen als ein XV-Benziner mit Handschaltgetriebe. 

Subarus neuer Crossover (der leichteste wiegt nur 1.370 Kilogramm) lässt sich in 13,1 bzw. 10,5 oder 9,3 Sekunden (kleiner, großer Benziner, Diesel) aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen. Als Durchschnittsverbrauch werden 6,5, 6,9 und 5,6 l/100 km angegeben (CO2/km: 151 g, 160 g, 148 g). Als erreichbare Höchstgeschwindigkeiten werden 179, 187 und 198 km/h in Aussicht gestellt.

Ausstattungslinien
„Active“, „Comfort“ und „Exclusive“ heißen Subarus Ausstattungslinien. Immer dazu gehört eine Klimaautomatik. Bei beiden höherwertigen Ausstattungen lässt sie sich getrennt für Fahrer und Beifahrer regeln. Hier kommt auch die Audio-Premium-Anlage mit sechs Lautsprechern zu Einsatz; mit Bluetooth-Schnittstelle und iPod-Anschluss. Das serienmäßige Navigationssystem der Exclusive-Ausstattung hat eine Spracherkennungsfunktion und USB-Anschlüsse (in der Mittelkonsole) für kompatible Geräte.

Das Navigationssystem zeigte sich auf den Testrunden mit dem Subaru XV zeitweilig unwillig, die mit Zwischenzielen programmierte Route anzuzeigen. Zudem dauerte es auch zu lange, ehe nach dem Verlassen einer programmierten Fahrstrecke mit entsprechender Korrektur der Wegweisung reagiert wurde.

Dass der neue Subaru XV seinen Weg auch ohne Navigationssystem macht, davon kann schon ein kurzes Rendezvous mit ihm überzeugen. Bereits nach dem Platznehmen hinterm Lenkrad wird das Auto als vertraut empfunden. Und dieses angenehme Gefühl hält sich auch unterwegs an Bord. (Auto-Reporter.NET/Wolfram Riedel)

BMW M5 F10: G-Power bietet Leistungssteigerung auf 640 PS

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Das G-POWER Programm für den BMW M5 F10 umfasst alle Schlüsselkomponenten, um den neuen BMW M5 noch schöner, sportlicher und vor allem schneller zu machen. Dabei konnte die Entwicklungsabteilung von G-POWER, die im Bereich Kompressoraufladung gewonnenen Erkenntnisse auf das aufgeladenen BMW 4.4l V8 Triebwerk übertragen. Schließlich ist der von G—POWER für seine Kompressorsysteme verwendete ASA Kompressor konzeptionell eng mit den von BMW verwendeten Abgasturboladern verwand, nutzen doch beide Varianten der Aufladung zum Druckaufbau einen Radialverdichter.
Grundlage für die elektronische Leistungssteigerung ist die Tatsache, dass G-POWER im Gegensatz zum Hersteller keine kompromissbehaftete Standardsoftware, sondern eine individuell auf den Motor zugeschnittene Lösung anbieten kann. Unter anderem werden die Parameter für Kraftstoffmenge und Zündzeitpunkt in Abhängigkeit der Produktionsstreuung der Triebwerke neu bestimmt, zusätzlich erfolgt eine moderate Anhebung des Ladedrucks.
Die elektronische Leistungssteigerung von G-POWER erzielt so einen spürbaren Anstieg der Spitzenleistung des BMW M5 Triebwerkes, ohne die thermische Gesundheit und die Standfestigkeit zu gefährden. Selbstverständlich bleiben sämtliche serienmäßigen Motorschutz- und Diagnosefunktionen des Motorsteuergerätes im vollen Umfang erhalten.
In einem ersten Schritt steigt so die serienmäßige Leistung des BMW M5 F10 mit der G-POWER Bi-Tronik III von 560 PS/ 680 Nm auf standesgemäße 640 PS und 777 Nm Drehmoment. Von dieser Modifikation profitieren natürlich auch die Fahrleistungen. Der Wert für den Sprint von 0 auf 100 km/h ist jetzt in nur 3,9 Sekunden zu bewältigen und von 0 auf 200 km/h vergehen lediglich 11,9 Sekunden.
Neben der Leistung hat sich G-POWER aber auch um den Klang des BMW M5 F10 angenommen. Der komplett in Edelstahl gefertigte G-POWER 4-Rohr Sportendschalldämpfer mit seinen 4 x 100 mm Endrohren verhilft dem BMW M5 F10, dank patentierter „DEEPTONE“ Technology zu einem voluminösen und kraftvollen Sound.
Fahrwerksseitig fallen dem Betrachter als erstes der 21’ G-POWER SILVERSTONE RS Schmiederadsatz ins Auge, der mit Reifen des G-POWER Technologiepartners MICHELIN in den Dimensionen 265/30 ZR 21 an Vorderachse und 305/25 ZR21 an der Hinterachse ausgerüstet ist. Durch das G-POWER typische Doppelspeichen Design, setzten die G-POWER Räder unübersehbare, individuelle Akzente am elegant geformten Body des BMW M5 F10 und heben ihn so aus der breiten Masse heraus.  Ein weiteres Merkmal der G-POWER SILVERSTONE RS Felge ist ihre gewichtsoptimierte Gestaltung. So konnte bei gleicher Stabilität gegenüber vergleichbaren Werksrädern ein niedrigeres Felgengewicht realisiert werden. Ein spürbar verbesserter Komforteindruck und eine deutlich gesteigerte Agilität gehen mit der Minimierung der ungefederten Masse einher. Das reduziert die rotatorischen Trägheitsmomente um ein Vielfaches und sorgt so für eine spürbar agilere Beschleunigung und höhere Kurvengeschwindigkeiten. Unterstützt wird dabei das Fahrverhalten zusätzlich vom in Höhe und Druckstufe einstellbaren G-POWER GM5-RS Gewindefahrwerk. 
Aber auch die Negativbeschleunigung kommt bei G-POWER nicht zu kurz, denn selbst ohne Leistungssteigerung kann die Serienbremsanlage bei hoher Belastung an Bremskraft verlieren. Begleitetet von einem wandernden Bremspunkt spricht man vom sogenannten Fading-Effekt. Abhilfe schafft hier die G-POWER Keramik Bremsanlage. Mit bis sechs Bremskolben und 396 mm Bremsscheibendurchmesser an der Vorderachse  bzw. 380 mm an der Hinterachse ermöglicht die G-POWER Bremsanlage eine wesentlich höhere Bremsleistung als die Serienbremsanlage. Gleichzeitig kann die durch den Bremsvorgang entstandene Wärme besser abgeleitet werden. Abgerundet wird das G-POWER Bremsenpaket durch Bremsbeläge mit einer größeren Auflagefläche, einem höheren Reibwert, sowie metallummantelter Bremsleitungen. Mit diesem Setup stellt die G-POWER Bremsanlage stets die maximal mögliche Bremsleistung zur Verfügung und der Bremspunkt bleibt unter allen Umständen präzise. Zusätzlich reduziert die G-POWER Keramik-Bremsanlage die ungefederte Masse gegenüber den Bremsanlagen mit Stahl-Bremsscheiben um bis zu 50%. Eine deutliche Verbesserung des Handlings und der Kurvenlage ist die Folge. 

Solchermaßen gerüstet steigt der G-POWER M5 F10 in die Fußstapfen des legendären G-POWER M5 HURRICANE RR, der in seiner letzte Ausbaustufe mit 800 PS V10 Triebwerk und einer Höchstgeschwindigkeit von 372 Km/h, den Weltrekord für die schnellste Limousine der Welt erzielen konnte. Und auch beim aktuellen G-POWER M5 F10 ist die Leistungssteigerung auf 640 PS nur der Anfang, denn bei G-POWER wird schon fieberhaft am M5 HURRICANE II  entwickelt.

MOV´IT ist neuer Systempartner von Lotus

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Badischer Bremsenspezialist MOV´IT ist neuer Systempartner von Lotus

Die Firma MOV´IT mit Sitz im badischen Ottersweier wurde von dem bekannten britischen Autobauer Lotus als Bremsenlieferant und Technologiepartner nominiert.

In Großbritannien gibt es viele berühmte Autobauer. Besonders eine Marke ist aber selbst dem Autolaien ein Begriff: Lotus.
Bereits seit 1948 existiert die von Anthony Colin Bruce Chapman gegründete Firma und begann schnell, sich speziell über die Formel 1 in Rennsportkreisen einen Namen zu machen. Seither sind so klangvolle Namen wie Stirling Moss, Jim Clark, Graham Hill, Jochen Rindt, Mario Andretti, Emerson Fittipaldi und Ayrton Senna untrennbar mit der Marke verbunden. Mit diesen legendären Fahrern gewann Lotus bisher elf Konstrukteurstitel in der Formel 1 und konnte unzählige Erfolge in weiteren Klassen verzeichnen.

Nach dem Tod des Firmengründers 1982 legte Lotus eine Pause in der Formel 1 ein, um sich ganz auf Straßensportwagen konzentrieren zu können. Aber trotz der großen Erfolge, die Lotus unter anderem mit dem Elise und dem Esprit feierte, konnte die Firma ihre Rennsportwurzeln nie ganz vergessen. Und so kam es im Jahre 2010 zu einem Wiedersehen in der Formel 1. Diese Rennsportoffensive wird begleitet von einer völlig neuen, erweiterten Firmenausrichtung in Bezug auf Straßenfahrzeuge. So wurde anlässlich des Automobilsalons in Paris 2010 der Launch von gleich fünf neuen Modellen bis 2015 angekündigt. Dabei sollen die neuen Esprit, Eterne und Elite mit einem 5l, 620 PS V8 Motor angetrieben werden, der eine Beschleunigung von 0 auf 100 in bis zu 3,4 Sekunden erlauben wird. Um den derzeitigen Platzhirschen wie Ferrari, Porsche und Co. Paroli bieten zu können, ist eine kompromisslose Auswahl bei den technischen Lösungen den Konstruktionspartnern unumgänglich. Für den Bereich Bremssysteme, der sowohl Lösungen mit Stahl- als auch Keramikbremsscheiben beinhaltet, hat Lotus sich für MOV’IT entschieden.

Die MOV´IT GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Ottersweier und gehört zur MOV’IT Gruppe. Vor 15 Jahren wurde die MOV´IT GmbH von Guido Frensemeyer, Hauptanteilseigner und technischer Geschäftsführer, gegründet und wurde schnell zu einemSynonym für die Entwicklung innovativer Bremsentechnologien. In Verbindung mit modernsten Werkstoffen, innovativer Technik sowie Fertigungsstandards hat sich MOV’IT als feste Größe in den Segmenten Sport, Tuning und Security und als hochflexible Bremssystem-Manufaktur für die Hersteller von Supersportwagen etabliert. Bis heute wird jedes Bremssystem vom Firmengründer persönlich entwickelt. „Dabei beginne ich immer wieder ganz von vorne mit einem leeren Blatt Papier. Denn kein Fahrzeug gleicht dem anderen: Leistung, Gewicht, Endgeschwindigkeit, Aufhängung, Kraftübertragung, Dynamik – alles muss genauestens berechnet, sorgfältig in Zusammenhang gesetzt und schließlich erst zu Papier und dann auf die Straße gebracht werden“ erklärt Guido Frensemeyer. In oft monaterlanger intensiver Forschungs – und Entwicklungsarbeit entstehen so Bremssysteme, die weltweit als Referenz gelten.

Frank Scherer, Geschäftsführer der MOV’IT GmbH, und CEO der MOV’IT-Gruppe dazu: “ Die Seriennominierung durch Lotus untermauert die Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens und repräsentiert den nächsten Meilenstein in unserer Firmenentwicklung. Die kontinuierliche Weiterentwicklung aller Bereiche nebst den zugrundeliegenden Prozesslandschaften ermöglicht es uns, auch für anspruchsvollste Automobilhersteller ein kompetenter Systempartner zu sein.
Die Tatsache, dass wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt mit einigen der führenden deutschen Fahrzeughersteller an konkreten Projekten zusammenarbeiten, und uns auch hier im Freigabeprozess zum Serienlieferanten befinden, unterstreicht dies.
Umso mehr freuen wir uns demnächst die Früchte unserer Arbeit in „freier Wildbahn“ erleben zu dürfen – in den nächsten Fahrzeugmodellen von Lotus.“

Bilder: Lotus

Näheres zum MOV´IT-Bremssystem und zur MOV’IT Gruppe direkt bei:
 
MOV´IT GmbH
Dieselstraße 3
77833 Ottersweier
Telefon: +49 (0)7223 / 28165-0
Telefax: +49 (0)7223 / 28165-29
E-Mail: mail@movitbrakes.com
Internet: www.movitbrakes.com

Pressepräsentation Fiat Punto: Mit Twinair ins neue Modelljahr

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Fiat schickt jetzt den Modelljahrgang 2012 seines Punto ins Rennen. Seit 1993 wird der Kleinwagen angeboten. 8,5 Millionen Einheiten sind seitdem verkauft worden, davon 672 000 Fahrzeuge in Deutschland. Die neue Generation ist in Deutschland bereits erhältlich, bis zum 31. März gilt für den Punto 1.2 8V Easy als Dreitürer ein Angebotspreis von 9990 Euro. Der als Drei- und als Fünftürer verfügbare neue Punto hat nur einige kleinere Änderungen am Karosseriedesign erfahren. Die Fahrzeugfront verfügt jetzt über in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger mit integrierten Blinkleuchten. Hinzukommt der in Wabenoptikgestaltete, schwarze Kühlergrill und die neu gestalteten Hauptscheinwerfer, die jetzt serienmäßig über abgedunkelte Einfassungen verfügen.

Die Antriebspalette des Punto umfasst künftig zehn Aggregate. Neu im Programm ist das Zweizylinder-Turbotriebwerk Twinair. Er kann auf eine Leistung von 63 kW / 85 PS zurückgreifen. Auch der Turbodiesel 1.3 Multijet 16 V mit 62 kW / 85 PS wurde für das Jahr 2012 überarbeitet, wodurch er einen CO2-Ausstoß von 90 Gramm pro Kilometer erreicht und damit auch die Einstufung in die Energieeffizienz-Klasse A.

Der Twinair Turbo zeigt einen ganz eigenen Charakter. Er verheimlichte zu keiner Zeit seine zwei Zylinder. Mit Hilfe des Sechsganggetriebes kann er aber dennoch flott durch den Verkehr bewegt werden. Er hat einen kombinierten Verbrauch von 4,2 Litern auf 100 Kilometer, sein CO2-Ausstoß liegt bei 98 g/km.

Der Punto Twinair Turbo kommt im April auf den deutschen Markt. Der Einstiegspreis liegt bei 15 200 Euro. Er verfügt serienmäßig über 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarze Außenspiegelklappen sowie ein Interieur mit grau-schwarzen Sportex-Stoffbezügen. Außerdem ist er an den Twinair-Logos auf den Kopfstützen sowie auf der Mittelkonsole zu erkennen. Exklusiv steht für den Twinair exklusiv die Farbe „Lemon Grün“ mit schwarz lackiertem Dach zur Verfügung. Optional kann das Fahrzeug mit dem Panorama-Glasdach Sky-Dome kombiniert werden.

Der Innenraum des Punto macht einen aufgeräumten Eindruck. Alle Instrumente sind gut ablesbar angeordnet. Die vorderen Sitze lassen nicht das Gefühl aufkommen, in einem Kleinwagen zu sitzen. Auch die Hinterbänkler finden einen angenehmen Platz vor. Das Lenkrad hat eine gute Haptik, das den Fahrer aber auch durch seine Form dazu veranlasst die Hände in der Stellung „Viertel vor Zwei“ zu haben. Beim Einsatz des Lenkrads fällt zudem positiv die relativ direkte Lenkung auf.

Der neue Fiat Punto wird in den Ausstattungsversionen Pop, Easy und Sport angeboten. Das Einstiegsmodell Pop (ab 12 000 Euro) verfügt unter anderem über vier Airbags, ABS, ESP, elektrische Fensterheber vorn, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und einen höhenverstellbaren Fahrersitz.

Der Punto Easy (ab 13 000 Euro) verfügt zusätzlich mit einer Klimaanlage, Lederlenkrad, Radio mit MP3-fähigem CD-Player, Bluetooth-Freisprechanlage und Navigationssystem (Tom-Tom live).

Der Punto Sport (ab 14 800 Euro) ist zusätzlich unter anderem mit Fahrer- und Beifahrersitz mit erhöhter Seitenführung, sechs Airbags, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, beheizbaren Außenspiegeln und Nebelscheinwerfern ausgestattet. (ampnet/nic)

Daten Fiat Punto Twinair Turbo

Länge x Breite x Höhe (in m): 4,07 x 1,69 x 1,49
Motor: Zweizylinder-Turbo, Benziner, 875 ccm
Leistung: 62 kW / 85 PS bei 5500 U/min
Maximales Drehmoment: 145 Nm bei 2000 U/min
Durchschnittsverbrauch / CO2: 4,2 Liter / 98 g/km
Beschleunigung auf 100 km/h: 12,7 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 172 km/h
Wendekreis: 10,9 Meter
Leergewicht / Zuladung: 1150 kg / 485 kg
Max. Anhängelast: 1000 kg
Kofferraumvolumen: 275 – 1030 Liter
Preis 15 200 Euro

Noch mehr Dynamik: Der Audi TT RS plus

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Noch stärker, noch schneller und noch dynamischer: Im Frühjahr rollt der Audi TT RS plus als Coupé und als Roadster zu den Händlern. Der leistungsgesteigerte Fünfzylinder-Turbo bietet 265 kW / 360 PS und beschert dem mit Quattro-Antrieb versehenen RS plus eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Der 2,5 Liter große TFSI bekam für den TT RS plus 15 kW / 20 PS mehr Leistung. Das maximale Drehmoment stieg um 15 Newtonmeter auf 465 Nm. Zur Kraftübertragung stehen ein manuelles Sechsgang-Getriebe und die blitzschnell schaltende Siebengang-S-Tronic zur Wahl. Das Doppelkupplungsgetriebe hat eine Launch-Control-Funktion an Bord, sie optimiert die Beschleunigung bei stehendem Start.

Das handgeschaltete Coupé bietet ein Leistungsgewicht von 4,0 Kilogramm pro PS. Beim Roadster sind es 4,2 Kilogramm. Für die Beschleunigung von null auf 100 km/h benötigt das Coupé mit S-Tronic 4,1 Sekunden (mit Handschaltung: 4,3 s). Der Roadster benötigt jeweils 0,1 Sekunde länger. Für die S-Tronic-Versionen gibt Audi einen Normdurchschnittsverbrauch von 8,5 bzw. 8,6 Liter Kraftstoff an.

An der Vorderachse sitzen Vierkolben-Festsättel in Verbindung mit gelochten Brems­scheiben. Der Audi TT RS plus rollt auf 19-Zoll-Gussrädern im Fünfarm-Rotor-Design; sie sind schwarz lackiert, rote Felgenhörner setzen Akzente. Die Reifen haben das Format 255/35. Optional steht das adaptive Dämpfungssystem Audi Magnetic Ride bereit, ein großer, fest montierter Flügel erhöht den Abtrieb am Fahrzeugheck.

Zur optischen Differenzierung trägt auch der Kühlergrill bei – sein Rautengitter ist in hochglänzendem Anthrazit gehalten, sein Zierrahmen in matter Aluminiumoptik. Die Gehäuse der Außenspiegel bestehen aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK). Die zweiflutige Sportabgasanlage, in der eine Soundklappe den Motorsound weiter schärft, trägt ovale, schwarze Endrohrblenden. Das Designpaket Carbon veredelt den Motorraum, der Knauf des Schalt- beziehungsweise Wählhebels trägt einen Zierring in Aluminiumoptik und eine TT RS plus-Plakette.

Das TT RS plus Coupé mit Handschaltung kostet in Deutschland 60 650 Euro, mit der Siebengang-S-Tronic liegt der Preis bei 62 800 Euro. Der TT RS plus Roadster steht mit 63 500 Euro beziehungsweise 65 650 Euro in der Liste.