Mittwoch, Juli 23, 2025
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Genf 2012: Astra GTC im Irmscher-Trimm

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Seit Ende 2011 steht bei Opel die Neuerscheinung des Astra GTC bereit. Bereits mit der Markeinführung kann auch auf das Individualisierungsprogramm von Irmscher zurückgegriffen und bei jedem Opel-Händler oder dem Veredler direkt bezogen werden.

Ausgeprägte Dynamik mit hoher Fahrsicherheit
Um den neuen Astra GTC noch besser in Szene zu setzen, verwendet Irmscher die weiterentwickelte Leistungssteigerung des Astra 1,6 Turbo auf 215 PS und 280 Nm in Verbindung mit einem 4-flutigen Nachschalldämpfer. Durch eine Tieferlegung um 30 mm mit progressiver Federrate in Verbindung mit 20- und 21-Zoll-Alufelgen bringt der neue Astra GTC die Kraft sicher auf die Straße. Neugierige Blicke sind ihm sicher.

Ausgewogene Proportionen
Die Proportionen des neuen Astra GTC stimmen und vermitteln auf den ersten Blick Dynamik. Auffallend der Kühlergrill, die harmonisch integrierte Frontspoilerlippe und die Spurweite der 20-Zöller im Turbo-Star-Design sowie die 21-Zoll-Räder im Octana Exklusiv Design.

Die Seitenansicht des neuen Astra setzt Irmscher mit einem Seitenschweller gekonnt in Szene, der die geschwungenen Linie der Seitenansicht aufnimmt. Die sportiven Ambitionen des Irmscher Astra, werden auch am Fahrzeugheck deutlich. Hier vervollständigen der markante Dachspoiler zusammen mit einem Diffusoreinsatz und den ellipsenförmigen Edelstahl-Endrohren links und rechts die agile und dynamische Optik.

Ausgewählte Materialien im Innenraum
Im Fahrzeuginneren brauchen die Insassen auf nichts zu verzichten. Die in der Irmscher-Manufaktur gefertigten Sitze, Türtafeln sowie Mittelarmlehne sind mit feinem Nappaleder überzogen. Die Lederinnenausstattung wird harmonisch auf die rote Außen-Lackierung abgestimmt. Zusätzlich erhält der Innenraum Türpins und Pedale aus Aluminium.

Genf 2012: Lancia schickt Flavia Cabrio in Serie

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Eine der Premieren des Genfer Automobilsalons ist das neue Lancia Flavia Cabrio in seiner endgültigen Form, in der es im Frühjahr europaweit auf den Markt kommen wird. Das in Sterling Heights (US-Bundesstaat Michigan) gefertigte Cabriolet bietet Open-Air-Genuss mit vier vollwertigen Sitzplätzen. Für kultivierten Fahrspaß sorgen ein 2,4 Liter-Benzinmotor mit einer Leistung von 175 PS und ein Sechsgang-Automatikgetriebe.

Großzügiges Raumangebot
Das neue italienische Cabriolet ist eine interessante Alternative für Kunden, die coupétypische Vorteile schätzen, aber nicht auf das Vergnügen eines offenen Fahrzeugs verzichten möchten. Mit seinen Karosseriedimensionen (Länge 4,9 m/Höhe 1,4 m/Breite 1,8 m/Radstand 2,76 m) offeriert das neue Cabriolet auch für vier Erwachsene ein großzügiges Raumangebot. Der elektrische Verdeck-Antrieb lässt das Softtop unter einer Abdeckhaube vollständig verschwinden. Die Verdeckkonstruktion ermöglicht bei geschlossenem Dach ein Kofferraumvolumen von 377 Litern. Bei geöffnetem Softtop nimmt das Gepäckabteil immer noch 198 Liter auf.

Eleganz und Dynamik
Den edlen Auftritt des Fahrzeugs prägt unter anderem der markante Frontgrill mit integriertem Markenzeichen. Die Seitenansicht präsentiert sich elegant und schnörkellos, wobei die schlanke Linienführung die Gesamtproportionen optisch streckt. 18 Zoll große Leichtmetallräder verleihen dem Design zusätzliche Dynamik. Die Rückansicht prägen eine dezente Chromleiste zwischen den LED-Rückleuchten und das verchromte Auspuff-Doppelendrohr.

Finesse und Innovation
In der gleichen Art, in der das Gestaltungsmotto „Eleganz und Dynamik“ das Äußere des neuen Cabriolets beschreibt, gilt für den Innenraum die Maxime „Finesse und Innovation“. Hier treffen sich italienischer Stil und Handwerkskunst in perfekter Weise. Mit seinem besonderen Charakter spricht das Lancia Flavia Cabriolet Open-Air-Genießer an, die Exklusivität, hochwertige Technologie und italienische Stilsicherheit suchen. Eigenschaften, die auch der Innenraum widerspiegelt, zum Beispiel mit eleganten Chromeinfassungen für das Zentraldisplay in der Instrumententafel. Am Lederlenkrad lassen sich Radio, Geschwindigkeitsregelanlage und Freisprecheinrichtung bedienen. Ebenfalls in Leder die Sitze mit Lederbezügen und aktive Kopfstützen (vorn).

All-inclusive-Ausstattung
Das luxuriöse Cabriolet unterstreicht seine Exklusivität mit einer einzigen, vollkommen kompletten „All-inclusive“-Ausstattungsvariante. Zu ihr gehören u.a. Lederausstattung, elektronische Stabilitäts- und Traktionskontrolle (ESC), ABS, mehrstufig auslösende Frontairbags sowie Seiten- und Kopf- Airbags, außerdem ISOFIX-Verankerungen für Kindersitze. Ebenfalls Bestandteil der Serienausstattung sind eine automatische Klimaanlage, Dämmerungssensor, Reifendruck-Kontrollsystem, Fernbedienung für das Softtop, schlüsselloses Zugangssystem Keyless Entry, beheizte und elektrisch verstellbare Vordersitze mit aktiven Kopfstützen sowie beheizte und elektrisch einstellbare Außenspiegel. Für stilvolles Entertainment an Bord sorgt das Multimediasystem Uconnect®, das neben Satellitennavigation und Bluetooth-basierter Freisprechanlage für Mobiltelefone auch eine Audioanlage von Boston Acoustics umfasst. Ihr interner Speicher (40 GB) nimmt rund 6.700 Musiktitel auf und spielt sie klanggewaltig über sechs Lautsprecher ab.

Genf 2012: Maserati hat den GranTurismo Sport aufgerüstet

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Maserati hat seinen GranTurismo Sport, der zwischen dem 8. und 18. März auf dem Genfer Automobilsalon leidenschaftliche Blicke auf sich ziehen wird, noch ein wenig potenter gemacht. Jetzt bringt es der V8 mit seinen 4,7 Litern auf 460 PS.

An der Optik Hand angelegt wurde im Frontbereich. Auffallend die neuen Scheinwerfer mit Tagfahrlicht und LED-Technik. Größere Lufteinlässe geben dem Boliden mehr Luft zum Atmen. Das Heck prägen dunklere Heckleuchten. Edel, aber ein bisschen aggressiv durften sie schon ausfallen.

Änderungen auch im Innenraum. Die Vorder- und Rücksitze sind völlig neu gestaltet worden, und ein neues Lenkrad soll noch mehr Sportlichkeit in den Maserati bringen.

Opel Astra OPC kostet ab 34 250 Euro

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Mit dem neuen Astra OPC erlebt die High-Performance-Version des Astra GTC auf dem Genfer Automobilsalon (-18.3.2012) derzeit ihre Weltpremiere. Der 206 kW / 280 PS starke 2,0-Liter-Direkteinspritzer-Turbobenziner des Astra OPC liefert 400 Newtonmeter Drehmoment und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft das sportliche Kompaktcoupé in nur sechs Sekunden. Zum Preis ab 34 250 Euro ist der Astra OPC ab sofort erhältlich. Der Astra OPC verfügt serienmäßig über das Adaptives Fahrlicht AFL+, die Navi 600 Deutschland, eine Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, einen Parkpiloten hinten, OPC-Leichtmetallfelgen in 19 Zoll, den Bordcomputer mit Check Control und OPC-Leistungsmenü, LED-Rückleuchten sowie über abgedunkelte Scheiben im Fond.

Das Fahrwerk mit Hochleistungs-Federbeinen (HiPerStruts) an der Vorderachse bringt die Kraft des Astra OPC auf die Straße. In Kombination mit dem Flex-Ride-Chassis, das über einen speziellen Sport- und OPC-Modus verfügt, bietet er weiter verfeinerte Handling-Fähigkeiten. Während sich die Grundeinstellung durch eine ausgewogene Alltagscharakteristik auszeichnet, sorgen der Modus „Sport“ für zusätzliche Agilität. Bei der „OPC“-Funktion sprechen Lenkung und Gaspedal nochmals direkter an und der OPC schaltet auf maximale Handlingstabilität.

Um das hohe Dynamikpozenzial auf die Straße zu bringen, gewährleistet ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Vorderachse bestmöglichen Grip, beispielsweise beim Herausbeschleunigen aus engen Kurven, auch bei Nässe.

Im Astra OPC sind zudem neue High-Performance-Schalensitze erhältlich. Sie verfügen über insgesamt 18 Einstellmöglichkeiten. Die gesamte OPC-Technologie wurde einem 10 000-Kilometer-Härtetest auf der Nordschleife, einer der schwierigsten Rennstrecken der Welt, unterzogen. Er entspricht in Sachen Materialbelastung 180 000 Kilometern im normalen Straßenverkehr.

Genf 2012: AMG stellt den Elektro-Antrieb des SLS AMG E-Cell vor

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Mit dem Elektrik-Antriebsstrang des SLS AMG E-Cell gibt Mercedes-AMG auf dem Genfer Autosalon (-18.3.2012) einen weiteren Einblick in ihr aktuelles Entwicklungsprojekt. Der Antriebsstrang wird seit 2010 als Ergebnis der Kooperation von Mercedes-AMG und „Mercedes AMG High Performance Powertrains“ im britischen Brixworth gemeinsam entwickelt. Vier radnah angeordnete Synchron-Elektromotoren bringen 392 kW / 533 PS Höchstleistung und ein Drehmoment von 880 Newtonmetern. Ein Getriebe pro Achse stellt den Kraftschluss her. Als Monocoque-Gehäuse für die Hochvoltbatterie dient ein Karbon-Mitteltunnel, der konstruktiv in die Aluminium-Rohkarosserie integriert und fest mit ihr verklebt ist. Eine Kleinserie des Mercedes-Benz SLS AMG E-Cell soll 2013 auf den Markt kommen. Das Fahrzeug beschleunigt in vier Sekunden von null auf 100 km/h und damit fast so schnell wie der SLS AMG mit 420 kW / 571 PS starkem AMG 6,3-Liter-V8-Motor.

Die vier Motoren sorgen für Allradantrieb mit „Torque Vectoring“ (engl.: torque – Drehmoment, vectoring – Verteilung). Unter dem Fachbegriff verstehen die AMG-Entwickler die individuelle Ansteuerung der E-Motoren, was völlig neue Freiheiten ermöglicht. Torque Vectoring ermöglicht eine selektive Kraftverteilung für jedes einzelne Rad. Von der intelligenten Verteilung der Antriebsmomente profitieren Fahrdynamik, Fahrverhalten, Fahrsicherheit und Fahrkomfort. Jedes Rad kann separat und je nach Fahrsituation elektrisch angetrieben und elektrisch gebremst werden, um das Einlenkverhalten des Fahrzeuges zu optimieren, die Unter-/Übersteuertendenz zu reduzieren, die Gierdämpfung des Grundfahrzeuges zu erhöhen, den Lenkaufwand und den Lenkwinkelbedarf zu reduzieren, die Traktion zu erhöhen und die Anzahl der ESP-Eingriffe zu minimieren.

Der SLS AMG E-Cell verfügt über eine flüssigkeitsgekühlte Lithiumionen-Hochvoltbatterie in Modulbauweise mit einem Energiegehalt von 48 Kilowattstunden. Die maximale elektrische Belastungsmöglichkeit der Hochvoltbatterie liegt bei 480 Kilowatt, ein absoluter Bestwert im Automobilsektor. Eine leistungsfähige elektronische Steuerung wandelt den Gleichstrom aus der Hochvoltbatterie in den für die Synchronmotoren nötigen Drehstrom um und regelt die Energieströme in jedem Betriebszustand. Zwei Niedertemperatur-Kühlkreisläufe sorgen für ausgeglichene Betriebstemperaturen der vier Elektromotoren und der Leistungselektronik. Ein separater Niedertemperatur-Kreislauf ist für die Kühlung der Lithiumionen Hochvoltbatterie zuständig. Bei niedrigen Außentemperaturen wird die Batterie mithilfe eines elektrischen Heizelementes schnell auf Betriebstemperatur gebracht; hiervon profitiert die Gesamtlebensdauer der Batterie. Bei extrem hohen Außentemperaturen kann der Kühlkreislauf für die Batterie mithilfe der Klimaanlage zusätzlich gekühlt werden.

Die Batterie findet ihren Platz in einem Karbon-Monocoque, das integrativer Bestandteil der Rohkarosserie und Rückgrat des Flügeltürers ist. Bei gleicher Stabilität sind CFK-Bauteile bis zu 50 Prozent leichter als vergleichbare aus Stahl gefertigte Komponenten. Gegenüber Aluminium beträgt die Gewichtseinsparung immer noch etwa 30 Prozent bei weitaus geringerer Materialstärke. Basis für die Konstruktion sind feine Karbonfasern, zehnmal dünner als ein menschliches Haar. Gespannt auf einer Strecke von hier bis zum Mond würde die innovative Faser nur 25 Gramm wiegen. 1000 bis 24 000 dieser Fasern werden zu Einzelsträngen zusammengefasst. Web- und Nähmaschinen fertigen daraus mehrlagige Fasermatten, die sich zu dreidimensionalen Gebilden formen lassen. Wird flüssiges Kunstharz injiziert, härtet dies aus und verleiht der gewünschten Struktur die endgültige Form und Stabilität.

Aktuell fertigt AMG beispielsweise die Kardanwelle des SLS AMG aus Karbon. Im SLS AMG Roadster ist die tragende Struktur zur Aufnahme des Windschotts serienmäßig als Karbonsandwichstruktur ausgeführt.

Der R172 SLK 350 by Väth Automobiltechnik

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Seit März 2011, dem Zeitpunkt der Premiere für Europa, ist der R172 in den Showrooms der Händler zu bewundern und somit bestellbar. Statt der berühmt-berüchtigten Formel-1-Nase des Vorgängermodells verfügt dieser SLK über einen markanten Grill mit einer den Stern tragenden Mittelstrebe. Die ansteigende Seitenlinie und das kurze Heck sind erhalten geblieben.
 
Die Firma VÄTH Automobiltechnik im bayerischen Hösbach – bekannt dafür, Autos Flügel mit auf den Weg zu geben – hat einem solchen R172 SLK 350 mittels Optimierung und individueller Feinabstimmung der Motorelektronik V35, verbunden mit einer Anhebung der Vmax, eine mehr als angemessene Leistungssteigerung zukommen lassen. Aus den 3,5 Litern Hubraum resultieren jetzt 230 kW bzw. 330 PS sowie 390 Nm max. Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 269 km/h.

Mit TÜV-begutachteten Stahlflexleitungen und Castrol SRF Rennbremsöl hat VÄTH die Bremsanlage auf den neuesten Stand der Dinge gebracht. Linker und rechter Fächerkrümmer der Abgasanlage bestehen aus VA-Edelstahl. Ebenso der zweiflutige Endschalldämpfer mit je zwei ovalen Endrohren rechts und links in 145 x 95 mm mit gebördelten Endrohrkanten und – selbstverständlich! – ABE.

Ein dreiteiliger Satz VÄTH-Schmiede-Räder in 8,5×20 Zoll mit 235/30ZR20 an der Vorderachse bzw. 9,5×20 Zoll mit 265/25ZR20 an der Hinterachse bildet die perfekte Verbindung zwischen Auto und Straße. Ein in eingebautem Zustand in der Härte verstellbares Komplettfahrwerk erlaubt Tieferlegungen zwischen 20 und 65 mm. Durch härte- und höhenverstellbare Stoßdämpfer ist optimales, sicheres und trotzdem komfortables Handling für die Straße, aber auch für die Rennstrecke gewährleistet.
 
Das Exterieur besticht – zur Verbesserung der Aerodynamik – durch einen Frontspoiler samt Lippe, beide aus hochwertigem Sichtcarbon. Das Ergebnis: Weniger Auftrieb und sportlich-edle Optik. Auch die Kofferraum-Spoilerlippe ist aus Kohlefaser. Klassisches Schwarz-Carbon trägt zur Veredlung des Interieurs bei, wobei höchste Präzision in der Verarbeitung und perfekte Passform, wie immer bei VÄTH, oberste Priorität hatten.
 
Sämtliche Umbaumaßnahmen belaufen sich in der Summe zwar auf stolze 25,192 €, dafür ist aber auch der Status eines absoluten Unikates sicher.

Fotos: Jordi Miranda
 
Nähere Informationen zu diesem Fahrzeug direkt bei:
VÄTH Automobiltechnik GmbH
Aschaffenburger Str. 75
D-63768 Hösbach
Tel. +49-(0)6021-454740
Fax: +49-(0)6021-4547426
www.vaeth.com
info@vaeth.com

Genf 2012: Girls

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Wenn die Automobilbranche alljährlich in den ersten März-Tagen auf dem Genfer Salon zeigt, was sie auf die Räder stellen kann, ist Hochzeit für Auto-Fans. In diesem Jahr sind es 180 Weltpremieren, die es im Palexpo zu bewundern und begutachten gibt. Doch nicht nur sie sind jedes Blickes wert. Es sind auch – wie immer auf Messen – die zahlreichen Schönheiten, die zum Verweilen am Stand verführen …

Mehr Bilder findet ihr in der Galerie.

Cross Coupé von Volkswagen verbraucht nur 1,8 l/100 km

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Die Cross Coupé Studie wird von einer Allianz aus einem Turbodiesel-Direkteinspritzer (TDI) und zwei Elektromotoren angetreben. Durchschnittsverbrauch im neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ): sensationell niedrige 1,8 l/100 km. Dieser Wert entspricht einer CO2-Emission von nur noch 46 g/km. Wohlgemerkt: Das Cross Coupé ist ein 220 km/h schnelles und 225 kW / 306 PS (Systemleistung) starkes SUV mit einem Leergewicht von 1.858 kg. Volkswagen zeigt die Studie mit TDI-Plug-In-Hybrid in einer Weltpremiere auf dem Internationalen Genfer Automobil-Salon

Genf 2012: Mansory bearbeitet McLaren MP4-12C

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Mit dem individualisierten McLaren MP4-12C ist es der Edelmanufaktur Mansory aus dem bayerischen Brand gelungen, ein Highlight zum Genfer Autosalon 2012 auf die großen Räder zu stellen. Vor allem das Karosserie-Paket macht deutlich, wie Mansory sich deutlich vom Serienfahrzeug abheben möchte. Design-Elemente wie die ultraleichte Motorhaube mit Sicht-Carbon und die eigens entwickelten Tagfahrleuchten fallen auf. Gezielte Eingriffe sorgen auch für ein Plus bei der aerodynamischen Qualität. Dach, Front- oder Heckschürze, Spiegelgehäuse oder die das Fahrzeug um 60 Millimeter verbreiternden Kotflügel – alle Komponenten werden aus Carbon geformt. Sie reduzieren das Fahrzeuggewicht und verbessern Beschleunigung, Bremsweg und Kraftstoffverbrauch. Der neu gestaltete Seitenschwellersatz leitet den Luftstrom zwischen beiden Achsen. Ein Flügelprofil verschafft in Kombination mit dem Diffusor zudem mehr Anpressdruck an der Hinterachse.

Das somit gewonnene Plus an Agilität und Handling schafft Raum für mehr Leistung. Zum Umfang des entsprechenden Veredelungsprogramms gehören eine Hochleistungsabgasanlage, ein neues Motormanagement sowie ein Sport-Luftfilter mit höherem Luftdurchlass. Aus dem Zusammenspiel dieser Komponenten resultiert eine Leistung von ca. 493 kW / 670 PS bei 7100 U/min (Serie: 447 kW / 608 PS bei 7000 U/min). Zeitgleich wächst das maximale Drehmoment, das im Drehzahlbereich von 3000 bis 6500 U/min zur Verfügung steht auf 675 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit liegt nun bei bei 353 km/h.

Mansory stattet den Zweisitzer mit Leichtmetallrädern in Schmiedetechnologie aus, die besonders robust und leicht sind. Die verwendete Rad-/Reifenkombination hat vorn die Größe 9 J x 20 Zoll mit Pneus der Dimension 245/30 ZR 20. Hinten kommen 11J x 21 Felgen mit einer Bereifung der Größe 305/25ZR21 zum Einsatz.

ATHLETISCHER GOLF BY MR CAR DESIGN

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Dass sich die Golf-Modelle der R-Line nicht gerade über mangelnden Vortrieb beklagen können, ist eine unbestrittene Tatsache. Intelligente Technologie in Kombination mit konzentrierter Kraft lassen die stärksten Gölfe aller Zeiten mit Sportlichkeit auf höchstem Niveau entstehen.
Wieder einmal hat die Firma MR Car Design aus dem südwestlich von Köln gelegenen Erftstadt „zugeschlagen“ und einen VW Golf R32 T einer Kur unterzogen, auf dass er noch unverwechselbarer werde.

Beginnen wir mit dem Triebwerk. Hier hat der Kooperationspartner BTS-Racing aus dem baden-württembergischen Althütte quasi einen kompletten Motorumbau vorgenommen, da einerseits ein DSG-verstärktes Getriebe installiert und andererseits ein R 32 HPG Turbo-Kit verbaut wurden. Die Anpassung der Motorelektronik versteht sich von selbst. Die Power-Maschine mobilisiert jetzt unglaubliche 465 PS sowie ein maximales Drehmoment von weit über 550 Newtonmetern.

Die Erftstädter Profis verpassten dem Golf (aus dem hauseigenem Produkt Reil Performnace) ein KW Clubsport-Fahrwerk inklusive Setup durch eine Radlast-abhängige Achsvermessung. Zur Verbesserung der negativen Beschleunigung ist eine 4-Kolben-Bremsanlage von Stoptech mit 355×32 Millimetern Durchmesser einschließlich Sonderlackierung und Stahlbus Entlüftungsventilen verbaut. Vorne und hinten tun H&R-Stabilisatoren ihren überaus wichtigen Dienst. Das MR-Team hat übrigens alle Motor-, Getriebe- und Fahrwerkslager mit Polyurethane-Buchsen von Superpro verstärkt. In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass MR Car Design exklusiver Stützpunkthändler für den Bereich Aachen, Bonn und Köln ist.

Die „Verbindung“ zum Asphalt übernehmen OZ-Felgen Ultraleggera HLT matt und zweifarbig pulverbeschichtet in 9×19 Zoll ET45 in Kombination mit einer Bereifung der Dimension 225/35-19 rundum.

Die Folierung des Golfs in Andonized Blue Matt metallic, eine Folie von Brusxafol, stammt von Cam Shaft, die einmal mehr ihre außerordentliche Kreativität unter Beweis gestellt hat.

Und um die Power durch den entsprechenden Sound noch zu unterstreichen, ist eine klappengesteuerte 3-Zoll-Abgasanlage installiert, die den Motor des R32 T in der Tat gut klingen lässt. MR Car Design bietet für die geneigte Kundschaft alle Möglichkeiten von der Einlagerung, Winter wie im Sommer, über die Wartung von Sportwagen bis hin zu einem super-bequemen Service.

Fotos: Jordi Miranda

Mehr Informationen zum umfangreichen MR Car Design gibt es bei:
 
MR Car Design
Behrensstr. 29
50374 Erftstadt
Tel. 0049 2235-413347
Fax. 0049 2235-9926839
Email. info@mrcardesign.de
Website. www.mrcardesign.de