Ein getunter Wagen ist für viele Fahrzeugbesitzer ein absoluter Traum. Allerdings zählt nicht jeder Autofahrer zu den begnadeten Tunern. Dennoch muss man auf ein solches Fahrzeug nicht zwangsläufig verzichten, denn es gibt natürlich auch die Möglichkeit, sich ein bereits getuntes Auto zu kaufen. Damit der Traum jedoch nicht zum Albtraum wird, sollte beim Kauf von einem getunten Fahrzeug einiges beachtet werden.
Große Auswahl an getunten Autos auf dem Gebrauchtwagen-Markt
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt findet man eine große Anzahl an bereits getunten Autos. Ob tiefergelegt, breitere Reifen, ein getuntes Fahrwerk oder etwas ganz anderes: bei mobile.de gibt es nahezu alles. Das gilt natürlich nicht nur für die diversen Tuning-Arbeiten, sondern ebenfalls für die unterschiedlichsten Fahrzeuge. So hat man hier beispielsweise die Wahl zwischen getunten Audis, BMWs, VWs oder anderen Modellen. Dazu kommt, dass man bei mobile.de schon auf der Startseite die Suche zum Beispiel nach der gewünschten Marke, dem Preis, der Erstzulassung und ähnlichem eingrenzen kann. So ist es schnell und einfach möglich, zu dem gewünschten Fahrzeug zu gelangen. Außerdem ist es in vielen Fällen machbar, mit dem Verkäufer über den Preis zu verhandeln. Mit etwas Geduld, Sachverständnis und Verhandlungsgeschick ist es hier oftmals noch möglich, einiges zu sparen. Aufgrund der großen Anzahl an Fahrzeugen kann bei mobile.de somit durchaus auch das eigene Traumauto gefunden werden.
Der Kauf eines getunten Wagens
Beim Kauf eines getunten Fahrzeuges sollte man jedoch lieber Vorsicht walten lassen und nicht etwa blindlings den Vertrag unterschreiben. So ist bei dem ausgesuchten Wagen im Idealfall eine Mappe vorhanden, in der die allgemeine Betriebserlaubnis von sämtlichen getunten Teilen enthalten ist. Diese Mappe macht eine TÜV-Eintragung der jeweiligen Teile unnötig. Sind jedoch keine solchen Unterlagen vorhanden, sollten die diversen Tuning-Arbeiten vom TÜV in dem Fahrzeugschein des Wagens eingetragen beziehungsweise abgenommen worden sein. Sind die diversen getunten Teile jedoch nicht im Fahrzeugschein eingetragen und wurden auch nicht per ABE freigeschaltet, dann darf der betreffende Wagen nicht im Straßenverkehr gefahren werden. Zudem ist es generell ratsam, darauf zu achten, dass die Tuning-Arbeiten fachmännisch erfolgt sind. Einen solchen Nachweis bieten beispielsweise Rechnungen der Werkstätten, die das Tuning durchgeführt haben. Immerhin stören falsch eingebaute Teile nicht nur die Optik, sondern sie können durchaus auch zu einem erheblichen Risiko für die Sicherheit werden. Aufgrund dessen ist es von immenser Wichtigkeit, dass man sich bei einem bereits getunten Auto davon überzeugt, dass hier alles ordnungsgemäß verbaut wurde.
