Montag, Juli 21, 2025
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Honda e kommt mit Kamera-Außenspiegeln

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Der Honda e wird als erster Kleinwagen überhaupt serienmäßig über Kameras an Stelle der Außenspiegel verfügen. Sie übertragen das Bild in Echtzeit auf zwei Sechs-Zoll-Monitore im Innenraum. Im Unterschied zu konventionellen Seitenspiegeln ragen die Kameras nicht über die Radhäuser und damit auch nicht über die Fahrzeugbreite hinaus. Ihr kompaktes Format reduziert den Luftwiderstand gegenüber normalen Außenspiegeln um rund 90 Prozent, was sich positiv auf die Reichweite des elektrischen Viertürers auswirkt. Ein weiterer Vorteil sind die geringeren Windgeräusche bei höheren Geschwindigkeiten.

Die Kameragehäuse sind so geformt, dass sich keine Wassertropfen auf der Linse bilden können; die wasserabweisende Beschichtung der Linsenoberfläche verhindert das Ansammeln von Feuchtigkeit. Der Fahrer kann in den Einstellungen zwischen „Normalansicht“ und „Weitwinkelansicht“ wählen und damit das Sichtfeld deutlich stärker erweitern als mit konventionellen Außenspiegeln. Tote Winkel werden in der Normalansicht um rund zehn Prozent und in der Weitwinkelansicht um etwa 50 Prozent reduziert. Das Rückwärtsfahren wird durch die Einblendung von Hilfslinien auf den Monitoren zusätzlich erleichtert. Die Helligkeitsstufen der Innenmonitore passen sich automatisch an die aktuellen Lichtbedingungen an. Auch bei schlechtem Wetter, schwachen Lichtverhältnissen und bei Nacht verspricht Honda gute Sicht.

Der Honda e wird eine Reichweite von mehr als 200 Kilometern und eine Schnellladefunktion bieten, mit der das Fahrzeug innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden kann. Die Serienversion des Honda e wird noch in diesem Jahr vorgestellt. Interessenten können sich unter www.honda.de bereits eine Bestelloption sichern. Die Serienversion soll im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

 

Tipps zum Kauf von Autoteilen im Internet

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Das Wachstum der E-Commerce-Umsätze für das erste Quartal 2019 hat wieder einmal die Prognosen übertroffen. Verbraucher gehen immer stärker online. Auch der Einkauf von Autoteilen im Internet ist längst zur alltäglichen Normalität geworden. In vielen Fällen verdrängt er den Kauf in Läden, Märkten oder Werkstätten. Verbraucher schätzen neben der immensen Auswahl und der enormen Warenverfügbarkeit besonders die hohe Preistransparenz, die besseren Vergleichsmöglichkeiten und die zum Teil erheblichen Einsparungen beim Onlinekauf. Wer Autoteile im Netz kaufen will, sollte aber auf bestimmte Bedingungen und Fallstricke achten. Hier sind einige praxistaugliche Tipps dazu.

Seriöse Plattformen und Onlineshops

Die Anschaffung von Kfz-Teilen ist Vertrauenssache. Immerhin geht es nicht selten um den Erwerb sicherheitsrelevanter Bauteile. Diese sollten deshalb ausschließlich bei seriösen Onlineportalen oder Onlineshops erstanden werden. Reinen Schnäppchenanbietern geht es um das schnelle Geschäft. Seriöse Anbieter und Vertreiber fragen bei den Kunden nicht nur Herstellername, Baureihe und Modell ab, sondern auch die im Kraftfahrzeugschein angegebenen Hersteller- (HSN) und Typschlüsselnummern (TSN), oder verlangen die Eingabe einer Originalteile- (OE) Nummer. Damit lässt sich das passende Ersatz- oder Bauteil zielsicher identifizieren.

Unterscheidung von Original-, Ident- und Nachbauteilen

Seriöse Portale und Anbieter bieten ein nutzerfreundliches, übersichtliches Online-Design und aussagekräftige Artikelbeschreibungen. Sie klären die Kunden auch über den Unterschied von Original-, Ident- und Nachbauteilen auf. Während Originalteile das Markenlogo des Automobilunternehmens tragen, stammen die Identteile, häufig kaum von minderer Qualität, von namhaften Herstellern, die wiederum gelistete Zulieferer der Automobilbauer sind. Nachbauteile können in der Regel deutlich günstiger als Originalteile erstanden werden. Sie sind nicht zwangsläufig schlechter. Bei sicherheitsrelevanten Teilen muss allerdings ein Prüfzeichen vorhanden sein, sonst erlöscht bei einem Einbau die Betriebserlaubnis. Windige Angebote aus Fernost oder Osteuropa nehmen es hier häufig nicht so genau. Leider kursieren auch Fälschungen von Originalteilen im Netz. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft darum nur bei seriösen Adressen. Autoteile vergleichen und bestellen kann man z.B. bei Daparto. Das Unternehmen hat sich bereits vor vielen Jahren als unabhängige Preisvergleichsplattform etabliert. Heute kann der Kunde über das Portal bequem Autoteile der teilnehmenden Händler bestellen.

Alternativen vergleichen

Es ist nicht ratsam, wenn Kunden ein identifiziertes Autoteil überstürzt bestellen. Gute Portale oder Onlineshops bieten Tools und Filter, um Alternativen auch mit Blick auf die Qualitätsmerkmale vergleichen zu können. Aussagekräftige Leistungsbeschreibungen, aufschlussreiche Bebilderungen und Kundenbewertungen dienen als Orientierungshilfe.

Kundenfreundliche Bezahlverfahren

Zuverlässige und seriöse Anbieter im Netz sind an kundenfreundlichen Bezahlverfahren erkennbar. Der Bezahlprozess sollte sicher, schnell und flexibel ablaufen. Kunden schätzen neben dem Rechnungskauf moderne Zahldienste wie z.B. Paypal, weil dieser als sehr nutzerfreundlich gilt. Zusätzliche Reputation verleihen ein „Trusted Shops“-Käuferschutz, mit dem ein Kunde einen Kauf absichern kann, oder ein Gütesiegel des „TÜV Süd“.

Zuverlässiges Fulfillment

Nach dem Bestellprozess findet für den Onlinehändler häufig die eigentliche Arbeit statt. Ein gutes Lagermanagement und eine exzellente Vertriebslogistik führen zu einer schnellen und fristgerechten Belieferung des Kunden in nur wenigen Werktagen. In Kundenbewertungen ist häufig abzulesen, ob der Vertreiber den Anspruch erfüllt. Portale sorgen gemeinhin dafür, dass die teilnehmenden Händler den gesetzten Anforderungen gerecht werden, oder erledigen selbst das Fulfillment. Seriöse Vertreiber weisen selbstverständlich auf das Widerrufsrecht bei Onlinekäufen hin. Denn ihnen geht es um nachhaltige Kundenbindung und -zufriedenheit.

Neuer 911 Speedster geht in Serie – 510 PS stark und limitiert

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Als Konzeptfahrzeug sorgte der 911 Speedster* bereits für Aufsehen. Jetzt bringt Porsche den offenen Zweisitzer in die Serie. Der 911 Speedster vereint in sich den Anspruch eines puristischen, Fahrer-orientierten Genussfahrzeugs mit alltagstauglicher Motorsporttechnik. Bei der Entwicklung standen der 911 R (2016) und der 911 GT3 Pate. Für ein emotionales Sounderlebnis im Cockpit sorgt ein hochdrehender, 375 kW (510 PS) starker Vierliter-Boxer-Saugmotor. Das Sechsgang-GT-Getriebe wird von Hand geschaltet. Optisch schlägt der neue Speedster die Brücke in die eigene Historie – zum Urahn aller Porsche Sportwagen, dem 356 „Nr. 1“ Roadster von 1948. Daran erinnert auch die limitierte Auflage des neuen 911 Speedster: Ab Mitte 2019 werden im Stammwerk in Zuffenhausen exakt 1.948 Exemplare gefertigt.

Als Konzeptfahrzeug feierte der 911 Speedster 2018 seine Weltpremiere beim Festakt zum Jubiläum „70 Jahre Porsche Sportwagen“ in Zuffenhausen. Weitere Auftritte folgten im Rahmen des Goodwood Festival of Speed und der Rennsport Reunion VI im kalifornischen Laguna Seca sowie auf dem Pariser Automobilsalon im Oktober. Zahlreiche Speedster-Elemente, die das Konzeptfahrzeug auszeichnen, charakterisieren nun in gleicher oder ähnlicher Ausführung auch das Serienmodell. 

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Im Mittelpunkt steht dabei der ästhetisch geformte Verdeckkastendeckel mit seinen „Double Bubble“-Streamlinern – spätestens seit dem 911 Speedster von 1988 ein klassisches Merkmal dieser Sportwagen-Bauart. Er ist das größte und komplexeste Bauteil, das Porsche bis dato in einem Stück aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) für ein Straßenmodell einsetzt. Zwei Blenden in den Doppelhutzen machen bei Bedarf den Weg für die Bügel des Überrollschutz-Systems frei, das analog zum 911 Carrera Cabriolet auch für den Zweisitzer zur Serienausstattung gehört. 

Eine gewichtsoptimierte Dachkonstruktion ersetzt das schlichte Tonneau-Cover des Konzeptautos. Trotz seiner puristischen Ausführung ist das Stoffverdeck alltagstauglich. Zusammen mit dem verkürzten Scheibenrahmen und dem abgesenkten Windlauf sowie entsprechend verkleinerten Seitenscheiben verleiht es dem 911 Speedster sein athletisches Profil. Die aufregend niedrige Fly-Line prägte schon historische Vorbilder wie den Porsche 356 Speedster von 1954. 

Die Verdeckbetätigung gelingt mühelos: Per Knopfdruck entriegeln sich der zentrale Sicherungshaken am Windschutzscheiben-Rahmen und die beiden seitlichen Finnen des Stoffdachs elektrisch. Der große Heckdeckel aus leichter Kohlefaser gleitet elektrisch entriegelt kurz zurück, wird dann von Hand aufgestellt und macht Platz für das Stoffdach, das sich Z-förmig hinter den Vordersitzen zusammenfaltet. Anschließend lässt sich die Abdeckung mit geringem Kraftaufwand wieder schließen. Umgekehrt verläuft der Vorgang analog, nur die beiden Dachfinnen links und rechts der Streamliner müssen per Hand in ihre Halterungen gedrückt werden, bis sie spürbar einrasten.

Heckspoiler und Heckschürze des 911 GT3 Touring
Leichtbau bestimmt auch weitere Karosseriekomponenten des Speedster. Die gegenüber dem 911 GT3 nochmals zwei Kilogramm leichtere CFK-Fronthaube sowie die CFK-Kotflügel stammen vom 911 R. Die Frontschürze steuert der GT3 bei, während die Bugspoilerlippe eine Neuentwicklung ist. Anstelle der Talbot-Spiegel der Studie erhält die Serienversion des Speedster elektrisch verstell- und beheizbare Sport Design-Außenspiegel. Den ausfahrbaren, aerodynamisch angepassten Heckspoiler und die Heckschürze übernimmt der Speedster vom 911 GT3 Touring.

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Das Interieur ist geprägt von den schwarzen Lederelementen für die Wangen und Kopfstützen der CFK-Vollschalensitze sowie für die Armauflagen in den Türverkleidungen und den verkürzten Schalthebel. Die Sitzmittelbahnen erhalten perforierte Lederbezüge, die leichten Türtafeln mit den schwarzen Öffnerschlaufen und Ablagenetzen sparen Gewicht. 

„Speedster“-Schriftzüge schmücken die Kopfstützen und die Sichtcarbon-Türeinstiegsblenden sowie den zentralen Drehzahlmesser. Ebenso wie die anderen Instrumente trägt er schwarze Zifferblätter mit weißen Zeigern und grünen Ziffern sowie Skalenstrichen – eine Reminiszenz an den berühmten Urahnen, den Porsche 356 Speedster. Eine Limitierungsplakette auf der Querstruktur hinter den Vordersitzen zeigt die laufende Nummer des auf 1.948 Exemplare limitierten 911 Speedster. 

Den neuen 911 Speedster bietet Porsche auf Wunsch auch mit einem Heritage Design-Paket an. Preis in Deutschland: 21.634,20 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Diese Ausstattungsversion – kreiert von Style Porsche und umgesetzt von der Porsche Exclusive Manufaktur – greift klassische Elemente aus den 50er und 60er Jahren auf. Dazu gehört die Farbgebung des Interieurs in Schwarz/Cognac mit goldenen Details. Eine spezielle „Spears“-Lackierung in Weiß für die Frontmaske und die vorderen Kotflügel wird auf die grundlegende Fahrzeug-Lackierung in GT-silbermetallic aufgetragen. Motorsport-Grafiken im Heritage-Design für Türen und Frontdeckel runden das Paket ab. Die auf den Fotos abgebildete, maximal zweistellige Startnummer kann frei gewählt werden. Die historischen Porsche-Wappen sowie die goldfarbigen Schriftzüge entsprechen den Vorbildern aus den 50er und 60er Jahren.

Hochdrehzahl-Triebwerk mit 510 PS
Sein Herzstück übernimmt der neue Speedster vom 911 GT3. Der Sechszylinder-Boxer-Saugmotor mit vier Liter Hubraum ist ein lupenreines GT-Triebwerk: Die Spitzenleistung von 375 kW (510 PS) liegt bei 8.400/min an, die Höchstdrehzahl ist bei 9.000 Touren erreicht und das maximale Drehmoment von 470 Newtonmetern steht bei 6.250/min zur Verfügung. Der neue 911 Speedster beschleunigt in 4,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h. 

Gegenüber dem bisherigen 911 GT3 besitzt das Aggregat im Speedster zwei Ottopartikelfilter (OPF) und erfüllt die Abgasnorm Euro 6d TEMP-EVAP-ISC (EU6 DG). Dennoch leistet der Vierventilmotor zehn PS mehr. Dies verdankt er Detailverbesserungen wie etwa Hochdruck-Einspritzinjektoren mit optimiertem Strahlbild und einer modifizierten Sauganlage mit Einzeldrosselklappen, die ein noch spontaneres Ansprechen auf Gasbefehle ermöglichen. Die neu entwickelte Leichtbau-Edelstahl-Sportabgasanlage bringt zehn Kilogramm weniger auf die Waage – inklusive der beiden Partikelfilter. 

Gemäß seinem Status als Driver`s Car bietet Porsche den 911 Speedster ausschließlich mit manuellem Sechsgang-Sportschaltgetriebe an. Es besitzt eine Auto-Blip-Funktion, die Drehzahlunterschiede zwischen den Gängen beim Herunterschalten gezielt und eigenständig mit Zwischengasstößen ausgleicht. Auto-Blip kann jederzeit, also auch unabhängig von der gewählten Einstellung des variablen Dämpfersystems PASM (Porsche Active Suspension Management) aktiviert werden. Eine mechanische Hinterachs-Quersperre mit asymmetrischer Sperrwirkung rundet die sportlich ausgelegte Kraftübertragung ab.

Die GT-Philosophie hinter dem neuen Speedster spiegelt auch das Fahrwerk wider. Mit seiner sportlich ausgelegten Hinterachslenkung und dynamischen Motorlagern basiert es auf der Technik des 911 GT3 und des 911 R. Regelsysteme wie Porsche Torque Vectoring (PTV), Porsche Stability Management (PSM) und das PASM mit Sportabstimmung samt 25 Millimeter Tieferlegung wurden präzise den neuen Rahmenbedingungen angepasst. Der offene Zweisitzer rollt auf 20 Zoll großen, geschmiedeten Speedster-Leichtmetallrädern mit Zentralverschluss. Zur Serienausstattung zählt die PCCB-Bremsanlage (Porsche Ceramic Composite Brake) mit gelochten und innenbelüfteten Keramik-Verbund-Bremsscheiben. 

Der 911 Speedster kostet in Deutschland ab 269.274 Euro einschließlich Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung. Er ist ab sofort bestellbar.

Besondere Schmuckstücke sind die ebenfalls auf 1.948 Exemplare limitierten Chronographen von Porsche Design Timepieces: Der Porsche Design „Chronograph 911 Speedster“ und der „Chronograph 911 Speedster Heritage Design“ sind ab Mai 2019 exklusiv für zukünftige Besitzer eines neuen Speedster-Modells in den Porsche Zentren weltweit bestellbar. Preis inklusive Mehrwertsteuer: 9.950 Euro.

Auto kaufen – welche Finanzierung ist am besten?

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Der Weg zum neuen Auto muss kein schwerer sein. Denn verschiedene Finanzierungsmodelle machen es möglich, dass man sich das persönliche Angebot für sein Portemonnaie maßschneidern lassen kann. Bei Barzahlung sind viele Händler bereit, großzügige Rabatte zu gewähren. Wer aber nicht mafiamäßig mit zwei dicken Aktenkoffern voller Scheinen ins Autohaus will, kann trotzdem beim Kaufpreis des neuen Wagens einiges an Extra-Prozenten in der Finanzierung oder einen Preisnachlass rausholen.

Vanessa Knauf wird Miss Tuning 2019

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Miss Tuning Vanessa Knauf, 23 Jahre, aus Darmstadt

Bei zahlreichen Challenges haben die zwölf Miss Tuning Finalistinnen in den vergangenen drei Tagen Vollgas gegeben – doch nur eine kann den Titel mit nach Hause nehmen: die 23-Jährige Vanessa Knauf aus Darmstadt.Die bisher amtierende Königin der Veredler, Laura Fietzek, hat beim 17. Finale auf der Tuning World Bodensee 2019 ihre Nachfolgerin gekrönt. Auf die Siegerin wartet ein Jahr im Scheinwerferlicht der Tuning-Branche: Fotoshootings, VIP-Events, der Miss Tuning Kalender 2020 und Autogrammstunden inklusive. Treu an ihrer Seite begleitet sie während ihrer Amtsperiode der auf der Messe live getunte Nissan Micra.

 

Die duale Studentin der Fitnessökonomie kann ihr Glück kaum fassen: „Das ist totaler Wahnsinn! Ich hätte niemals gedacht, dass ich gewinne. Am meisten freue ich mich auf das Kalendershooting und die kommenden Auftritte, die ich haben werde.“ In ihrer Freizeit treibt Vanessa, die früher selbst einen pinken VW Käfer gefahren hat, gerne Sport, trifft sich mit Freunden und geht shoppen.

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Tuning World Bodensee 2019

Wer denkt, mit dem Sieg sei Schluss mit dem Blitzlichtgewitter, irrt. Vielmehr ist der Gewinn gleichzeitig auch der Startschuss für ein spannendes Jahr: In den kommenden zwölf Monaten steht Vanessa Knauf weiterhin im Rampenlicht und darf die Tuning-Branche auf verschiedenen Messen und Veranstaltungen europaweit vertreten.

Neben dem Kalendershooting mit dem Star- und Playboy-Fotografen Andreas Reiter, wird sie Teil der Werbekampagne für das nächste internationale Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Clubszene: Scheinwerferlicht, Autogrammsessions und schöne Autos garantiert.

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Tuning World Bodensee 2019

Mit auf dem Treppchen stehen an zweiter Stelle die 24-jährige Nathalie Dürbeck aus Kronberg und auf Platz drei Melissa Kern, 21 Jahre, aus Emmendingen. Auch die beiden Schrauber-Schönheiten verlassen das Messegelände nicht mit leeren Händen und sichern sich ein Taschengeld für den nächsten Shopping-Trip.

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Tuning World Bodensee 2019

Bilder und Video von der Tuning World Bodensee 2019

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Carbon, Blattgold, Airbrush oder LEDs – gezeigt wurde drei Tage lang alles, was das Auto schöner und besonders macht. „Die Tuning World Bodensee feiert das Automobil in all seinen Facetten und all die Tuningkünstler, die sich hier treffen, austauschen und inspirieren lassen. Die Besucherzahlen stimmen uns zufrieden, da wir trotz des Wegfalls eines zusätzlichen Feiertages an drei Tagen die 80 000er Marke knacken konnten“, bilanziert Projektleiter Dirk Kreidenweiß.

1 300 Autos, 156 Clubstände, 156 Teilnehmer in der Style Mile, 120 Polos, 48 ETS-Teilnehmer und 12 Miss Tuning Kandidatinnen – die 17. Auflage der Tuning World Bodensee konnte nicht nur mit den Zahlen punkten: „Die Messe lief sehr, sehr gut und die Besucherzahl war gefühlt auch noch besser als im letzten Jahr.

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Die Tuning World Bodensee ist eine absolute Pflichtveranstaltung. Meiner Meinung nach sind auch drei Tage völlig ausreichend. Sehr cool fand ich die Style Mile. Diese Messe ist ein Event, das man nicht verpassen sollte“, resümiert Franz Simon, Geschäftsführer Simon Motorsport GmbH. Harald Schmidtke, Geschäftsführer Verband der Automobil Tuner (VDAT) ergänzt: „Die Terminierung der Tuning World Bodensee auf das erste Maiwochenende bedeutete natürlich eine Veränderung. Dennoch war die Entscheidung notwendig, um die häufigen Terminüberschreitungen in der Vergangenheit mit anderen für die Aussteller relevanten Veranstaltungen nachhaltig aufzulösen.

Auch wenn die Laufzeitverkürzung eine gewisse Korrektur der Besucherzahlen mit sich bringt, wird die Tuning World Bodensee weiter erfolgreich bleiben und ein fester Termin der Tuning-Fangemeinde sein. Das hat auch die erste Veranstaltung nach der Neukonzeptionierung gezeigt.“

Positiv gestimmt waren auch die Organisatoren des neuen eSports Circuit powered by RaceRoom: „Was für eine super Stimmung und was für großen Sport wir hier am Bodensee erlebten, war der pure Wahnsinn. Das Thema eSport auf die Tuning World Bodensee zu bringen war richtig. Wir erhielten viel Zuspruch von den Besuchern“, berichtet Holger Stangl, Projektleiter von RaceRoom.

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Wenn getunte Oldtimer auf brachiale Breitbauten treffen und tiefergelegte US-Cars sich mit vollveredelten Pick-Ups messen, dann ist wieder Zeit für den European Tuning Showdown. Bei Europas renommiertestem Wettbewerb im Show und Shine traten 48 erstklassige Umbauten gegeneinander an.

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Die Trends zeigte die neue Style Mile, wo vor allem die richtige Rad-Reifen-Kombination in Verbindung mit einer maximalen Tieferlegung anzutreffen war: „Zusätzlich zum ETS bietet die Messe mit der neuen Style Mile noch viel mehr Bandbreite für exklusive Showcars. Im Zusammenspiel mit dem European Tuning Showdown hat die Messe noch mal die Drehzahl erhöht“, erklärt ETS und Style Mile Organisator Sven Schulz.

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Besondere Mühe mit ihrer Standpräsentation gaben sich traditionell die 156 Tuning Clubs: Vom Wild West Saloon, über Dschungel-Feeling bis hin zum Disco-Ambiente – für die richtige Car-Präsentation wurden keine Kosten und Mühen gescheut. „Es ist toll wie ungebrochen die Nachfrage nach den Ständen in den Clubhallen ist. Auch wurden einige Club-Autos im Polo Dome und der Style Mile ausgestellt. Diese neuen Bereiche fanden generell großen Anklang“, berichtet Clubbetreuer Alexander Métayer. Den Polo in all seinen Facetten zelebrierte der neue Polo Dome in Halle A7.

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Automobile Schönheiten und jede Menge Zubehör präsentiert die nächste Tuning World Bodensee vom 1. bis 3. Mai 2020 auf dem Messegelände in Friedrichshafen. „Unser inhaltliches Konzept fand großen Anklang und wurde von vielen Seiten bestätigt. Nun tauschen wir uns aktiv mit der Branche und Szene aus, um schnellstmöglich zu entscheiden, ob die Laufzeit 2020 gegebenenfalls wieder auf vier Tage zurückgeführt wird“, erklärt Projektleiter Dirk Kreidenweiß.

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Tuning World Bodensee 2019 – Girls

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Chrom, Lack und schöne Frauen: Die Tuning World Bodensee 2019

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Tuning World Bodensee 2019 – Von virtuellen Rennwagen, verschmolzenen Autos und jeder Menge Pferdestärken

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Tuning World Bodensee 2019, Rundgang: Miss Tuning Laura Fietzek am Stand von Skoda inmitten der beiden Deutschlandpremieren Skoda Kamiq und Skoda Scala.

Ein moderates Wachstum der Tuning- und Zubehörbranche von einem Prozent und ein Umsatz der freien Anbieter in Deutschland von circa 737 Millionen Euro bilanziert der Verband für Automobil Tuner (VDAT) für das Jahr 2018.

„Trotz stark belastender Diskussionen um Strafzölle und Irritationen um den Dieselskandal entwickelte sich 2018 für die deutsche Wirtschaft als ‚überwiegend stabiles‘ Umsatzjahr – das gilt auch für die Tuning- und Zubehörbranche“, erklärt VDAT-Geschäftsführer Harald Schmidtke beim Pressetermin der Tuning World Bodensee.

Tuning World Bodensee 2019, Rundgang;

Mit 197 Ausstellern und mehr als 1 300 umgebauten Schmuckstücken zelebriert das internationale Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene das Automobil vom 3. bis 5. Mai in all seinen Facetten.

Am Vortag wurden einige Messe-Highlights vorgestellt.

Saubere Leistung: ABT pusht Golf R auf 350 PS / 440 Nm

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Es ist nun zehn Jahre her, dass VW den ersten Golf R vorstellte – damals noch im Golf VI. Seinerzeit ersetzte dieser mit seinem drehmomentstarken Turbo mit vier Zylindern den Vorgänger R32 mit VR6-Saugmotor. Zeitlich nahezu parallel entstand mit der R GmbH eine eigene Firma, die sich von nun an um die sportlichen Topmodelle von VW kümmerte.

Für ABT Sportsline waren die dort hergestellten Fahrzeuge stets der Anfang allen Schaffens. Beim neuen Golf VII R mit umweltfreundlichem Ottopartikelfilter ist dies nicht anders: Gerade hat der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge aus dem VW- und Audikonzern für ihn die Leistungssteigerung ABT Power vorgestellt. „Wir produzieren hier noch einmal ordentlich Extra-Schub“, so Hans-Jürgen Abt. Das Zusatzsteuergerät ABT Engine Control (AEC) hebt die Serien-Power von 300 PS (221 kW) und 400 Nm auf 350 PS (257 kW) und 440 Nm an.

Volkswagen Golf R GR20 Front

Dank seiner gelungenen Abstimmung hält der Golf VII R dabei selbst in schnell gefahrenen Wechselkurven stoisch und sicher seinen Kurs. Mit ABT Fahrwerksfedern oder einem ABT Gewindesportfahrwerk lassen sich die querdynamischen Fähigkeiten sogar weiter optimieren. Das sprichwörtliche i-Tüpfelchen ist das ABT Sportstabilisatoren Set. Im Grunde handelt es sich bei den enthaltenen Komponenten um eine Art von Drehstabfedern. Sie reduzieren die Drehung um die Längsachse des Fahrzeugs, indem sie eine Verbindung zwischen der linken und rechten Aufhängungs-Seite einer Achse herstellen.

Volkswagen Golf R GR20 Heck

Die Crew von ABT Sportsline macht den Golf VII R jedoch nicht nur schneller, sondern auch optisch individueller. Leichtmetallräder in den Größen 18, 19 und 20 Zoll sind verfügbar, wobei die Designs ABT ER-F, FR, DR und GR zur Verfügung stehen. Mit seinen diamantbedrehten Elementen ist letzteres sowohl in mattem als auch in glänzendem Schwarz eine besonders attraktive Wahl, wie man anhand des Fotofahrzeugs mit seinen 20-Zöllern in glossy black sehen kann. Weitere Merkmale sind die sich zum Felgenhorn hin gabelnden Speichen, der zurückversetzte Nabenbereich und das stark konkave Felgendesign.

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Perfekt zum verwegenen Look passt auch die markante Schalldämpferanlage, die in Kempten gerade für den Golf VII R mit Ottopartikelfilter entwickelt wird. Ihre vier dunkel verchromten Endrohre messen im Durchmesser jeweils 102 mm und brillieren mit ihrer akustischen Performance. Schließlich soll dieser „starke“ Golf nicht nur Messuhren überzeugen, sondern auch Herzen erobern.

“Wheels & Weißwürscht“ 2019

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Ab dem 04. Mai 2019 öffnet die BMW Group Classic ihre Tore wieder für Besitzer und Fans klassischer Fahrzeuge aller Marken.

Von Mai bis Oktober öffnet die BMW Group Classic in der Moosacher Straße 66 wieder jeden ersten und dritten Samstag im Monat ihre Tore und lädt Fans und Besitzer klassischer Fahrzeuge zu einer zünftigen Brotzeit. Ob Old- oder Youngtimer, ob auf zwei oder vier Rädern: Wer zwischen 09:00 und 14:00 Uhr vorbeikommt, erhält pro Fahrzeug einen Gutschein für ein paar Weißwürste und eine Brezn im Café „Mo66“ sowie den begehrten „W&W“-Sticker. Einzelpersonen, Gruppen oder Clubs sind herzlich willkommen und können dieses Jahr zudem zum ersten Mal von neuen Führungen in der BMW Group Classic profitieren.

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Automobile Vielfalt.

Mit durchschnittlich über 100 Fahrzeugen pro Veranstaltungstermin kommt bei „Wheels & Weißwürscht“ eine Vielzahl an beeindruckenden Sammler- und Liebhaberstücken aus ganz Europa zusammen. Dabei sind Klassiker aller Automarken gern und häufig gesehen. Bereits im letzten Jahr waren neben zahlreichen BMW Klassikern auch viele andere automobile Ikonen wie Alpine A110, Porsche 911 oder Alfa Romeo Giulia regelmäßige und gern gesehene Gäste. Zusätzlich stellt die Group Classic auch immer wieder besondere Raritäten aus der hauseigenen Sammlung zur Schau.

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Neue Führungen und Sonderausgaben.

Erstmalig dieses Jahr wird die Fahrzeughalle jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr zum „Free Flow“ geöffnet. Drei Guides stehen dabei mit fundierten Fachkenntnissen sowie Insiderwissen bereit und machen den Besuch in den historischen Hallen zu einem einmaligen Erlebnis. Zudem werden im Laufe des Jahres an bestimmten Terminen Aktionen zu besonderen Themen stattfinden. Nähere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

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Die Eckdaten zu „Wheels & Weißwürscht“ im Überblick:

  • Von Mai bis Oktober 2019 an jedem ersten und dritten Samstag im Monat von 09:00 bis 14:00 Uhr.
  • Öffnung der Fahrzeughalle von 10:00 bis 12:00 Uhr.
  • Eintritt frei.
  • Ort: BMW Group Classic, Moosacher Straße 66, 80809 München.