Dienstag, Juli 1, 2025
Start Blog Seite 169

Mansory chopt den Cayenne

0

Bereits 2005 gab es auf dem Genfer Auto-Salon einen leckeren Porsche-Aufschnitt: Rinspeed präsentierte die Serienversion eine Chopster auf Basis des Cayenne. Nun, im Jahr 2009, ist es wieder soweit: Die Mansory Switzerland AG, eine Tochter der deutschen Mansory GmbH, zeigt eine spektakulären Chopster auf Grundlage des Porsche Cayenne Turbo S. Die Erfahrungen mit diesem Thema kommen nicht von ungefähr: Mansory Schweiz ging aus der Porsche-Veredelungssparte der Rinspeed AG hervor.

mansory chopster

Umbauten mit Karbon
Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass der Name Chopster von „to chop“, also englisch für „abschneiden“, kommt. Das Dach des SUV wurde so um 60 Millimeter tiefer gesetzt. Mehr als auffällig sind die Modifikationen an der Karosserie, die den Unterschied zum Serienwagen groß werden lassen. Verändert wurden Front- und Heckschürze, die Türen und die Motorhaube. Neue Kotflügel verbreitern den Wagen um 80 Millimeter. Alle Komponenten werden aus Karbon geformt, das macht den Wagen viel leichter.

mansory chopster 2

Mehr Power unter der Karbon-Haube
Auch am aufgeladenen Serienaggregat wird kräftig gefeilt: Mansory ersetzt die Werks-Turbos durch größere Exemplare. Ein angepasstes Motormanagement und eine verbesserte Versorgung mit Kühlluft führen zu beachtlicher Mehrleistung. Der modifizierte V8 mobilisiert dadurch 710 PS sowie ein maximales Drehmoment von 900 Newtonmeter. Das Serienmodell liefert 500 PS und 750 Newtonmeter. Während die Tachonadel bei der Serie ab 280 km/h nicht mehr weiterdreht, sind es beim Mansory 302 km/h.

mansory chopster 3

Sportauspuff mit regelbarem Sound
Eine Sportauspuffanlage mit optimiertem Abgasstrom vervollständigt das Motorenupgrade. Durch die eingebaute Klappensteuerung wird die Soundkulisse reguliert und erzeugt wahlweise einen dezent sonoren oder kräftigen und voluminösen Klang. Um die Verzögerung des Chopster kümmert sich eine üppig dimensionierte Sportbremsanlage: Scheiben in 420 x 40 Millimeter vorn und 375 x 30 Millimeter hinten werde von den vorderen Acht- und hinteren Vier- Kolbenanlagen in die Zange genommen. Passend dazu gibt es 23-Zöller, in denen die Bremsanlage Platz findet. Durch das Sportmodul zur Steuerung der Luftfederung werden die XXL-Räder zusätzlich in Szene gesetzt: Auf Wunsch senkt es den Fahrzeugschwerpunkt
des SUV um 45 Millimeter ab.

mansory chopster 4

Feines für den Fahrgastraum
Strapazierfähig und dennoch weich soll das von Hand vernähte Leder des Chopster-Interieurs sein. Neu sind das Airbag-Sportlenkrad, eine Aluminium-Pedalerie und Echtkarbon-Applikationen. Im Fond gibt es Einzelsitze, einen Kühlschrank, Monitore in den vorderen Kopfstützen, einen DVD-Player und ein Laptop mit Internetverbindung. Einen Preis will Mansory erst nach der Messe bekannt geben.

mansory chopster 5

Audi A8 mit Hofele-Design-Facelift

0

Auf dem Auto-Salon in Genf präsentiert Audi-Tuner Hofele-Design noch bis zum 15. März 2009 für den aktuellen Audi A8 ein Facelift-Kit. Der Fronststoßfänger ist so geformt, wie die Hofele-Leute ein Facelift für den A8 vermuten. Besonderes Merkmal: Es verfügt über die LED-Tagfahrleuchten des S6. Stoßfänger und Leuchten kosten zusammen 1.878 Euro. Einen Blickfang bilden die neuen Frontkotflügel mit sportlichen, integrierten Lufteinlässen. Sie sind für 1.580 Euro zu haben.

hofele a8 2

Vierrohr-Sportauspuff mit V8-Sound

Ebenso wurde das Design der A8-Heckstoßstange aktualisiert: Sie hat nun zusätzliche Öffnungen für eine Vierrohr-Sportauspuffanlage, die mit dumpfem V8-Sound grollen soll. Der Hofele-A8 steht optional auf 21 Zoll großen „Trophy“-Alurädern von Hofele. Die Luftfederung kann durch ein Elektronik-Modul die Karosserie um 30 mm weiter absenken. Die Auslieferung des Facelift-Kits erfolgt ab sofort.

hofele a8 3

Die Kiemen in den vorderen Kotflügeln

hofele a8 4

Arden auf dem Genfer Auto-Salon

0


Range Rover Sport mit 520 PS

 

 

Der AR6 Stronger basiert auf dem Ranger Rover Sport. Dem
V8-Triebwerk entlockt Arden statt serienmäßiger 390 nun stolze 520 PS. Der
Hubraum wurde von 4,2 auf 4,8 Liter angehoben. Das SUV entwickelt ein maximales
Drehmoment von 700 Newtonmeter, der Spurt auf Tempo 100 dauert 6,1 Sekunden.
Die Höchstgeschwindigkeit ist erst bei Tempo 270 erreicht. Entsprechend der
Power unter der Motorhaube wurde auch die Optik des Range Rover Sport
verändert: Neue Front- und Heckschürzen verhelfen dem AR6 zu einem noch wuchtigeren
Auftritt. Die Kotflügel wurden verbreitert, dazu gibt es Seitenschweller und
23-Zoll-Räder. Für eine standesgemäße Verzögerung soll eine
Hochleistungs-Bremsanlage sorgen. Sportlichen Sound verleiht zudem eine
Edelstahl-Auspuffanlage, verspricht der Tuner.

 

Kraftpaket Range Rover

Mit nahezu identischen Motordaten – 4,5 Liter Hubraum,
520 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment – wartet der AR7 auf. Dieser basiert auf
dem Range Rover. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt hier 240 km/h, die
Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 bewältigt der Brite in 6,3 Sekunden.
Von außen ist der AR7 an einem kraftvollen Bodykit mit modifizierten Schürzen,
Seitenschwellern und Kotflügelaufsätzen zu erkennen. Auffällig sind zudem die
LED-Tagfahrleuchten. Eine handgefertigte Sportschalldämpferanlage und
23-Zoll-Aluräder ergänzen den dynamischen Auftritt des Range Rover.

arden suv

arden suv 2

Geschärfte Jaguar-Krallen

Mit dem XKR AJ 20 Coupé zeigt Arden in Genf die
Tuningversion des Jaguar-Sportlers. Der Veredler baut den 4,2-Liter-V8 neu auf
und erhöht den Hubraum auf 4,5 Liter. Dank Kompressor leistet das Triebwerk
statt serienmäßiger 416 nun 520 PS und generiert ein maximales Drehmoment von
710 Newtonmeter. Dies soll eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,1
Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 305 km/h erlauben. Ein
Frontspoiler mit großen Lufteinlässen, Seitenschweller und eine neue
Heckschürze sorgen für einen muskulösen Auftritt. Gleichzeitig konnte der
cw-Wert von 0,39 auf 0,36 verbessert werden. Arden verpasst dem XKR außerdem
ein Sportfahrwerk und ein Sperrdifferenzial. Dazu gibt es speziell designte
21-Zoll-Räder.

 

Mehr Power für den Jaguar XF

arden aj21

arden aj21 2

Als viertes Fahrzeug bringt Arden nach Genf den AJ21 mit,
der auf Grundlage des Jaguar XF entwickelt wurde. Hier gibt es ein Aerodynamikpaket
für die Karosserie mit großem Heckspoiler, einen Abschluss in Diffusor-Optik
sowie LED-Tagfahrlichter. Ein speziell abgestimmtes Sportfahrwerk und
21-Zoll-Schmiederäder ergänzen das Tuningpaket. Für drei der vier
Serientriebwerke bietet Arden eine Leistungssteigerung an.Topmotorisierung ist
ein 4,2-Liter-V8-Aggregat, der auf bis zu 550 PS gebracht werden kann.

arden aj21 3

arden aj21 4

Abarth 500 von Rinspeed E2 wahlweise mit 60 oder 160 PS Fahren

0

Bisher war die Firma Rinspeed vor allem für das Tuning von Porsche-Modellen bekannt. Doch mit den Concept Cars sQuba und iChange gaben die Schweizer bereits erste Denkanstöße für umweltfreundliche Fahrzeugkonzepte. Auf dem Genfer Auto-Salon 2009 (vom 5. bis 15. März) präsentiert Rinspeed nun mit dem E2 eine sparsame Studie auf Basis des 500 Abarth. Das Besondere daran: Der kleine Italiener ist mit zwei verschiedenen Energie-Levels ausgestattet und ruft je nach Bedarf zwei unterschiedliche Leistungen ab.

 

Vier Liter Verbrauch in der StadtFährt der E2 in der Stadt, reicht die so genannte „Commuting“-Stufe mit 60 PS, um im Verkehr mitzuschwimmen. So soll sich der Kleinwagen mit rund vier Liter Sprit pro 100 Kilometer begnügen. Fährt man aber auf der Landstraße oder der Autobahn und will zudem zügig überholen, kommt die „Highway“-Einstellung zum Zuge. Sie mobilisiert immerhin 160 PS, der Durchschnittsverbrauch beträgt hier laut Hersteller etwa sieben Liter je 100 Kilometer. Zum Vergleich: Der Abarth 500 – die Sportvariante des Fiat 500 – leistet 135 PS und soll im Schnitt 6,5 Liter Benzin verbrauchen.Steuerung über kleinen KnopfDas Energie-Management des E2 wird über einen kleinen Knopf im Cockpit gesteuert. Über diesen kann der Fahrer bei Bedarf in die elektronische Motorsteuerung eingreifen. Rinspeed-Chef Frank Rinderknecht will mit dem E2 zeigen, welche Möglichkeiten es in der automobilen Zukunft gibt. Dabei sieht er nicht nur die Autohersteller, sondern auch die Veredler in der Pflicht.

Abt AS5-R

0

Mit dem brandneuen AS5-R befriedigen die Allgäuer die Power-Gelüste der Sportfahrergemeinde. Schon die Basis, der Audi S5, kommt nicht gerade schwachbrüstig daher: Der 4,2-Liter-V8 entwickelt stramme 354 PS und katapultiert den zweitürigen Schönling in 5,1 Sekunden auf Tempo 100.

Noch deutlich heftiger dürften die Fahrleistungen der Abt-Interpretation ausfallen: Ähnlich wie für den Sportwagen R8 zücken die Südbayern auch für den S5 den Kompressor-Hammer und verhelfen dem großen Achtzylinder so zu satten 510 PS. Zusätzliche Umbaumaßnahmen sind eine vergrößerte Bremse mit Stahlflexleitungen, eine durchsatzfreudige Abgasanlage sowie ein Gewindefahrwerk. Komplettes BodykitFür den typischen Look spendieren die Allgäuer dem Audi ein komplettes Bodykit und eine auffällige Zweifarblackierung.

as5 r 2

Einen Preis für das potente Coupé haben die Allgäuer noch nicht genannt. Der Umbau des R8 kostet 32.000 Euro. Somit könnte der PS-schwangere Abt AS5-R rund 85.000 Euro kosten

Nissan GT-R von KW getunt

0

Noch vor der europäischen Markteinführung legt KW Automotive am neuen Nissan GT-R Hand an. Unter anderem gibt es die Gewindefahrwerke „Clubsport“ für 2.999 Euro und „Variante 3“ für 2.919 Euro. Um das Fahrwerk optimal an die jeweiligen Straßenverhältnisse anzupassen, kann die Druck- und Zugstufentechnik bei beiden Produkten unabhängig voneinander eingestellt werden.

Hindernisse überwinden

Zudem verbaut KW Automotive das 6.389 Euro teure Hydraulic Lift System HLS 4 an beiden Achsen. Damit lässt sich der Nissan über Tastendruck oder die Funkfernbedienung um bis zu 45 Millimeter anheben. So soll der Supersportler problemlos Straßenschwellen und andere Hindernisse wie Tiefgarageneinfahrten passieren. Die Hydraulik funktioniert laut KW Automotive auch während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h.

Weitere Spezialisten

Auch optisch wird der Supersportler aufgemöbelt, dafür hat sich KW Automotive weitere Spezialisten ins Boot geholt. Felgenhersteller OZ liefert die schicken dreiteiligen 20-Zoll-Alus mit sechs Doppelspeichen, passende 285er-Schlappen kommen aus dem Hause Dunlop. Für eine standesgemäße und sichere Sitzgelegenheit sorgen Recaro mit sportlichen Sesseln und Schroth mit Racing Sechs-Punkt-Gurten. Absoluter Hingucker sollen aber die von LSD montierten Flügeltüren sein. Die Türscharniere sind für 1.949 Euro erhältlich.

 

Satte 480 PSTrotz der Umbauten bleibt der GT-R auch außerhalb der Rennstrecke voll einsatzfähig. An der Motorleistung des Nissan wurde nichts verändert. Für den Vortrieb ist der serienmäßige 480 PS starke 3,8-Liter-V6-Biturbo zuständig. Das maximale Drehmoment wird bei 588 Newtonmeter produziert und liegt bei 6.400 Touren an. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 310 km/h

Das hydraulische Liftsystem HLS 4 kostet 6.389 Euro

 

Hummer H2 SUT Jumbo XXL – Big Toys for Big Boys

0

Kleine Jungs spielen gerne mit Autos. Große auch. Jumbo Schreiner, uns allen aus Fernsehen und Kino bestens bekannt, ist ein besonders großer Junge. Und weil das Spielzeuge doch bitte zur jeweiligen Größe der Spieler passen sollte, braucht er auch ein besonders großes Auto. Ein King Size-SUV der Marke Hummer drängt sich für den XXL-Mann also geradezu auf. Aber natürlich sollte es nicht irgendein x-beliebiger Hummer sein, nein Jumbo braucht schon einen fahrbaren Untersatz der besonderen Art. Diesen verschaffte ihm Hummer-Spezialist GeigerCars.de aus München.

Ungewöhnlich ist bereits die Tatsache, dass es sich nicht um einen „gewöhnlichen“ Hummer H2 handelt, sondern um einen H2 SUT (Sports Utility Truck) mit offener Ladefläche. Diese Karosserieform ist auf unseren Straßen bisher äußerst selten zu sehen.

Auch wenn Pick-Ups eher als Nutztiere gelten, verfügt Jumbos SUT doch über eine wahrlich luxuriöse Komfort-Ausstattung. So sind neben einer schwarzen Volllederausstattung, vollständig elektrisch einstellbaren Sitzen und einer Zweizonen-Klimaautomatik auch ein Rückfahrsystem mit Kamera sowie eine Kenwood-Navigation inkl.  DVD-Soundsystem mit an Bord.

 

Angetrieben wird der Geländewagen von einem bulligen 6,2 Liter-Vortech-V8-Motor, der satte 397 PS leistet und den schweren Hummer in Zusammenarbeit mit einer 6-Stufen-Automatik, untermalt von einem Ehrfurcht gebietenden Grollen, vehement beschleunigt.

 

Das eigentliche Highlight des Jumbo-Hummers ist aber dessen Fahrwerk. Das große Meerestier wurde mit spezieller Geiger-Fahrwerkstechnik um satte zehn Zoll, also rund 25 Zentimeter, HÖHER gelegt, so dass Jumbo Schreiner nun noch deutlicher über allen anderen Verkehrsteilnehmern thront. Dazu spendierte GeigerCars.de seinem H2 einen Satz verchromter Aluminiumfelgen der Größe 12×20 Zoll. Die grob profilierten Toyo Open Country M/T-Offroad-Reifen tragen die ungewöhnliche Maßangabe 38×15.50R20.

 

Wer jetzt dem Verdacht erliegt, es handle sich bei dem Hummer H2 Jumbo XXL um einen XXL-Spritfresser, der irrt. Dank des von GeigerCars.de installierten Spar- und Umweltpakets  und der Installation einer LPG-Autogasanlage mit 200 Liter-Tank auf der Ladefläche, lässt sich der riesige Jumbo XXL-Hummer auch auf allen Strecken mit vertretbaren Betriebskosten bewegen. Durch den Einbau dieser LPG-Autogasanlage fährt dieser Hummer nicht nur kostengünstig, sonder schont darüber hinaus auch die Umwelt.

Der Kaufpreis eines solchen Fahrzeugs beträgt 96.000 Euro (MwSt. ausweisbar).

Alle weiteren Informationen gibt es direkt bei:

 

GeigerCars.de GmbH
Truderinger Str. 265
81825 München
Tel. +49-89-427164-13
Fax  +49-89-427164-10
email: info@geigercars.de
www.geigercars.de

Alfa MiTo im Stile eines Ferrari F430

0

Italienischer Reifenhersteller Marangoni zeigt Designstudie mit roten Reifen 

Der italienische Reifenhersteller Marangoni zeigte auf der Essen Motor Show eine Konzeptstudie auf Basis eines Alfa MiTo. Eigens für dieses Concept Car hat Marangoni eine begrenzte Serie seines Hochleistungsreifens Mythos fertigen lassen. Die spezielle rote Mischung, wurde exakt auf den Look des Autos abgestimmt.


Berühmtes Vorbild
Wie es der Name schon erahnen lässt, stand ein anderer italienischen Sportwagen beim Design Modell. Die Frontstoßstange weist zwei große Lufteinlässe auf. Sie lenken den Luftstrom in Richtung der verstärkten Bremsanlage. Auch seitlich sitzen großzügig bemessene Kiemen, die den sportlichen Ansatz des Wagens unterstreichen sollen. Am Heck wurde der Original-Diffusor entfernt und durch ein Teil aus CFK ersetzt. Zur Anwendung gekommen sind ferner modifizierte LSD-Spezial-Bänder, dank derer die Flügeltüren nun wie bei den Supercars der Spitzenklasse zu öffnen sind.

Leistungsspritze auf 220 PS
Das Leistungskit erhöht die Power des 1,4-Liter-Turbo-Motor von 155 auf 220 PS. Diese Kraftkur wurde durch die Integration eines neuen Laderrades mit kugelgelagerter Drehung, einer Downpipe mit eingebautem Metallkatalysator, einem Sportendschalldämpfer aus Edelstahl und einen Luftfilter mit spezieller CFK-Air-Box erreicht.

Interieur in den Farben rot-weiß-grün

 

Alles andere als unauffällig ist auch das Interieur des Fahrzeugs. Sitze, Dachhimmel, Teppiche und Pfosten wurden mit gelochten Spezialstoffen bezogen. Um dem Projekt noch mehr italienischen Charakter einzuhauchen, ist der komplette Innenraum in rot-weiß-grün gestaltet worden. Schaltknauf, Pedalerie, Fußstütze und Handbremsengriff sind mit Swarovski-Steinen besetzt worden.

Vier Zentimeter tiefer
Durch den Einbau eines Gewindefahrwerks von KW kann der Wagen um etwa vier Zentimeter abgesenkt werden. Die serienmäßige Bremsanlage wurde durch Zehnkolben-Bremssättel und Compound-Scheiben mit einem Durchmesser von 330 Millimeter ersetzt. Der Eyecatcher schlechthin sind die ausgefallenen roten Reifen in der Größe 225/35R18. Die rote Farbe entsteht durch die Beimengung von speziellen Farbpigmenten in die Gummimischung.

 

 

Dodge-Challenger-Projekt in Essen

0
 
Eibach macht aus dem Muscle Car einen Kurvenliebhaber
Der Dodge Challenger ist wohl die gelungenste Muscle-Car-Neuauflage der letzten Jahre. Aber im Gegensatz zum ebenfalls 2008 in frischem Kleid auf den Markt gekommenen Chevrolet Camaro wird es ihn in Deutschland nicht offiziell zu kaufen geben. So verdienen halt die Grauimporteure an dem zum Exotendasein verdammten Wagen ihr Geld. Und einen solchen Wagen hat sich Fahrwerks-Spezialist Eibach geschnappt, um ihm anlässlich der Essen Motor Show tauglich zu machen für die deutsche Kurve.

 

 

Sportliches Federsystem und 22-Zöller
Der Spurt auf der schnurgeraden Strecke, das ist das klassische Revier der amerikanischen Muscle Cars. Und der Dodge Challenger braucht in seiner SRT8-Version dank 425-PS-Hemi-Motor gerade mal 5,3 Sekunden, um die 100-km/h-Marke zu knacken. Damit es auch in der Biege klappt, baut Eibach dem Wagen nun das Gewindefahrwerk Multi-Pro-R2 (2.220 Euro) ein – ein System aus der US-Produktlinie des Feder-Spezialisten. Bei diesem Fahrwerk lassen sich Zug- und Druckstufe unabhängig voneinander den eigenen Bedürfnissen anpassen. Eibach verspricht auch für lange Strecken einen ausreichenden Restkomfort. Auf der Straße steht der Projekt-Challenger mit Reifen der Dimension 265/30 R22 – laut Eibach schaffen es diese Walzen, die 569 Newtonmeter maximales Drehmoment „nahezu“ verlustfrei in Vortrieb umzusetzen. Die 22-Zoll-OZ-Felgen vom Typ Botticelli III (1.328 Euro pro Stück) wurden speziell in Hemi-Orange lackiert, hinzu kommt die dunkle Pulverbeschichtung des geschmiedeten Felgensterns.

 

 

Da ist Musik drin
Im Wettbewerb zum Motorsound arbeitet das Entertainment-System von Alpine. Ein DVD-Radio und ein Flachbildschirm laden zum Filmegucken ein. Der 25-Zentimeter-Subwoofer nimmt sich im 500-Liter-Kofferraum des Dodge Challenger dagegen eher klein aus. Damit der Sound passt, vermisst ein Imprint-Klangprozessor nach dem Einbau den Innenraum des Amis und passt die Parameter automatisch den Gegebenheiten an. Damit die Alpine-Anlage auch optisch gut in die Kabine passt, wurde zudem die Mittelkonsole des Muskelmanns etwas hübscher gemacht. Das Dodge-Challenger-Projekt ist ein Show Car (Import und TÜV-Abnahme: 1.592 Euro), aber die einzelnen Komponenten sind bestellbar.

 

Porsche Cayenne von JE Design

0

 Bodykit und größere Felgen sorgen für eine sportliche Optik

Leingarten, 18. November 2008 – Die Tuningschmiede JE Design, ursprünglich bekannt für Umbauten von Seat-Modellen, traut sich jetzt auch an den Porsche Cayenne. Die Schwaben modifizieren den Cayenne GTS, den Cayenne Turbo und den Cayenne Turbo S.

 

Optische Umbauten
Das Stylingprogramm beinhaltet unter anderem einen Front- und Heckschürzenansatz. Für mehr Sicherheit sollen die integrierten LED-Tagfahrleuchten sorgen. Komplettiert wird das Umbauprogramm durch Seitenschweller, welche auf Wunsch auch mit LED-Einstiegsleuchten erhältlich sind. Oval geformte Doppelendrohre aus Edelstahl dominieren die Heckansicht.

 

Tieferlegung für mehr Agilität
Neben den monströsen 22-Zoll-Felgen mit 295er-Reifen verpassen die Tuner dem Power-SUV eine um 35 bis 70 Millimeter tiefer gelegte Karosserie. Das abgesenkte Fahrwerk sorgt nicht nur für eine sportliche Optik, sondern soll auch ein verbessertes Fahrverhalten zur Folge haben.