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BMW X6 als CLR X 650 von Lumma

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Rundum getunte Version des BMW X6 für die Essen Motor Show 2008

Winterlingen, 19. November 2008 – Neben dem radikal auf Straßensport getrimmten Tuning-Cayenne CLR 550 R bringt Lumma Design mit dem CLR X 650 ein weiteres, nicht weniger extremes SUV mit auf die Essen Motor Show 2008. Das ebenfalls in Weiß gehaltene Ungetüm basiert auf dem eigenwiligen SUV-Coupé X6 von BMW.

Tiefer und breiter
Ganz ähnlich wie beim Lumma-Cayenne fällt die Optik-Kur für den X6 aus. Das Breitbau-Kit für die Karosserie und die riesigen Räder lassen den Bayern noch wuchtiger als im Serienzustand wirken. Dank muskulös aufgepumpter Radhäuser geht der BMW um zehn Zentimeter in die Breite und unter den weit ausgestellten Radläufen sitzen 23-Zoll-Felgen mit 315er-Gummiwalzen. Zusätzlich wird der Aufbau des weißen Riesen um 35 Millimeter abgesenkt.
 

Überarbeiteter V8
Für den 4,4-Liter-V8 bietet Lumma eine milde Leistungssteigerung per Software-Update an – wie viele Mehr-PS dabei rausspringen, teilt der Tuner allerdings nicht mit. Wer die BMW-Maschine auch optisch aufmöbeln will, kann zudem eine knallrote Motorabdeckung und eine Frischluftführung aus Karbon ordern.

 

Ganz in Leder
Abgerundet wird das Komplett-Tuning durch den luxuriös überarbeiteten Innenraum. Die in Leder und Alcantara bezogenen Seriensitze machen mit roten Ziernähten auf sich aufmerksam. Passend dazu verbaut Lumma eigene Ziffernblätter, die rot hinter dem griffig ausgeformten Sportlenkrad hervorschimmern. Zusätzliche Highlights im Interieur sind die Multimedia-Anlage, Pedale und Fußstütze aus Aluminium und die in Leder eingefassten Verlourteppiche. Wieviel der Umbau kostet, wollen die Schwaben erst im Rahmen der Premiere auf der Essen Motor Show verraten.

 

Brabus Tesla Roadster: Tuning für den Elektro-Renner

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Einer muss ja den Anfang machen: In diesem Beispiel ist es Tuner Brabus, der das (vermutlich) erste veredelte Elektro-Auto der Welt vorstellt. Den ersten Kontakt mit dem Publikum wird der aufpolierte Stromer auf der Essen Motor Show (29. November bis 7. Dezember 2008) haben.

Neuer Geschäftsbereich
Der Elektro-Flitzer ist das erste Projekt der künftigen Kooperation von Tesla Motors mit dem neuen Brabus-Geschäftsbereich „Zero Emission“ (Null Emissionen). Das neue Brabus-Logo mit Blitz ist das Markenzeichen für die Zero-Emission-Fahrzeuge.

Space-Sound-Generator
Wo kein Verbrennungsmotor ist, da ist auch kein Maschinen-Geräusch. Das hat zwar den Vorteil, dass die Autos sehr leise sind, aber auch den Nachteil, dass man sie nicht mehr ankommen hört. Um dem Tesla also zu einem aufregenderen Betriebsgeräusch zu verhelfen, entwickelten die Brabus-Elektroniker einen Space-Sound-Generator. Die Crew an Bord des Tesla Roadsters kann zwischen verschiedenen Motorgeräusch-Simulationen wie dem typischen Sound eines V8, eines Rennwagens oder zwei futuristischen Klangebenen namens Beam und Warp wählen. Die Intensität des Tons passt sich der Leistungsabgabe des Elektromotors an.

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Neue Räder
Ein Plus an Fahrdynamik soll durch eine maßgeschneiderte Rad/Reifen-Kombination erreicht werden. Der Zweisitzer wird mit gewichtsoptimierten 18-Zoll-Monoblockfelgen vorn und 19-Zoll-Rädern hinten veredelt. Sie werden mit Pirelli-Leichtlaufreifen bezogen.

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Spektakuläre Optik
Der Strom-Renner bekommt auch eine spektakulärere Optik. Dazu gehören mattweißer Lack, eine leichte Karbon-Frontlippe mit Tagfahrlichtern und neue Einfassungen für die Frontscheinwerfer. Die Seitenpartien des Tesla werden mit Einstiegsleuchten in Form von futuristisch wirkenden Space Lights aufgewertet. Sie werden durch Betätigen der Fernbedienung oder Ziehen eines Türgriffs aktiviert. Zusätzlich sorgen Karbon-Lufteinlässe für ein sportliches Erscheinungsbild.

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Flügel am Heck
Am Heck fallen sofort ein Heckflügel und ein Heckdiffusor aus Karbon ins Auge. Die runden Heckleuchten werden durch mattweiße Applikationen stärker ins Licht gerückt. Das Innenraum-Programm umfasst Einstiegsleisten mit beleuchtetem Brabus-Logo, weiches, perforiertes Leder und Alcantara. Passend zur Außenfarbe erhielt das Cockpit weiße Nähte. Besondere Akzente soll der in Leichtleder gesteppte Fahrzeugboden setzen.

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VW Scirocco 2.0 TSI DSG von Tuner mcchip

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Kaum hat Volkswagen den Scirocco herausgebracht, da modifiziert Tuner mcchip bereits Optik und Leistung. Auf der Essen Motor Show (29. November bis 7. Dezember 2008) wird der getunte Scirocco erstmals gezeigt. Dank einer neu eingestellten Motorsteuerung und neuer Motor-Software liefert die Zweiliter-Maschine 246 statt 200 PS. Das maximale Drehmoment steigt von 280 auf 364 Newtonmeter. Das Power-Plus kostet 849 Euro. Edelstahl-Sportauspuff sorgt für den Klang.

Den passenden Klang soll eine Edelstahl-Sportabgasanlage von Eisenmann beisteuern. Die 584 Euro teure Abgasanlage verfügt über markante Endrohre mit 76 Millimeter Durchmesser.

Gewindefahrwerk und 19-Zöller Für fahrdynamische Modifikationen sorgt ein verstellbares H&R-Gewindefahrwerk für 1.069 Euro. Es bringt den Scirocco um ein paar Zentimeter dem Asphalt näher. Ergänzend kommen schwarze 19-Zöller von OZ mit 235er-Michelin-Hochleistungspneus zum Einsatz. Optisch abgerundet wird der Scirocco durch eine Teillackierung.

BMW X6 von Hamann Tuning

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Mehr Kraft und eine scharfe Optik für den X6

Laupheim, 4. November 2008 – Bereits durch sein serienmäßiges Design verbindet der BMW X6 die Dynamik eines Coupés mit dem Aussehen eines SUVs. Der Veredler Hamann legt jedoch noch eine Schippe drauf und präsentiert neben optischen Modifikationen auch Möglichkeiten zur Leistungssteigerung.

 
Mehr Pferdestärken und mehr Drehmoment
Hamann nimmt sich speziell der beiden Dieselversionen des X6 an. Nach der Umprogrammierung der Serien-Motronic leistet der X6 xDrive30d 265 statt der serienmäßigen 235 PS. Das maximale Drehmoment steigt von 520 auf 600 Newtonmeter. Aus dem xDrive35d holen die Laupheimer 320 PS statt der normalen 286 PS sowie 660 statt der normalen 580 Newtonmeter Drehmoment. Der Preis für die Leistungssteigerungen liegt bei jeweils 984 Euro. Für einen kernigen Klang sorgen Sportendschalldämpfer. Der Preis für die Zweirohr-Anlage beträgt 2.150 Euro, mit vier Endrohren werden 2.760 Euro fällig.

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Verschärfte Optik
Damit auch jeder Verkehrsteilnehmer den Hamann-X6 erkennt, wird unter anderem ein Body-Kit angeboten. Dieser umfasst eine Frontschürze mit integrierten LED-Tagfahrleuchten, eine dreiteilige Heckverkleidung und einen Dachspoiler. Für das Paket verlangt Hamann 2.995 Euro. Auf Wunsch gibt es außerdem eine Motorhaube aus Karbon, die mit 4.800 Euro in der Preisliste steht. Ergänzt wird das Angebot durch Leichtmetallfelgen in diversen Größen. Maximal füllt ein 23-Zoll-Komplettradsatz auf 315er-Bereifung die Radhäuser des X6. Der Preis hierfür beträgt 9.385 Euro. Für den Innenraum bietet Hamann für 4.480 Euro ein zwölfteiliges Dekorset aus Karbon an, für 1.080 Euro gibt es als Ergänzung einen Zifferblattsatz mit einer Skalierung bis 300 km/h.

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Lexus präsentiert auf der SEMA eine Reihe heißer Tuningcars

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Bereits 2007 präsentierte Lexus auf der Tuningmesse SEMA einige Tuningmodelle. Auch ein Jahr später nutzt die japanische Nobelmarke die Autoschau in Las Vegas, um eine Reihe heißer Varianten zu präsentieren.

5,8-Liter-V8 von Five Axis

Verschiedene Tuner haben sich die Mittelklasse-Limousine IS-F vorgeknöpft. Bereits im Vorjahr zeigte Five Axis seine Tuningvariante vom IS-F. Diese kehrt nun überarbeitet zurück auf die Messe. Der V8 wurde aufgebohrt und besitzt statt serienmäßiger fünf Liter nun 5,8 Liter Hubraum. Dazu gibt es modifizierte Zylinder-Köpfe, eine neue Auspuffanlage und Veränderungen an der Motorsteuerung.

 

Mustang Shelby GT500 von Wheelsandmore

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Ihnen kommt der Ford Mustang Eleanor von wheelsandmore bekannt vor? Richtig, Nicolas Cage mimt im Film „Nur noch 60 Sekunden“ den Bösewicht und soll unter anderem einen Ford Mustang Shelby GT500 stehlen. Bei dem Umbau von wheelsandmore handelt es sich allerdings um einen stark modifizierten Ford Mustang S-Code Fastback aus dem Jahre 1967 im GT500-Look. Unter der Haube des amerikanischen Muscle Cars steckt ein 5,7 Liter großer Motor mit einer Leistung von 350 PS.

 

Gewichtsoptimierte 20-Zöller

 

Die rheinische Tuningcrew verpasst dem umgebauten Ford Mustang 20 Zoll große Ultralight Forged-Räder. Das Modell namens 6Sporz beheimatet Reifen der Größe 235/30und 275/30. Die dreiteiligen Schmiederäder sind zusätzlich gewichtsoptimiert, sollen durch Edelstahlaußenbetten besonders pflegeleicht und robust sein und die ultraleichte Titanverschraubung spart zusätzliches Gewicht.

Aus Alu gefrästes Armaturenbrett

 

Das äußere Erscheinungsbild entspricht bei den Karosserieteilen und Lackierung dem Vorbild. Im Innenraum wurden moderne Materialien mit klassischen Attributen kombiniert. So wurde beispielsweise die Armaturentafel des Boliden aus mehreren Aluminiumplatten gefräst und in das mit speziellem Leder neu überzogene Armaturenbrett eingepasst. Die Sportsitze wurden vorne und hinten, genau wie der Mitteltunnel des Fahrzeugs, mit neuem Leder und der Dachhimmel mit luxuriösem Alcantara bezogen.

 

Spezialanfertigung beim Fahrwerk

Beim Fahrwerk entschieden sich die Techniker für eine Mixtur aus speziell angefertigten Stoßdämpfern aus dem Hause Koni in Verbindung mit Sportfedern an der Vorderachse.

 

Unbezahlbares Einzelstück

Der Mustang wurde von wheelsandmore für einen Kunden umgebaut. Nach eigenen Angaben handelt es sich dabei um ein Einzelstück. Den Preis beziffern die Tuner als „unbezahlbar“.

 

 

 

 

Lorinser schärft den Mercedes C350 auf 305 PS

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Scharfe Nockenwellen? Das klingt in Zeiten des Chiptunings wie ein Relikt aus den 80ern. Zu Unrecht, schließlich lässt sich aus einem Saugmotor rein elektronisch nicht viel Extra-Power herausholen. Dort sind mechanische Maßnahmen nach wie vor die erste Wahl.

Leistungssteigerung auf 305 PS

Ein Beispiel ist die Mercedes C 350 Limousine von Lorinser: Hier entfachen spezielle Nockenwellen und ein modifiziertes Motorsteuergerät mehr Feuer als die Serienversion des 3,5-Liter-V6. Statt 272 leistet der Mittelklässler 305 PS. Auch das Drehmoment wächst von 350 auf stattliche 380 Newtonmeter. Durch die Tuningmaßnahme wird der zeitliche Abstand zwischen Öffnen des Auslassventils und Schließen des Einlassventils größer. Es kommt somit zu einem „scharfen“ Überschneiden, woher sich auch der umgangssprachliche Name der Nockenwellen-Modifikation herleitet. Die Leistungssteigerung kostet 8.925 Euro.

 

Schicke Aerodynamik-Komponenten

Für einen satten Sound ist eine 2.130 Euro teure Sportauspuffanlage zuständig. Eine Tieferlegung sorgt für ein noch besseres Kurvenhandling. Aber auch optisch legt der Veredler Hand an: So sind eine markante Heckschürze mit integrierten Endrohren, ein Dachspoiler sowie auffällige Seitenschweller und eine Frontschürze im Angebot. Die Aerodynamik-Teile schlagen mit 6.378 Euro zu Buche. Außerdem gibt es mattschwarze 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit passenden Reifen.

Ford Focus ST von Loder1899

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Noch mehr Muskeln, noch mehr Power: Das verpasst die bayerische Tuningschmiede Loder1899 dem Ford Focus ST. Neben einem Stylingpaket erhält der sportliche Kompakte 45 zusätzliche Pferdestärken.

 

Noch sportlicherer Auftritt

Für einen noch sportlicheren Auftritt sorgt ein Karosserie-Kit. Dieses umfasst einen Frontschürzenaufsatz, einen neuen Heckdiffussor und eine Auspuffanlage mit zwei dicken Endrohren aus handpoliertem Edelstahl. Dank einer Tieferlegung rückt der Focus ST von Loder1899 zudem um 35 Millimeter näher an den Asphalt. 20-Zöller mit neuen Alufelgen runden das Optik-Paket ab.

Stärker und schneller

Auch unter der Motorhaube haben die Tuningspezialisten Hand angelegt. Eine Leistungssteigerung via Steuergerät, Sportkatalysatoren sowie Sportluftfilter holen aus dem 2,5-Liter-Aggregat 45 Extra-PS. Statt serienmäßiger 225 gibt es nun 270 Pferdestärken, das maximale Drehmoment steigt von 320 auf 440 Newtonmeter. Daraus resultieren verbesserte Fahrwerte: Die Höchstgeschwindigkeit liegt nun bei 250 statt 241 km/h. Den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 bewältigt der ST von Loder in 6,5 Sekunden – und damit drei Zehntel schneller als die Serienvariante.

Rund 6.300 Euro Aufpreis

Der Einstiegspreis für den dreitürigen Focus ST liegt bei 25.750 Euro. Für die Tuningvariante aus dem Hause Loder1899 werden mindestens 32.077 Euro fällig.

 

Lexmaul bietet Bodykit für den Opel Corsa an

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Tuner Lexmaul hat ein schickes Bodykit für den Corsa im Angebot. Der Bausatz besteht aus einer Frontspoilerlippe, einem Kühlergrill, Seitenschwellerecken, einem Heckspoiler und einem Diffusor. Alle Bauteile sind aus PU-Kunststoff gefertigt und verfügen über eine Allgemeine Betriebserlaubnis.

 

Leistungssteigerung ab 899 Euro
Als Schuhwerk bietet der Tuner verschiedene Felgensätze von 16 bis 19 Zoll an. Wer sich für 18- oder 19-Zöller entscheidet, der erhält außerdem die notwendigen Lenkeinschlagsbegrenzungen. Alle Turbo-Benziner und Diesel können mit dem so genannten PPC-System leistungsgesteigert werden. Die Preise für das Gerät beginnen bei 899 Euro

 

Ein neuer Kühlergrill lässt den Rüsselsheimer Kleinwagen sportlicher wirken

 

Der markante Heckspoiler gehört zum Lexmaul-Bodykit

 

Carlsson CK63 S auf Basis C 63 AMG

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AMG ist das hauseigene Tuning-Label von Mercedes. Unter diesem Namen ist ein Fahrzeug auf dem Markt, das vielen anderen die Auspuff-Enden zeigt: Der C 63 AMG. In der Mittelklasse-Limousine liefert ein 6,3-Liter-V8 457 PS und ein Drehmoment von 600 Newtonmeter. Das reicht für einen Sprintwert von 4,5 Sekunden und eine abgeregelte Spitze von 250 km/h. Doch den Tunern von Carlsson reicht das nicht


3,8 Sekunden auf Tempo 100
Nach der Kur in Merzig heißt der Power-Benz „CK63 S“. Leistungskits in verschiedenen Stufen pushen die Serienleistung. In der höchsten Ausbaustufe wummern bis zu 565 PS im C-AMG. Das Drehmoment erhöht sich auf bis zu 685 Newtonmeter. Erheblich zügiger fällt daher auch die Zeit für die Beschleunigung von 0-100 km/h aus: 3,8 Sekunden braucht der Carlsson bis zur magischen Marke. Die Spitze wird erst bei 300 km/h abgeregelt. Zum Umbau gehören ein Sportluftfilter, eine dreiteilige Motorabdeckung aus Karbon sowie ein Carlsson-Schriftzug in Chrom. Ein Sportnachschalldämpfer soll sich um gewaltigen Sound kümmern.

Gewindefahrwerk und Sperrdifferenzial
Das Carlsson RS Gewindefahrwerk ist stufenlos in der Höhe verstellbar. Mit der individuell einstellbaren Dämpfungskennlinie kann der Fahrer das Setup zudem nach seinem Geschmack optimierten. Damit die Mehrleistung sich auf dem Asphalt nicht in Rauch auflöst, empfiehlt sich der Einbau eines drehmomentfühlenden Lamellen-Sperrdifferenzials mit mechanisch variablem Sperrwert. Der Wert kann vor dem Einbau individuell festgelegt werden.

 

Kraftvoll-dynamische Aerodynamik
Das Aerodynamik-Paket besteht aus einem Frontspoiler, der Frontspoilerlippe RS, und aus einem Heckspoiler mit Carlsson-Logo-Einprägung. Alle Anbauteile sind aus PUR oder wahlweise in Karbon gefertigt. Extra-leichte 19-Zoll-Felgen ergänzen das Tuning-Programm. Für den Innenraum sind verschiedene Sportlenkräder, Lederausstattungen und Multimedia-Systeme zu haben.