Sobald der Führerschein in der Tasche ist, gilt es erstmal, weitere Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln – aber wie geht das am besten? Natürlich mit einem eigenen Auto. Wer regelmäßig auf den Straßen unterwegs ist, gewinnt nicht nur Routine, sondern lernt auch, mit diversen Situationen richtig umzugehen.
Ob über den Händler um die Ecke, von großen Autohäusern oder doch lieber im Internet – Autos können auf verschiedenste Weise erworben werden. Allerdings ist die Auswahl des künftigen Autos aufgrund unzähliger attraktiver Modelle heutzutage relativ schwierig. Für Führerscheinneulinge ist es jedoch grundsätzlich von Vorteil, sich erst einmal mit einem Gebrauchtwagen zufriedenzugeben.
AutoUncle bietet ein großes Angebot an Gebrauchtwagen zu besonders günstigen Preisen – für Fahrneulinge also durchaus zu empfehlen.
Vor dem Autokauf zu beachten
Wer sich als Führerscheinneuling ein Auto kaufen möchte, sollte sich neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis auch über die tatsächliche Nutzung des Fahrzeuges Gedanken machen. Es kann daher nicht schaden, sich vor dem Kauf folgende Fragen zu stellen:
– Wo fahre ich mit dem Auto? (In der Stadt, am Land oder auf der Autobahn?)
– Wie oft fahre ich mit dem Auto?
– Wohin fahre ich mit dem Fahrzeug? (Einkaufen, Freizeit, Arbeit oder doch in den Urlaub?)
– Wie viel Platz benötige ich?
– Soll es eher ein kleines oder größeres Auto sein?
– Wie viel Geld steht mir im Moment zur Verfügung und kann ich mir zusätzliche Kosten wie Versicherung und Co. auch wirklich leisten?
– Brauche ich spezielle Ausstattung? (Klimaanlage oder Freisprecheinrichtung)
– Will ich das Auto längerfristig behalten oder stellt es lediglich eine Übergangslösung dar?
Beliebte Modelle für Fahranfänger
Im Durchschnitt ist das erste Auto vieler Fahranfänger meist sechs Jahre oder älter. Die Kilometeranzahl auf dem Tacho liegt meist bei rund 80.000 Kilometer oder mehr. Besonders beliebte Anfängerfahrzeuge sind meist kleinere Wägen wie VW Golf oder Polo, Skoda Fabia, Peugeot 207, Renault Twingo, Seat Ibiza oder Opel Corsa D.
Preiswert sind unter anderem auch Modelle der Marke Hyundai, Daewoo und Kia. Im Grunde genommen haben die meisten Hersteller Kleinwägen im Programm, die sich als Anfängerauto gut eignen. Abgesehen davon sind kleinere Fahrzeuge handlicher und eigenen sich daher besser, um die notwendige Fahrpraxis zu sammeln.
Große und schnelle Fahrzeuge sind besonders am Anfang schwer zu handhaben. Das Parken erweist sich als schwieriger und viele Führerscheinneulinge überschätzen auch ihre Fähigkeiten aufgrund der starken Motorisierung des Fahrzeuges.
Folgende Kosten fallen an
Natürlich ist es wichtig, im Vorfeld zu kalkulieren, wie viel Geld für das Auto notwendig ist und wie viel Sie ausgeben können. Neben den Kraftstoffkosten sind zusätzlich sind noch weitere Dinge zu beachten:
Zu den bereits bestehenden Kosten kommt noch eine Kfz-Steuer, die sich nach dem Hubraum des jeweiligen Fahrzeuges richtet – bei neueren Autos handelt es sich dabei um die Emissionsklasse. Diese muss jährlich gezahlt werden.
Des Weiteren wird eine Versicherungsprämie nach Schadensfreiheit sowie Regionalklasse des Wohnortes berechnet. Diese ist entweder monatlich, vierteljährlich oder jährlich zu bezahlen.
Außerdem sind Kosten für den TÜV fällig. Wer sein Fahrzeug allerdings nicht selbst warten kann, muss die Reparaturen einer Werkstatt überlassen, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist – dasselbe gilt für Reifen-, Öl-, und Filterwechsel.
Für Führerscheinneulinge erweist sich daher ein Kleinwagen mit weniger PS als sichere und günstigere Alternative. Sie sind nicht nur einfacher zu fahren, sondern auch das Einparken erweist sich als wesentlich einfacher als mit einem großen Auto.
M850i xDrive Cabrio (G14) – und noch mehr Frischluft, als «dÄHLer competition line».
Das 8er Cabrio ist mit seiner eleganten Formgebung ein wirklich gut gelungener Wurf und zieht den Betrachter auf Anhieb in seinen Bann. Der offene 8er vereint mit seiner flachen und lang gestreckten Silhouette eine stilvolle, selbstbewusste und absolut kraftvolle Präsenz – fast noch stärker als das Coupé. Jedes Detail unterstreicht die präzise Linie und seine sportlich-elegante Ambition mit der Aura einer selbstbestimmten Sportlichkeit.
Doch auch beim Cabrio kommen ein paar zusätzliche Pferde unter der Haube, sprich Mehrleistung, gerade recht. Es ist nicht nur der Zuwachs an Pferdestärken und Newtonmetern, sondern die Gesamtabstimmung des 8er Cabrios in der umfassend optimierten Ausführung als «dÄHLer competition line», die das Fahrzeug wirklich stimmig und nochmals harmonischer macht. Wir wissen alle: Papier ist geduldig… Und so gibt es nur einen Weg: Direkt zu Dähler Competition Line AG, und einsteigen! Verdeck öffnen, erfahren und Frischluft pur erleben. Dann gibt es (meist) kein zurück mehr. Sondern es folgt der Ausspruch: «Das muss ich haben, genau das 8er Cabi!»
Leistungsangaben des M850i xDrive Cabrio (G14) «dÄHLer competition line»:
Dähler hat den ab Werk verbauten Motor – in der Serie: 390 kW (530 PS), 750 Nm (lb-ft 552) – einer zusätzlichen Leistungskur unterzogen und all das aus dem Motor und dem ganzen Fahrzeug herausgeholt, was Sinn und Spass macht.
• Leistungssteigerung Stufe 1 «powered by dÄHLer»: 468 kW (636 PS), 850 Nm (lb-ft 625), inkl. Aufhebung der serienmässigen V/max-Begrenzung, Höchstgeschwindigkeit 302 km/h.
• Leistungssteigerung Stufe 2 «powered by dÄHLer»: Noch etwas mehr ist immer gut! Stufe 2 mit noch mehr Power ist in Vorbereitung.
• Edelstahlabgasanlage «built by dÄHLer» (Endschalldämpfer mit 4 Endrohren) mit dem sportlich-sonoren und unverkennbaren dÄHLer-typischen Sound, ist kurz vor der Freigabe, direkt in Verbindung mit der entsprechend angepassten Heckblende!
• Tieferlegung mit harmonischem Sportfedernsatz «built by dÄHLer».
• 21-Zoll «dÄHLer CDC1» mit Michelinbereifung – das sportlich-elegante Rad aus eigener Entwicklung und Fertigung.
Mit dem Start in die neue Rennsaison sind viele Rennfahrer auf der Suche nach neuen sportlichen Reifen. Die Suche nach dem richtigen Reifen führt viele Fahrer daher in Richtung Semi-Slicks. Nicht nur Rennfahrer haben ihre Freude bei den wenig profilierten Reifen, auch Tuner und Fahrzeugbauer mit einem etwas sportlicheren Portfolio scheinen daran interessiert zu sein. Besonders im Vordergrund steht hierbei der Pirelli Trofeo R. Weitere Einzelheiten zu diesem gripstarken Semi-Slick erfährt ihr im folgenden Beitrag.
Wer nach einem Sportreifen mit äußerst wenig Profil Ausschau hält, wird mit dem Pirelli Trofeo R schnell fündig. Konzipiert wurde der Reifen für Rennstreckenfahrten und trockenem Asphalt, um mehr Leistung zu erbringen. Außerdem beweist er seine Anpassungsfähigkeit bei besonders kraftvollen Fahrzeugen wie Ferrari, Porsche, Lamborghini und BMW.
Semi-Slick: Die Alternative für den öffentlichen Verkehr
Bei Semi-Slick Reifen handelt es sich um leistungsstarke Reifen, die Fahrer auch auf öffentlichen Straßen benutzen können. Sie sind nämlich, anders als normale Slicks, mit Profil ausgestattet. Dennoch besitzen sie weitaus weniger Profil als normale Reifen und können daher bei Wasser relativ schnell abrutschen.
Auch der Pirelli Trofeo R besitzt eine Straßenzulassung, ist aber aufgrund seines geringen Profils kein gewöhnlicher Straßenreifen. Er ist daher nicht für Regen oder bei nassen Straßen zu empfehlen, da eine erhöhte Aquaplaning-Gefahr besteht. Idealerweise wird mit einem Semi-Slick daher nur bei trockenem Asphalt gefahren. Ihr solltet das unbedingt berücksichtigen, wenn ihr euch einen Semi-Slick zulegen wollt. Seid ihr allerdings einmal auf nasser Straße unterwegs, solltet ihr unbedingt eure Geschwindigkeit drosseln, um das Risiko eines Unfalls zu senken.
Ein Ass auf Rennstrecken
Extreme Bedingungen, wie sie nun mal auf Rennstrecken der Fall sind, sind für Pirelli Trofeo R Reifen kein Problem. Sie reagieren präzise und folgen stets den Anweisungen seines Fahrers. Zusätzlich bieten die sportlichen Reifen gerade auf trockenem Asphalt und anspruchsvollen Situationen enormen Grip sowie eine stetige Einhaltung der Spur.
Abgesehen davon punktet der Semi-Slick mit seiner idealen Kurvenhaftung. Zügiges Einlenken bei Kurvenfahrten ist mit dem sportlichen Reifen kein Problem. Beim nächsten Rundkurs oder Slalom seid ihr mit dem Pirelli Trofeo R euren Mitstreitern meilenweit voraus.
Mit einer HAOF (highly aromatic oil free) Mischung sowie dem neu entwickelten Reifenprofil seid ihr Zeuge eines außergewöhnlichen Ergebnisses. Ihr steigert beim Fahren nämlich nicht nur eure Stabilität, sondern reduziert auch den Verschleiß enorm.
Asymmetrisches Reifenprofil
Längsrillen und innerer Bereich des Reifens überliefern die lang erwartete Antwort auf Aquaplaning. Durch die breiten Lamellen ist eine präzise Spurtreue gegeben, die wiederum die Reifenbeanspruchung beim Beschleunigen sowie beim Bremsen verringert. Letztere werden unter anderem durch die speziellen Querrillen unterstützt und bieten eine konstante Traktion. Ein geregelter Wasserablauf ist durch die breit umlaufenden Rillen durchgehend gegeben.
Bei Kurvenfahrten sorgt unter anderem der äußere Bereich für die notwendige Stabilität. Abgesehen davon wird der Seitenhalt bei hoher Geschwindigkeit mithilfe der massiven Flanken maximiert. Diese fortschrittliche Mischung sorgt für eine ideale Kompatibilität zwischen Form und Funktionalität, die euch beim Fahren mit äußerst konstanten Leistungen belohnt.
Seid ihr auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und sportlichen Reifen, dann findet ihr im Pirelli Trofeo R den perfekten Rennreifen für die kommende Saison.
Kleiner Elektromotor unterstützt den neuen Turbobenziner
Die Suzuki-Modelle Swift Sport, SX4 S-Cross und Vitara ab Frühjahr ausschließlich als Hybrid erhältlich
Kraftstoffeinsparungen von bis zu 21 Prozent
Bensheim, 02. März 2020.Suzuki startet effizient und kraftvoll ins neue Jahr: Das Trio aus agilem Swift Sport, kompaktem SX4 S-Cross und dem City-SUV Vitara fährt künftig mit einem neuen 95 kW (129 PS) starken 1,4-Liter-BOOSTERJET-Benziner, der serienmäßig mit einem 48V-Mild-Hybrid-System kombiniert ist. Die elektrische Unterstützung optimiert das Beschleunigungsverhalten und verbessert den Fahrspaß, während Verbrauch und CO2-Emissionen je nach Modell um bis zu 21 Prozent (nach NEFZ) sinken.
„Mit dieser Line-up Umstellung, können wir nun jedes On-Road Modell als Hybrid-Variante anbieten und bekräftigen damit die zukunftsweisende Entwicklung bei Suzuki. Wir freuen uns, dass wir mit der Kombination aus einem 1,4-Liter-Boosterjet-Benziner und 48V-MildHybrid-System Fahrzeuge herstellen, die hohen Fahrspaß bei geringerem Verbrauch ermöglichen“ erklärt Seiichi Maruyama, Geschäftsführer bei der Suzuki Deutschland GmbH.
Der neue 1,4-Liter-große BOOSTERJET-Turbobenziner, der bereits bei niedrigen Drehzahlen von 2.000 U/min ein maximales Drehmoment von 235 Nm freisetzt, ist auf höchste Kraftstoffeffizienz ausgelegt. Dabei verfügt der Vierzylinder nicht nur über eine 7Loch-Direkteinspritzung, die die Einspritzmenge gezielt steuert. Auch die auf 10,9:1 erhöhte Verdichtung, die elektrisch variable Einlassventilsteuerung (VVT) und die gekühlte Abgasrückführung tragen zur Wirtschaftlichkeit bei.
Die Kombination mit dem 48V SHVS (Smart Hybrid Vehicle by Suzuki), das bei Suzuki zum ersten Mal eingesetzt wird, senkt den Kraftstoffverbrauch zusätzlich. Dieses Mild-HybridSystem umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), eine 48-Volt-Lithium-IonenBatterie und einen DC/DC-Wandler, der die höhere Spannung für das 12V-Bordnetz umwandelt.
Der ISG unterstützt als 10 kW starker Elektromotor den Benziner beim Anfahren und
Beschleunigen. So stellt die „Torque Fill“-Funktion bei niedriger Drehzahl zusätzliches Drehmoment bereit, sodass das Fahrzeug unmittelbar auf die Betätigung des Gaspedals reagiert. Die „Torque Boost“-Funktion wiederum unterstützt, bis der Turbolader bei ca. 2.000 U/min anspricht und sorgt so für eine gleichmäßigere Beschleunigung.
Das Ergebnis ist mehr Fahrspaß bei weniger Verbrauch. So begnügen sich sowohl der Vitara als auch der SX4 S-Cross mit 1,4-Liter-BOOSTERJET-Motor, 48V Mild-HybridSystem und Frontantrieb mit durchschnittlich 4,6 Litern Kraftstoff je 100 Kilometern nach NEFZ, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht. Der Swift Sport verbraucht kombiniert 4,7 Liter bei einem CO2-Ausstoß von 106 g/km.
Verbesserte Ausstattung für Vitara und Swift Sport
Neben der neuen Motorisierung verfügen der Suzuki Vitara und der Swift Sport über weitere Aufwertungen zum neuen Jahr: Während das charakterstarke Lifestyle-SUV mit neu gestalteten LED-Scheinwerfern vorfährt, profitiert der dynamische Kompaktsportler vom Suzuki Safety Support, das verschiedene Assistenzsysteme kombiniert und so ein starkes Sicherheitsnetz knüpft. Zusätzlich zur bereits enthaltenen Dual-Sensor Bremsunterstützung, der Müdigkeitserkennung und dem Spurhaltewarnsystem sowie der Rückfahrkamera, wird das Sicherheitssystem um ein Toter-Winkel-Warnsystem, eine Verkehrszeichenerkennung und einen Ausparkassistent, der beim Zurücksetzen über sich nähernde Fahrzeuge informiert, erweitert.
Preise & Verfügbarkeit
Der neue Vitara wird ab Ende Februar (UVP ab 23.650 Euro) in Deutschland erhältlich sein. Der SX4 S-Cross erscheint voraussichtlich ab Mitte März (UVP ab 24.740 Euro) im Handel. Der Swift Sport wird voraussichtlich ab Mitte April (UVP ab 23.800 Euro) erhältlich sein.
Ohne Kfz-Haftpflichtversicherung darf kein Auto im Straßenverkehr bewegt werden. Sie schützt vor den teilweise existenzbedrohenden Kosten, die bei einem Unfall zustande kommen können. Für einen bedarfsgerechten Versicherungsschutz stellt sich die Frage, ob neben der Pflichtversicherung eine individuelle Erweiterung sinnvoll ist. In einen Angebotsvergleich müssen deshalb zahlreiche Vertragsbestandteile einbezogen werden. Für Besitzer von Tuning-Fahrzeugen ist insbesondere Transparenz gegenüber potenziellen Versicherern unverzichtbar. Die folgende Checkliste fasst sechs wichtige Faktoren zusammen.
Haftpflicht oder Kasko?
Diese Frage lässt sich mit Hilfe unseres Ratgebers beantworten. Darin wurden die Unterschiede zwischen der in Deutschland vorgeschriebenen Kfz-Haftpflichtversicherung und den Teil- und Vollkasko-Tarifen erläutert. Generell gilt: Wäre ein Totalschaden des Fahrzeugs mit erheblichen finanziellen Engpässen beim Besitzer verbunden, lohnt sich eine Kasko-Versicherung. Während die Haftpflicht nur Schadenersatzansprüche Dritter abdeckt, greifen Kfz-Kasko-Versicherungen auch bei Eigenschäden. Die Vollkaskoversicherung ist insbesondere bei Neuwagen, neuwertigen sowie besonders wertvollen Autos vorteilhaft. Welcher Wert versicherungswürdig ist, muss jeder individuell entscheiden.
Fahrleistung und Flexibilität
Die Versicherungsprämie gehört verständlicherweise zu den elementaren Auswahlkriterien einer Versicherung. Ob von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis profitiert werden kann, hängt unter anderem davon ab, wie ein Versicherer seine Prämien kalkuliert. Neben Fahrzeugtyp (Typklasse) und Wohnort (Regionalklasse) ist die Jahresfahrleistung (gefahrene Kilometer pro Jahr) ein zentrales Merkmal bei der Kalkulation der Versicherungsbeiträge. Schließlich geht mit einer hohen Fahrleistung ein erhöhtes Risiko einher. Für die Zuordnung der Versicherten greifen Versicherer auf Kilometerstaffeln zurück. Wer besonders wenig fährt und pro Jahr nicht mehr als 9.000 Kilometer unterwegs ist, kann von Rabatten profitieren. Eine Überlegung wert ist die kilometergenaue Abrechnung, welche die digitale Versicherungsgesellschaft Friday in petto hat, dem ersten Anbieter dieser Art von Kfz-Versicherung. Statt einer fixen Staffel zugeordnet zu werden, zahlen Versicherungsnehmer hier nur die tatsächlich gefahrenen Kilometer. Wenigfahrer können ihr Auto bei Friday preiswert versichern und erhalten Geld zurück, falls sie weniger Kilometer gefahren sind als bei Vertragsabschluss geschätzt.
Doch egal für welche Police sich Fahrzeughalter entscheiden: Die tatsächliche Fahrleistung sollte nie aus den Augen verloren werden. Ansonsten drohen womöglich spätestens bei einer Schadensregulierung erhebliche Nachzahlungen. Wird die ursprüngliche Schätzung der jährlichen Fahrkilometer extrem überschritten, darf der Versicherer nicht nur eine Neueinstufung durchführen. Auch teure Vertragsstrafen sind denkbar. Für wechselfreudige Versicherte, die ihre Kfz-Versicherung aus Kostengründen regelmäßig wechseln, können monatlich kündbare Verträge sinnvoll sein. Vorausgesetzt die übrigen Vertragsbestandteile genügen den Ansprüchen und die Prämie ist fair kalkuliert.
Tuning muss gemeldet werden
Neben den genannten Faktoren gibt bei Versicherungsprämien das Tuning den Ausschlag. Abhängig von dessen Art kann sich der Versicherungsbeitrag erhöhen. Dies sollte aber keinesfalls dazu veranlassen der Versicherungsgesellschaft bauliche Veränderungen oder Steigerungen der Motorleistung vorzuenthalten. Der Grund: Wer Tuning gegenüber den Versicherern verheimlicht, riskiert seinen Versicherungsschutz. Gleiches gilt für den Fall, dass Zubehörteile keine Zulassung haben und somit keine Betriebserlaubnis für den Wagen besteht. Steigt durch Tuningmaßnahmen der Fahrzeugwert oder die Leistung des Antriebs, ist eine Erhöhung der Versicherungsprämie beziehungsweise ein Risikozuschlag realistisch. Besteht kein Versicherungsschutz, weil das Tuning nicht gemeldet wurde und es kommt aufgrund getunter Elemente zum Unfall, kann die Kfz-Haftpflichtversicherung tausende Euro zurückverlangen. Stichwort Regress. Gemeint sind Rückforderungen, die Versicherungen nach Schadensregulierung stellen können. Sogar eine Vertragskündigung durch Versicherungen ist möglich.
Gut zu wissen: Tuning umfasst individuelle Veränderungen am Fahrzeug. Sowohl an Fahrwerk und Motor als auch Karosserie und Interieur.
Achtung: Grobe Fahrlässigkeit bei Kasko-Versicherungen!
Beurteilt der Versicherer das Fahrverhalten des Versicherten im Rahmen einer Schadensregulierung als grob fahrlässig, kann letztere ausgeschlossen werden. Die Kosten trägt dann der Versicherungsnehmer. Bei einem schweren Unfall kann das erhebliche finanzielle Probleme mit sich bringen. Für optimalen Versicherungsschutz sollte der Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit seitens der Versicherungsgesellschaft Vertragsbestandteil sein.
Deckungssummen
Die gesetzlichen Mindestdeckungssummen für die Kfz-Haftpflichtversicherung sind relativ niedrig. Aufgrund zunehmender Schmerzensgeldzahlungen sind höhere Deckungssummen ratsam. Eine pauschale Leistung in Höhe von 50 oder gar 100 Millionen Euro ist empfehlenswert.
Vorsichtig beim Schadenfreiheitsrabatt!
Besteht bereits eine Kfz-Versicherung und es steht ein Anbieterwechsel bevor, sollten sich Versicherte mit dem Schadenfreiheitsrabatt und Rabattschutz beschäftigten. Gab es in der Vergangenheit belastende Schäden, werden sie vom bisherigen Versicherer an den nächsten weitergeleitet. Anhand dieser Meldung an den Nachversicherer stuft dieser den Versicherten in sein individuelles Schadenfreiheitsklassensystem ein. Diese Vorgehensweise ist in § 5 Absatz 7 Pflichtversicherungsgesetz geregelt. Besondere Einstufungen muss der neue Versicherer nicht übernehmen, was unter anderem dazu führen kann, dass Sondereinstufungen bei Zweitwagen entfallen und sich die Versicherungsprämie erhöht.
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210g/km) Exterieur magno grau // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emissionen 212-210 g/km), Exterior magno grey
Eine flotte Runde auf der Rennstrecke oder ein Wochenendausflug in die Berge mit sportlichem Equipment im Gepäck: Die neuen GLA 45 4MATIC+ beherrschen eine Vielzahl an Disziplinen und überzeugen durch beeindruckende Fahrdynamik. Der 2,0-Liter-Motor ist das stärkste in Großserie gefertigte Vierzylinder-Turbotriebwerk und in zwei Leistungs- und Drehmomentstufen erhältlich. Schon das Basismodell bietet mit 285 kW (387 PS) mehr Leistung als der Vorgänger. Die S-Variante stößt mit 310 kW (421 PS) in deutlich höhere Fahrzeugklassen vor. Der aktive, vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ verteilt die Kraft an der Hinterachse per AMG TORQUE CONTROL radselektiv und bildet so die Basis für die Top-Traktion unter allen Fahrbedingungen. Möglich macht dies ein neues Hinterachsgetriebe, das über zwei Lamellenkupplungen verfügt, für jedes Hinterrad eine. Das AMG SPEEDSHIFT DCT 8G Doppelkupplungsgetriebe portioniert die Kraft in Sekundenbruchteilen angepasst an die jeweilige Fahrsituation.
„Die zweite Generation unserer sehr erfolgreichen Kompakt-Sportler ist jetzt komplett. Als Mercedes-AMG GLA 45 und GLA 45 S verfügt nun auch das GLA Portfolio über unseren innovativen Vierzylinder-Turbo-Motor und setzt damit den Benchmark im Segment. Darüber hinaus ist der neue GLA 45 nicht nur deutlich dynamischer, sondern auch alltagstauglicher als sein Vorgänger und spricht damit eine dynamische, Freizeit-orientierte Zielgruppe an“, sagt Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.
Eine Neuerung, die wesentlich zum unvergleichlichen Fahrerlebnis beiträgt, ist der aktive, vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+: Das System verteilt die Kraft an der Hinterachse per AMG TORQUE CONTROL radselektiv. Das bedeutet: Je nach Fahrsituation erhalten das linke und das rechte Hinterrad die Antriebskraft flexibel und unterschiedlich portioniert zugeteilt – das ergibt bestmögliche Traktion bei allen Fahrbahnbedingungen und Streckenverläufen. Möglich macht dies ein neu entwickeltes Hinterachsgetriebe, das über zwei Lamellenkupplungen verfügt. Diese stellen selektiv den Kraftfluss für jedes Hinterrad einzeln dar.
Athletisches und muskulöses Exterieur.
Auch mit seinem Exterieur-Design weckt der neue GLA 45 Emotionen: Die lang gestreckte Motorhaube mit Power Domes, das kompakte Greenhouse und die muskulös ausgeprägten Schultern über den Radhäusern zeigen klar die Sportwagen-Gene. Die AMG-spezifische Kühlerverkleidung mit den vertikalen Lamellen ordnet den Newcomer als Mitglied der AMG Performance Familie ein. Serienmäßig leuchten LED High Performance-Scheinwerfer die Fahrbahn aus. Zur starken Präsenz tragen auch die vorderen Kotflügel mit ausgestellten Radläufen und die großen Lufteinlässe mit Einlegern in den Lamellen in Silberchrom bei. Der Frontsplitter in Silberchrom optimiert den Luftstrom und die Aeroperformance.
In der Seitenansicht fallen die aerodynamisch optimierten 19-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design (S-Modell 20 Zoll im 5-Doppelspeichen-Design) und die Türpaneelen mit Einlegern in Silberchrom oder in Hochglanzschwarz (optional) auf. Auf Wunsch lässt sich das kompakte Performance SUV auch mit 21-Zoll-Leichtmetallräder ausstatten.
Die Heckansicht wird von den zwei runden Doppelendrohrblenden (82 mm Durchmesser) und der breiten Heckschürze geprägt. Das S-Modell differenziert sich durch die größeren und ovalen Endrohrblenden mit 90 mm Durchmesser, die innen geriffelt sind und AMG Schriftzüge tragen. Die Breitenwirkung des Hecks wird von den schmalen, zweigeteilten Rückleuchten noch verstärkt. Zur besseren Aeroperformance trägt der Diffusor mit vier senkrechten Finnen bei. Den Abschluss bildet die Abrisskante in Wagenfarbe auf dem Dachspoiler.
Interieur bildet enge Verbindung von Mensch und Maschine
Das hochwertige Interieur schafft mit seiner sportlichen Ausstattung und dem MBUX Infotainmentsystem eine enge, persönliche Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Fahrer und Beifahrer finden auf profilierten Sportsitzen eine fahraktive Sitzposition mit festem Seitenhalt, optional sind die AMG Performance Sitze bestellbar. Die serienmäßige Polsterung in der Kombination aus Ledernachbildung ARTICO und Mikrofaser DINAMICA schwarz ist zeitlos und setzt mit den roten Doppelziernähten AMG-typische Akzente. Passend dazu abgestimmt sind die roten designo Sicherheitsgurte und das Zierelement des Instrumententrägers in AMG Carbon-Optik. Auch die verchromten Lüftungsdüsen werden durch einen roten Ring aufgewertet. Alternativ steht eine Polsterung in Ledernachbildung ARTICO nevagrau/schwarz mit Doppelziernaht mittelgrau und Zierelement Aluminium mit Längsschliff hell zur Verfügung. Hinzu kommen als Wunschausstattung vier Lederpolsterungen.
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Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Interieur, Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA mit gelber Kontrastziernaht. Neues MBUX Infotainment System und AMG Performance Lenkrad // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km),
Interior leather nappa/microfiber DINAMICA with yellow contrast stitching, new MBUX Infotainment system and AMG Performance steering wheel
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Interieur, Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA mit gelber Kontrastziernaht. Neues MBUX Infotainment System und AMG Performance Lenkrad // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km),
Interior leather nappa/microfiber DINAMICA with yellow contrast stitching, new MBUX Infotainment system and AMG Performance steering wheel
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Interieur, Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA mit gelber Kontrastziernaht. Neues MBUX Infotainment System und AMG Performance Lenkrad // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km),
Interior leather nappa/microfiber DINAMICA with yellow contrast stitching, new MBUX Infotainment system and AMG Performance steering wheel
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Fahraufnahme, magno grau, AMG spezifische Kühlerverkleidung, Front/Seiten Perspektive. // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, Driving Impression, magno Grey, AMG specific Radiator grill, front/side perspecitve
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Fahraufnahme, magno grau, AMG spezifische Kühlerverkleidung, Seiten Perspektive // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, Driving Impression, magno Grey, AMG specific Radiator grill, side perspective
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Fahraufnahme, magno grau, AMG spezifische Kühlerverkleidung, Seiten Perspektive // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emissionen 212-210 g/km), Exterior, Driving Impression, magno Grey, AMG specific Radiator grill, side perspective
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210g/km) Exterieur, Fahraufnahme, magno grau, AMG spezifische Kühlerverkleidung, Heck Perspektive mit Dachspoiler // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, Driving Impression, magno Grey, AMG specific radiator grill, back perspective with roof spoiler
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Front Perspektive, AMG spezifische Kühlerverkleidung // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, AMG specific radiator grill, front perspective
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Seiten Perspektive, AMG spezifische Kühlerverkleidung // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, AMG specific radiator grill, side perspective
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Seiten Perspektive, AMG spezifische Kühlerverkleidung // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, AMG specific radiator grill, side perspective
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Front Perspektive, AMG spezifische Kühlerverkleidung // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, AMG specific radiator grill, front perspective
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Heck Perspektive mit Dachspoiler // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, back perspective with roof spoiler
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210g/km) Exterieur magno grau // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emissionen 212-210 g/km), Exterior magno grey
Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+(Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 212-210 g/km) Exterieur, Detail Aufnahme, Heck Schriftzug GLA 45 S // Mercedes-AMG GLA45 S 4MATIC+ (Combined fuel consumption 9,3-9,2 l/100 km; combined CO2-Emission 212-210 g/km), Exterior, detail shot, back lettering GLA 45 S
Fallen Flocken, fällt das Fahren schwer. In den ersten Wochen nach dem Wintereinbruch blockieren kilometerlange Staus und Blechschäden erst einmal den Verkehr. Wie man sein Fahrzeug sicher lenkt, wenn’s draußen kalt wird, dazu Tipps von den TÜV SÜD-Experten.
Planen: Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist es noch sinnvoller, jede Fahrt zu überdenken, Touren zusammenzulegen und Hauptverkehrszeiten zu vermeiden. Das minimiert das Unfallrisiko, ist gut für die Nerven und entlastet den Verkehr.
Distanzieren: Werden Straßen plötzlich glatt, ist es unausweichlich, den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu vergrößern. Die Faustformel „Halber Tachoabstand“ reicht nicht, wenn die Fahrbahn glatt ist. Je größer die Distanz, desto mehr Reaktionsmöglichkeiten bleiben. Zum Distanzieren aber auf keinen Fall hektisch bremsen oder Gas geben, sondern langsam vom Gas gehen und maßvoll bremsen, um den nachfolgenden Verkehr nicht zu gefährden.
Bedachtsam sein: Vorausschauend fahren, heftige Lenkbewegungen und zu starkes Beschleunigen vergrößern die Rutschgefahr. Vor Kurven auf jeden Fall die Geschwindigkeit reduzieren und gleichmäßig hinein und wieder hinaus lenken. Maßhalten gilt zudem für die Geschwindigkeit: In der Kurve das Tempo nicht steigern. Verlieren die Vorderräder trotzdem die Haftung, vorsichtig vom Gas gehen, damit die Reifen schnellstmöglich wieder haften. Mit ABS Bremsen wie gewohnt – die Elektronik holt die beste Wirkung raus. Das gilt auch für den drohenden Dreher: Ist das Auto aus der Spur, bremst das ABS zusammen mit dem ESP den Wagen sicher ab – größere Schäden können so vermieden werden.
Verzögern: Bei Glätte ist der Bremsweg lang. Die meisten Fahrzeuge sind heute mit ABS ausgerüstet, das Blockieren automatisch verhindert und damit den Wagen lenkbar hält. Dennoch ist die Fahrweise besonders entscheidend. Dabei immer auch bedenken, ob man ein front- oder heckbetriebenes Fahrzeug lenkt. Auch ein funktionierendes ABS und ESP kann den Bremsweg nicht verkürzen. Gerät der Wagen mit ABS trotzdem ins Rutschen: Weiter bremsen, bis die Reifen wieder Haftung aufbauen. Ohne ABS wichtig: Beim Bremsen niemals die Räder blockieren lassen!
Wählen: Bei plötzlichem Schneefall oder bei Glätte immer daran denken: Autobahnen und Hauptverbindungsstraßen werden zuerst geräumt. Deshalb bei entsprechenden Witterungsbedingungen möglichst auf den großen Straßen bleiben und Nebenstrecken meiden.
Gemeinsam mit der f.re.e öffneten auch 2020 die beiden Partnerveranstaltungen Münchner Autotage und Golftage München ihre Türen. Das Veranstaltungstrio harmonierte in diesem Jahr wieder hervorragend.
Dementsprechend zieht die Organisatorin der Münchner Autotage Andrea Schaller vom Münchner Zeitungsverlag ein überaus zufriedenes Fazit: „Auch in diesem Jahr fanden die Autotage wieder sehr großen Anklang.
Wir konnten an den fünf Messetagen mehr als 3.000 Probefahrten verzeichnen. Zahlreiche Besucher haben die unschlagbaren Messerabatte genutzt und vor Ort einen Neuwagen gekauft. Auch die Beratungsangebote wurden sehr gut angenommen.“
Bühne frei für den neuen RS Q3 und RS Q3 Sportback: In beiden Modellen trifft ein im Segment einzigartiges Antriebskonzept auf emotionales Design und hohe Alltagstauglichkeit. Das Herz der beiden Hochleistungs-SUVs bildet der legendäre und vielfach ausgezeichnete 2,5-Liter-TFSI-Motor. Gepaart mit dem permanenten Allradantrieb quattro sorgt er für Fahrspaß pur. Das serienmäßige RS-Sportfahrwerk legt die beiden Kompaktsportler um zehn Millimeter tiefer als die Basismodelle und unterstreicht damit den angriffslustigen Charakter des RS Q3.
„Mit der ersten Generation des Audi RS Q3 haben wir ein komplett neues Segment begründet. Um diese Erfolgsgeschichte weiter fortzuführen, bieten wir den RS Q3 zusätzlich als SUV-Coupé für besonders Design-affine Kunden an“, sagt Oliver Hoffmann, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Damit sind wir Trendsetter und schöpfen neue Wachstumspotenziale für die Audi Sport GmbH aus.“
Charakter-Darsteller: das Exterieurdesign
Der neue Audi RS Q3 und der Audi RS Q3 Sportback haben zahlreiche gemeinsame RS-Designmerkmale und zeigen zugleich in vielen Details ihren eigenständigen Charakter. Den Auftritt der beiden Hochleistungskompakten schärft der schwarz glänzende Singleframe mit dreidimensionaler Wabenstruktur. Er sitzt tiefer im Vergleich zum Q3 und ist direkt in den RS-spezifischen Stoßfänger mit den seitlichen, groß dimensionierten Lufteinlässen eingesetzt. Die markanten bumerangförmigen Blades im Stoßfänger sind exklusiv für den RS Q3 designt. Die RS-Gene zeigen sich ebenfalls in den flachen Schlitzen oberhalb des Singleframe Kühlergrills.
Mit seiner coupéhaft nach hinten abfallenden Dachlinie misst der RS Q3 Sportback in der Höhe 45 Millimeter weniger als der RS Q3. Die ansteigende Schulterlinie verläuft beim Sportback tiefer als beim Schwestermodell und senkt damit auch den optischen Schwerpunkt der Karosserie. Dadurch wirken die Räder noch größer und das SUV-Coupé noch eine Spur muskulöser. Die um zehn Millimeter ausgestellten Radhäuser schaffen bei beiden Autos eine zusätzliche optische Breitenwirkung.
Auch das Heckdesign zeigt sich sehr kraftvoll. Durch das niedrige Heckfenster und den Dachkantenspoiler mit RS-spezifischer Spoilerlippe in schwarz glänzend erscheint der RS Q3 Sportback noch breiter und dynamischer als sein Schwestermodell. Die niedrig verlaufende Dachlinie endet in starken, flach geneigten D-Säulen. Der RS-spezifische lange Dachkantenspoiler im RS Q3 betont den ausgeprägten Vorwärtsdrang des Hochleistungs-SUV und sorgt für einen verbesserten Abtrieb. Erstmals verfügt die neue Generation des RS Q3 über eine zweiflutige RS-Abgasanlage mit großen ovalen Endrohren auf beiden Seiten. Diese sitzt in einem RS-spezifischen Stoßfänger mit Heckdiffusor und horizontalen Blades.
Das kompakte Hochleistungs-SUV und das kompakte Hochleistungs-SUV-Coupé sind serienmäßig mit LED-Scheinwerfern ausgestattet. Als Option offeriert Audi Matrix LED-Scheinwerfer mit RS-spezifisch abgedunkelten Blenden.
Einzigartig: der Motor
Im neuen RS Q3 und RS Q3 Sportback arbeitet der kraftvolle 2.5 TFSI Fünfzylinder. Dieser schöpft aus 2.480 cm3 Hubraum mit 294 kW (400 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 8,9 – 8,8; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 204 – 202) jetzt gut 17 Prozent mehr Leistung als in der Vorgängergeneration des RS Q3. Das maximale Drehmoment von 480 Nm steht zwischen 1.950 und 5.850 1/min bereit. In nur 4,5 Sekunden erreichen RS Q3** und RS Q3 Sportback** Tempo 100 km/h aus dem Stand. Ihr Top-Speed ist bei 250 km/h abgeregelt, auf Wunsch erst bei 280 km/h.
Die besondere Zündfolge 1-2-4-5-3 und die ungerade Zylinderanzahl bringen einen ganz speziellen Rhythmus und einen einzigartigen Motorklang mit sich. Die zweiflutige RS-Abgasanlage unterstreicht den charakteristischen Klang des Fünfzylinders, die optional erhältliche RS-Sportabgasanlage schärft ihn noch weiter. Das Fünfzylinder-Aggregat wurde bereits neun Mal in Folge mit dem begehrten „International Engine of the Year Award“ ausgezeichnet.
Die Power des Fünfzylinders fließt serienmäßig über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro. Die radselektive Momentensteuerung perfektioniert das agile und sichere Handling.
Sportlich, agil und vielseitig veranlagt: das Fahrwerk
Die konsequent-sportliche Fahrwerksabstimmung bildet eine Grundvoraussetzung der herausragenden Fahreigenschaften von RS Q3** und RS Q3 Sportback**. Das serienmäßige RS-Sportfahrwerk legt die Karosserie um 10 Millimeter tiefer als bei der Q3-Familie. Auf Wunsch ist das RS-Sportfahrwerk plus mit Dämpferregelung DCC (Dynamic Chassis Control) verfügbar, bei dem Sensoren die Aufbaubewegung der Karosserie messen und Wankbewegungen der Karosserie bei schneller Kurvenfahrt und Lastwechseln entgegenwirken. Entsprechend werden die RS-spezifisch geregelten Dämpfer den Fahrbahnbedingungen und der Fahrsituation angepasst.
Das Fahrdynamiksystem Audi drive select beeinflusst neben dem Fahrwerk auch beispielsweise quattro-Antrieb, die Lenkung, die S tronic, die Motorcharakteristik und Sound. Zur Wahl stehen je nach gewählter Ausstattung fünf oder sechs Fahr-Modi: comfort, auto, dynamic, efficiency und individual oder alternativ zum Modus individual die zwei neuen RS-spezifischen Modi RS1 und RS2. Über das MMI touch-Display kann der Fahrer die beiden RS-Modi individuell einstellen und speichern. Für den schnellen Zugriff und den Wechsel zwischen den beiden neuen RS-Modi sowie dem letztgewählten Fahrmodus genügt ein Druck auf die neue Lenkradtaste „RS-MODE“. Dadurch kann der Kunde sein RS-Modell noch individueller abstimmen und so schnell zwischen einem dezidiert sportlichem Fahrmodus und komfort-orientierten Profil wechseln.
Die RS-spezifisch angepasste Progressivlenkung vermittelt auch in schnellen Kurven einen engen Kontakt zur Fahrbahn. Hinter den serienmäßigen 20- oder optionalen 21-Zoll-Rädern arbeitet die neuentwickelte Sechs-Kolben-RS-Stahlbremsanlage mit innenbelüfteten, gelochten Scheiben der Dimension 375 Millimeter (vorn) und 310 Millimeter (hinten, nicht gelocht). Ihre Sättel sind serienmäßig schwarz lackiert, optional rot. Die Bremssättel der optionalen, komplett neuentwickelten RS-Keramikbremse der Dimension 380 Millimeter (vorn, Keramik) und 310 Millimeter (hinten, Stahl) sind wahlweise in Grau, Rot oder Blau ausgeführt.
Alltagstauglich: das Raumkonzept
Sportwagentypisches Fahrerlebnis und Leistungswerte bei gleichzeitig allen Komfortvorteilen eines Kompakt-SUV – möglich macht es das Gesamtkonzept des RS Q3: Die kompakten Kraftpakete sind als vollwertige Fünfsitzer konzipiert und bieten bei aller Sportlichkeit auch hohe Alltagstauglichkeit dank hoher Variabilität und eines großen Innenraums. Serienmäßig lässt sich die Rückbank längs um 150 Millimeter im RS Q3** beziehungsweise um 130 Millimeter im RS Q3 Sportback** verschieben, die Neigung ihrer geteilten Lehne kann in sieben Stufen verändert werden. Dadurch fasst der Gepäckraum 530 Liter Volumen, bei umgeklappten Lehnen sind es bis zu 1.525 Liter (Sportback: 1.400 Liter).
Fahrerorientiert: das Interieur
Im großzügigen Innenraum setzt sich das athletische Exterieurdesign von RS Q3** und RS Q3 Sportback** fort. Die gesamte Cockpitgestaltung ist stark fahrerorientiert – die Bedieneinheit der Klimaanlage, die Mittelkonsole und das MMI touch-Display sind um zehn Grad zum Fahrer geneigt. Das unten abgeflachte RS-Sportlederlenkrad inklusive neu gestalteter Schaltwippen verfügt über die neue Lenkradtaste „RS MODE“ mit der der Fahrer die beiden optionalen RS-Modi im Fahrdynamiksystem Audi drive select ansteuern kann. Dabei öffnen sich im optionalen Audi virtual cockpit plus automatisch die RS-spezifischen Anzeigen. Sportsitze in schwarzem Leder/Alcantara mit RS-Prägung sind Serie. Eine noch sportlichere Variante sind die RS-Sportsitze in Feinnappa Leder mit einer RS-spezifischen Wabensteppung und integrierten Kopfstützen.
Farbakzente im Innenraum setzen die RS-Designpakete in Rot oder Blau. Das serienmäßige Ambiente-Lichtpaket und das mehrfarbige Kontur-/Ambientelichtpaket inszenieren den Innenraum von RS Q3** und RS Q3 Sportback** bei Dunkelheit.
Die Architektur der Instrumententafel mit MMI touch-Display und dem Audi virtual cockpit im RS-Design harmoniert perfekt mit dem neuen Bedienkonzept. Die MMI Navigation plus, das Top-System im Infotainment-Programm, bietet die gleichen vielfältigen Funktionen wie in den großen Audi-Modellen.
Immer up-to-date: Infotainment und Audi connect
Zusammen mit der MMI Navigation plus kommen die Online-Services von Audi connect an Bord – mit LTE Advanced-Geschwindigkeit über eine fest installierte SIM-Karte. Dazu gehören etwa die Online-Verkehrsinformationen oder der Dienst Online-Points-of-Interest, der die Zielführung mit Fotos, Öffnungszeiten und Nutzerbewertungen ergänzt. Durch die Vernetzung der Audi-Flotte erhalten und geben der RS Q3** und der RS Q3 Sportback** Informationen über Parkplätze am Straßenrand, Gefahrenstellen und Tempolimits, die über die bordeigene Kamera und Fahrzeugsensorik erkannt werden.
Für jede Situation gerüstet: die Assistenzsysteme
Im neuen RS Q3** und im neuen RS Q3 Sportback** dienen zahlreiche serienmäßige Systeme Komfort und Sicherheit, darunter die Einparkhilfe plus sowie die Spurverlassens- und Spurwechselwarnung. Ebenfalls zum Serienumfang in Deutschland gehören Audi pre sense front sowie die Schutzmaßnahmen von Audi pre sense basic.
Der Adaptive Fahrassistent ist ein Highlight unter den optionalen Systemen. Er entlastet den Fahrer bei der Längs- und Querführung. Beim Parken und Rangieren helfen topmoderne Systeme, wie die Umgebungskameras. Sie zeigen das direkte Umfeld des Autos auf dem MMI-Display an, wobei der Fahrer aus mehreren Perspektiven wählen kann. Will der Fahrer beispielsweise rückwärts aus einer Einfahrt setzen, warnt der Querverkehrassistent hinten vor herannahenden Fahrzeugen, die das System als kritisch einstuft.
Der neue RS Q3** und der neue RS Q3 Sportback** stehen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern seit Ende 2019 beim Händler.
Wer sich schon einmal näher mit der Thematik beschäftigt hat, wird feststellen, dass es zwischen Chiptuning und Chiptuning einen gravierenden Unterschied gibt. Auf der einen Seite befinden sich die Verfechter der individuellen Software-Anpassungen, auf der anderen finden sich zahlreiche Fans der sogenannten Tuningboxen. Gerade Letztere „genießen“ in Teilen der Tuning-Szene jedoch einen etwas fragwürdigen Ruf.
Bloße Manipulation, 0815-Einheitsbrei, schlecht für Motor und Turbo – das sind nur ein paar der vermeintlichen Argumente, die von Kritikern vorgebracht werden. Allerdings befinden sich die heutigen Tuningboxen schon lange nicht mehr auf dem Stand der 1990er Jahre, wo man für ein paar Mark an der Tank eine Box kaufen konnte. Modernes Chiptuning via Box schafft ebenfalls individuelle Anpassungen an das jeweilige Fahrzeuge, eine solide Mehrleistung von bis zu 35% sowie eine entsprechende Verbrauchsreduktion. Die Qualität der Produkte spielt hier natürlich eine wichtige Rolle.
So gibt es leider gerade auf Plattformen wie Ebay und Co. immer noch einige schwarze Schafe, die sich mit mangelhaften Boxen aus China das schnelle Geld erhoffen. In diesem Fall lässt sich getrkst von einem Verbrechen am Motor sprechen, da bei solchen Produkten oft die Lebensdauer drastisch reduziert wird und im schlimmsten Fall schon nach kurzer Zeit ein Schaden am Fahrzeug entsteht, der den aktuellen Wert des Autos noch übersteigt.
Tuningboxen mit KI-Technologie
Aber es gibt in diesem Bereich eben auch die andere (positive) Seite der Medaille. So gibt es durchaus auch Vorreiter und Kapazitäten in der Tuning Branche, die das Chiptuning mittels Box auf ein neues Level gehoben haben. Ein gutes Beispiel liefert dazu beispielsweise die Firma Maxchip aus München.
Den dortigen Entwicklern ist es in mühsamer Kleinarbeit und vielen Stunden am Entwicklungsstand gelungen eine Tuningbox auf den Markt zu bringen, die mittels KI(Künstlicher Intelligenz) agieren kann.
Diese immer stärker in den Vordergrund rückende Technologie wischt den Vorwurf, dass es ein einziges Produkt für alle Fahrzeuge gäbe, gekonnt vom Tisch. Denn eine moderne Tuning Box ist „intelligent“ genug, um die jeweiligen Fahrzeugdaten selbst zu erfassen und diese entsprechend zu optimieren, um die bestmögliche Leistung aus jedem Fahrzeug herauszuholen und gleichzeitig eine Verbrauchsreduktion zu erreichen.
Für den Kunden bringt das den zusätzlichen Vorteil, dass er beispielsweise für seinen Zweitwagen oder bei einem Fahrzeugwechsel nicht wieder ein neues Produkt anschaffen muss, sondern die KI-Box jeweils weiterverwenden kann. Durch die einfachen Plug&Play Module nimmt es weder umständliche Umprogrammierungen, noch teure Umbauten, sondern lediglich 10-15 Minuten Zeit für Aus- und Wiedereinbau in Anspruch.
Die weiteren Vorteile bleiben auch bei modernen Produkten entsprechend bestehen: Keine direkten Veränderungen am Motorsteuergerät, unveränderte Lebenszeit von Motor- und Motorteilen sowie keine nachweisbare Veränderung bei entsprechenden Untersuchungen in der Werkstatt. Für zusätzliche Sicherheit der Tuning-Kunden bieten alle seriösen Chiptuning Firmen mittlerweile eine umfangreiche Motorgarantie an.
Fazit: Wer sich für ein Chiptuning via Box an einen erfahrenen und zuverlässigen Anbieter wendet, der begeht am Motor seines Fahrzeuges definitiv KEIN Verbrechen.