Mithilfe eines Soundgenerators hat die Firma CHROMETEC, Kleinrinderfeld nahe dem fränkischen Würzburg, das neue Mercedes G-Modell mit einem unvergleichlichen Sound ausgestattet. Geschäftsführer Patrick GRIMM und sein Team – die ganze Truppe ist bestens bekannt für ausgefallene Tuning-Ideen – haben besagten Soundgenerator vollständig integriert und qualitativ sehr hochwertig am Fahrzeug verbaut. Zum Einsatz kommen bei CHROMETEC nur hochwertigste Komponenten, um möglichst langjährige Funktionssicherheit bei maximaler Fahrfreude zu garantieren. Die Installation des Systems sollte vor Ort in Kleinrinderfeld erfolgen, da hierfür viel Know-How erforderlich ist.
Die Steuerung bzw. Bedienung dieser „Soundmaschine“ wird über die firmeneigene CHROMETEC-App gehandhabt. Das hörbare Ergebnis – ein schön tiefer und sonorer Sound – ist in verschiedenen Lautstärke-Modi über die App einstellbar. Auch das Standgeräusch im Leerlauf ist über die App frei konfigurierbar.
Der Soundgenerator wird nach dem Einbau des CHROMETEC-Teams von einer 5-mm-Stahlplatte geschützt, um so für maximale Sicherheit in wirklich allen Situationen zu sorgen. Übrigens entsteht durch das System kein Überhang nach unten und die für den Einsatz im Gelände notwendige Bodenfreiheit bleibt im ursprünglichen Zustand.
Autofans sind oftmals auch Autoschrauber. Speziell beim Thema Tuning – wo die Teile schon teuer genug sind, sollen ja nicht noch weitere Summen in die Werkstatt getragen werden. Doch so verständlich diese Vorgehensweise ist und mit Sorgfalt auch keinerlei Risiken birgt, so sehr sollte es auch Arbeiten geben, die der Werkstatt überlassen bleiben. Nicht einmal aus Kompetenzgründen, sondern vor allem, weil dahinter Ausrüstung steckt, die selbst enorm erfahrene Selberschrauber kaum zuhause haben.
1. Reifenmontage
Manuelles Auswuchten? Unmöglich. Und auch für die Reifenmontage selbst ist die Werkstatt der beste Ansprechpartner. pixabay.com / geraldoswald62
Zu Beginn gleich ein Thema, bei dem vielleicht mancher bei der Überschrift den Zeigefinger erheben möchte. Nein, es geht nicht um die Rädermontage, also das Montieren des Komplettpakets aus Reifen und Felgen am Auto – das kann man tatsächlich zuhause machen, wenn Wagenheber und Drehmomentschlüssel bereitliegen. Es geht um die Reifenmontage, das Montieren der Pneus auf der Felge und alle damit zusammenhängenden Arbeiten.
Das einzige, was man hier selbst übernehmen sollte, ist das Aussuchen der Reifen. Besonders bei Sommerreifen sollten dabei die wichtigsten Kennwerte und Informationen Beachtung finden – schon damit der TÜV keine Probleme wegen einer nicht passenden Rad-Reifenkombination macht. Danach gibt es jedoch gute Gründe, Pneus und Felgen in der Werkstatt abzuliefern:
Bei einem eingefahrenen Reifen, erst recht Niederquerschnittspneus, hat sich die Reifenflanke unglaublich fest von innen ans Felgenhorn gepresst. Nur mit Handwerkszeug hat man praktisch keine Chance, diesen Widerstand zu überwinden und den Altreifen zu demontieren – ohne die Felge zu demolieren.
Das korrekte Montieren von Reifen, abermals besonders Niederquerschnittsreifen, funktioniert kaum reifen- und felgenschonend mit jenen Hausmitteln, die man auf YouTube sieht – die sind brandgefährlich! Sichere Reifenmontage benötigt kontrollierten, wohldosierten maschinellen Krafteinsatz – sowohl zur Schonung der Felge wie der Pneus.
Kein fertigmontiertes Rad läuft hundertprozentig rund. Zumindest das Ventil, meist aber auch Ungenauigkeiten in Reifen wie Felge sorgen für Unwucht. Brandgefährlich fürs Fahrzeughandling und verschleißsteigernd fürs Fahrwerk. Händisch gibt es keinerlei Chance, die zu finden und zu beseitigen.
In der Werkstatt stehen das kombinierte Reifendemontage-/Montagegerät. Zudem die obligatorische Auswuchtmaschine. Beide kosten rund 1500 Euro. Schon wegen dieser Spezialwerkzeuge sollte der Profi die Reifenhochzeit vollziehen. Aber auch noch etwas anderem: Wenn etwas an den teuren Gummis oder Felgen beschädigt wird, zahlt die Werkstatt, nicht der Kunde.
2. Achsvermessung
Achsvermessung bedarf Lasergenauigkeit. Nichts, was man im Entferntesten zuhause liefern könnte. pixabay.com / delphinmedia
Jedes Auto hat im Serienzustand eine perfekte Achsgeometrie. Das bedeutet, der Sturz der Räder steht ebenso, wie es die Hersteller-Ingenieure vorgesehen haben, wie es für Spur, Spreizung, Nachlauf und alle weiteren Parameter der Geometrie gilt. Alle Räder sind in allen drei Dimensionen so zueinander und dem Fahrzeug ausgerichtet, wie es für exakt dieses Modell notwendig ist.
Hier kommen Selbermacher wie Tuner gleichermaßen dazwischen. Einmal angenommen, die Spurstangenköpfe der Lenkung werden ausgetauscht, weil sie verschlissen waren. Genügt es, einfach die freibleibenden Gewindegänge zu zählen, damit beide Vorderreifen wieder parallel stehen? Nein. Bei der Achsgeometrie geht es um Zehntelmillimeter. Auch wenn das Gewinde-Zählen bei Privatschraubern beliebt ist, ist es dennoch enorm ungenau – ein Zollstock, wo eigentlich ein Messschieber vonnöten wäre.
Oder wie sieht es mit dem Sturz aus, wenn das Fahrzeug eine Tieferlegung verpasst bekam? Neigen sich dann alle Räder im gleichen Winkel nach innen? Ist die Kurvenstabilität in alle Richtungen noch gleichgroß? Auch hier ist die Antwort ohne Profi bestenfalls vage.
In solchen und vielen anderen Fällen wird jenes fein austarierte Geometrie-Gebilde gestört. Vielleicht nicht viel, aber zumindest so, dass es aus dem Lot ist – ähnlich wie bei den Reifen, wo der Unterschied zwischen 5 und 20-Gramm-Auswuchtgewichten auf lange Sicht definitiv Auswirkungen auf die Fahrwerkslebensdauer haben wird.
Das Problem an der Sache ist folgendes:
Es geht, wie erwähnt, um Zehntelmillimeter und Winkelsekunden – extrem präzise Werte.
Ohne Routine hat man kaum die Möglichkeit und das Wissen, alle Parameter korrekt einzustellen – besonders, wenn es sich um Tuningteile handelt. Das gilt doppelt, weil jedes Fahrzeugmodell andere Geometrien erfordert.
Ohne technisch-elektronisches Gerät geht nichts – und ein Achsmessstand, zu dem auch ein Speicher für die modellspezifischen Kennwerte gehört, stellt in vielen Werkstätten das teuerste Prunkstück der Ausrüstung dar. Wir sprechen von gut und gerne 10.000 Euro nur für Basisgeräte.
Zudem sollten alle Selbermacher auch eines bedenken: Achsvermessung ist keine spaßige Schrauberarbeit. Man dreht ewig lang an festgebackenen Muttern, schrammt Finger an Fahrwerksteilen auf. Zudem kostet eine Komplettvermessung selbst in teuren Werkstätten höchstens hundert Euro. Eine wirklich sinnvolle Investition in Profi-Arbeit.
3. Unfallreparaturen
Unfallschäden gehen oft tiefer als bloß bis zur zerknautschten Haube. Schon deshalb sind Profis die besseren Ansprechpartner. pixabay.com / ArtisticOperations
Es gibt an der Außenhaut eines Fahrzeugs viele unfallträchtige Bauteile, die nur geschraubt sind. Die lassen sich tatsächlich in Eigenregie austauschen. Allerdings: Oft genug sind es nicht nur jene Teile, die bei „Feindkontakt“ in Mitleidenschaft gezogen werden, sondern auch verschweißte, verklebte und anderweitig fixierte Teile.
An diesem Punkt stehen Selbermacher vor weiteren Problemstellungen:
Wenn die Versicherung des Unfallgegners bezahlt, wäre es nachgerade unsinnig, eigene Reparaturversuche zu starten – das Thema Eigenreparaturen ist bei den Versicherern eine Sache für sich.
Auch vermeintlich harmlose Parkplatzrempler können durchaus die Fahrwerksgeometrie in Mitleidenschaft ziehen – in Werkstätten gehört Achsvermessung deshalb in der Regel standardmäßig zu jeder Unfallreparatur.
Moderne Autos sind allesamt mit selbsttragenden Karosserien ausgestattet. Ja, selbst die Frontscheibe ist deshalb eingeklebt, weil sie in dieses Konzept mit einbezogen wird. Sobald ein Unfall mehr als nur die äußeren Blechteile beschädigt hat, also beispielsweise die Schweller oder die Rahmenträger Knicke und Co. abbekommen haben, verändert sich sogar die komplette Fahrzeuggeometrie. Unmöglich, diese ohne Werkstatt-Equipment wieder ins Lot zu bringen.
Gerade beim Thema Rahmenbauteile kommt noch hinzu, dass es längst nicht genügt, das beschädigte Karosserieteil an die Kette zu legen und dann kraftvoll aber dosiert das Auto per Rückwärtsgang zu seiner eigenen Richtbank zu machen. Auch das ist brandgefährlich und unpräzise und macht oft mehr kaputt als es nützt!
Bei geklebten Karosserieteilen gibt es genaue Herstellervorschriften zu Material und Vorgehensweise. Werden die nicht beachtet, leidet mitunter die gesamte Stabilität.
Kaum eine Unfallreparatur kommt ohne nachträgliches Verzinnen oder zumindest Spachteln aus. Beides sind Arbeiten, die man zwar erlernen kann, die aber für ein perfektes Ergebnis ebenso lange Erfahrung benötigen wie eine sorgsame Lackierung.
Es ist vollkommen okay, wenn man nach einem unglücklichen Unfall beschließt, sich den Lackierer zu sparen und dazu zu 1K-Mattlack oder sogar der Farbrolle zu greifen – es muss nicht immer Metallic-Perfektion sein.
Aber was die Unfallreparatur als solche anbelangt sollte alles, was über das Ab- und Anschrauben von Kotflügel, Motorhaube und Co. hinausgeht, vom Profi erledigt werden. Schon weil bei vielen Unfällen Dinge beschädigt werden, die man als Laie einfach nicht sieht.
Als offizieller Gold-Partner von BRABUS hat sich die Firma fostla.de in Hannover diesmal den Mercedes G 63 AMG – also den Edelschwaben fürs Grobe mit der herstellerinternen Bezeichnung w463a – „vorgeknöpft“ und sehr aufwändig zu einem BRABUS Widestar umgebaut. Dem Triebwerk werden bei fostla.de mittels BRABUS PowerXtra B40-700 nur schwer im Zaum zu haltende 700 PS (= 515 kW) eingehaucht. Ein BoostXtra-Blow-Off-Ventil-Adapter von BRABUS sorgt für das artgerechte Sounddesign.
Ebenfalls aus dem BRABUS-Sortiment stammen der Carbon-Motorhaubenaufsatz, der Heckspoiler, die Klappen-Sportauspuffanlage sowie die RGB-Einstiegsleisten. Das Team von fostla.de unter der Federführung von Darius WALLAT hat das Fahrzeug schließlich noch um 30 mm tiefergelegt. Die traumhafte Rad-Reifen-Kombination aus BRABUS-24-Zoll-Felgen namens Monoblock Z Platinum Edition ist bei fostla.de mit Bereifung in 295/35 ZR24 an der VA bzw. in 355/25 ZR24 an der HA bespannt. Gut sichtbar auch die BRABUS Design Bremssättel.
Im Interieur lässt die fostla.de-Crew den Sternenhimmel mit BRABUS-Dachinstrumenten voll zur Geltung kommen. In den mit Alcantara teil-belederten Sitzen nebst den mit dem BRABUS-Logo versehenen Kopfstützen nimmt man gerne Platz. Nicht zu übersehen sind auch die schwarzglänzend lackierten Interieurleisten und das BRABUS Black-Design-Lenkrad in Carbon/Alcantara.
Abschließend bedarf noch die – mit Ausnahme des Daches – Vollfolierung in Diamant-Weiß der lobenden Erwähnung. Nähere Einzelheiten zu diesem in der Tat außerordentlichen Geländewagen direkt bei
fostla.de concepts Alter Damm 27 a 30419 Hannover Telefon 0511 / 700 365 18 Telefax 0511 / 700 365 19 Mobil 0170 / 813 94 22 E-Mail dario@fostla.de http://www.fostla.de
A3: Private Car Area, BMW Z3 M Roadster, Teilnehmer Tuning World Award
30. April 2020 | Friedrichshafen – Nachdem die 18. Auflage der Tuning World Bodensee, die eigentlich vom 30. April bis 3. Mai 2020 stattgefunden hätte, wegen der Verbreitung des Coronavirus COVID-19 nicht mehr wie geplant im aktuellen Jahr durchgeführt werden kann, wird das internationale Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Clubszene von Donnerstag, 13. bis Sonntag, 16. Mai 2021 veranstaltet.
„Nachdem zahlreiche Termine in der ganzen Welt aufgrund von Corona verschoben werden mussten, haben wir für unsere Veranstaltung einen neuen Termin gefunden“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. Projektleiter Dirk Kreidenweiß ergänzt: „In enger Abstimmung mit Ausstellern, Partnern und der Community haben wir beschlossen, die Feiertagskonstellation über Christi Himmelfahrt im kommenden Jahr zu nutzen. Wir freuen uns sehr, vier Tage lang den 18. Geburtstag der Tuning World Bodensee zu feiern und arbeiten mit Hochdruck an der großen Party im nächsten Jahr.“
Aussteller, Besucher und die Community werden derzeit über den neuen Termin informiert.
Nun ist es offiziell und das Warten hat auch für eingefleischte TOYOTA-Supra-Fans ein Ende: Der GR Supra 3.0i Turbo Premium 8 Automat ist ab sofort als «dÄHLer competition line» verfügbar! Das erste durch Dähler Competition Line AG umfassend optimierte und leistungsgesteigerte GR-Supra-Coupé steht vor dem Betrieb in Belp bei Bern (Schweiz) zum Losfahren bereit.
Aufgrund der engen Kooperation von BMW und TOYOTA bei der Entwicklung des neuen Supra und des Z4 (G29) kommen nun alle GR-Supra-FahrerInnen bei den Gleichteilen in den Genuss der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma dÄHLer in der Optimierung von BMW-Fahrzeugen.
Erste Tests haben gezeigt: das Fahren im neuen Supra ist ein Genuss! Eine Faszination der ganz besonderen Art und die Fortsetzung einer langen TOYOTA-Tradition. Der GR Supra 3.0i Turbo Premium 8 Automat «dÄHLer competition line» ist nicht nur ein optischer Blickfang, sondern ein umfassend optimierter Kurvenjäger.
Dähler hat den ab Werk verbauten Motor – in der Serie: 250 kW (340 PS), 500 Nm (lb-ft 369) – einer zusätzlichen Leistungskur unterzogen und all das aus dem Motor und dem ganzen Fahrzeug herausgeholt, was Sinn und Spass macht.
Leistungsangaben und Ausstattung des TOYOTA GR Supra 3.0i Premium 8 Automat «dÄHLer competition line»:
• Leistungssteigerung Stufe 1 «powered by dÄHLer»: 300 kW (408 PS), 610 Nm (lb-ft 450), inkl. Aufhebung der serienmässigen V/max-Begrenzung, WLTP-geprüft und EU-/CH-homologiert.
• Leistungssteigerung Stufe 2 «powered by dÄHLer»: 340kW (460 PS), 660 Nm (lb-ft 487), inkl. Aufhebung der serienmässigen V/max-Begrenzung.
• Edelstahlabgasanlage «built by dÄHLer» mit dem sportlich-sonoren und unverkennbaren dÄHLer-typischen Sound.
• Competition Gewindefahrwerk «built by dÄHLer» (höhen- und härteverstellbar) oder Tieferlegung mit dem harmonischen Sportfedernsatz «built by dÄHLer».
• Ultraleichtes 20-Zoll-Schmiederad «dÄHLer CDC1 FORGED» mit Michelinbereifung – das sportlich-elegante Rad aus eigener Entwicklung und Fertigung.
• 21-Zoll-Alurad «dÄHLer CDC1» mit Michelinbereifung – das sportlich-elegante Rad aus eigener Entwicklung und Fertigung.
Coming soon:
• Spezifisch und sorgfältig auf das Fahrzeug abgestimmtes Competition Clubsport Gewindefahrwerk «built by dÄHLer» (in Höhe und Härte low- und highspeed verstellbar) sowie die DDC Plug and Play für eine weitere Steigerung der Agilität – in Kürze lieferbar.
Die Kombination aus Sportwagen und Reisekombi ist Audi mit dem aktuellen RS 6 mal wieder perfekt gelungen. Jede neue RS-Generation bringt Weiterentwicklungen mit sich. Bei der aktuellen Auflage ist zum ersten Mal eine Allradlenkung optional verfügbar. Damit verkürzt sich der Wendekreis und bei Geschwindigkeiten über 100 km/h lenken die Hinterräder zur Stabilisierung mit. ABT Sportsline greift diese gute Basis nur zu gerne auf und wird 125 Audi RS 6 zu dem limitierten Sondermodell ABT RS6-R veredeln.
Im Zentrum des ABT RS6-R Paketes steht die ABT Power R Leistungssteigerung. Durch diese liegen nun für den 4.0 V8 TFSI extrem sportliche 740 PS (544 kW) und 920 Nm an. Das bedeutet ein Plus von 140 PS (103 kW) und 120 Nm gegenüber der Grundversion.
Doch der ABT RS6-R verlangt als limitiertes Sondermodell natürlich auch nach optischer Veredelung. Die Kemptener haben hochwertige ABT Aerodynamik Carbon-Anbauteile entwickelt, welche speziell die Front des RS6-R um ein Vielfaches aggressiver und markanter erscheinen lassen. Zum Paket gehören unter anderem ABT Frontlippe und Frontgrillaufsatz, Heckschürzenaufsatz, Seitenschwelleraufsätze sowie Radhausentlüftungen. Für das Interieur stellen die Allgäuer zehn Komponenten bereit. So ist die ABT Lenkradveredelung aus Carbon und Leder sportlich und luxuriös zugleich. Die limitierte Stückzahl des RS6-R ist auf den ABT-Einstiegsleisten (1 of 125) im Türrahmen verewigt.
Am Heck betont die ABT Schalldämpferanlage aus Edelstahl mit den 4-Rohr Endrohrblenden in Carbon den athletischen Charakter des Fahrzeugs. Dieser wird auch durch die gewichtsoptimierten 22-Zoll-Felgen vom Typ ABT High Performance HR22 unterstrichen. Die im Flowforming-Prozess gefertigten Räder kommen besonders gut in Kombination mit dem ABT Fahrwerk-Programm zur Geltung. Der RS 6 ist vielfach von der Fachpresse für seine hervorragenden Fahreigenschaften gelobt worden. ABT Gewindefahrwerksfedern und Sportstabilisatoren sorgen für den finalen Feinschliff.
Optional sind ein erweitertes ABTInterieurpaket bestehend aus Schaltafelblenden und Sitzgestellblenden in Carbon und die ABT HR Aero Felgen in 22 Zoll erhältlich.
Der 5er-BMW ist seit Jahrzehnten und Modellgenerationen der wohl unangefochtene Chefdynamiker im Feld der europäischen Oberklasse-Limousinen. Mit einem hauseigenen Styling-Kit gestalten die Spezialisten von JMS Fahrzeugteile die aktuellen 5er-Typen G30 (Limousine) und G31 (Touring) mit werksseitigem M-Sportpaket jetzt noch athletischer.
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Der JMS-Frontspoileransatz mit integriertem Diffusor (399 Euro) geht fließend in die Serienoptik über und obwohl er recht weit heruntergezogen erscheint, lässt der Spoiler auch bei extremen Tieferlegungen genügend Abstand zur Fahrbahn, sodass Parkhauseinfahrten oder Absätze kein Problem darstellen.
Sein Pendant findet der Frontspoileransatz achtern in einem JMS-Heckansatz samt Diffusor (379 Euro). Dieser wird standardmäßig ohne Ausschnitte für den Auspuff geliefert, sodass er sich für jedes Endrohrdesign beliebig anpassen lässt: Der Ausschnitt wird vor der Lackierung einfach selbst vorgenommen. Am Heck des auf den Bildern gezeigten Fahrzeugs ist einerseits eine Tuningvariante mit 4-Rohr-Abgasanlage inkl. Klappensteuerung von Remus (2.390 Euro) zu sehen, welchen für einen satten dumpfen Klang sorgt, und anderseits eine Variante mit dem serienmäßigen Trapez-Endrohr abgebildet. Optional ist der Heckansatz/Diffusor auch in einer leichtgewichtigen Echtcarbon-Variante erhältlich (999 Euro). Eine Lackierung ist in diesem Fall nicht erforderlich – schließlich soll die wunderschöne Carbon-Struktur sichtbar bleiben.
Alle JMS-Stylingkomponenten passen sowohl bei der Limousine, als auch beim Kombi und sind entweder mit Teilegutachten abgesegnet (Front) oder sogar eintragungsfrei (Heck). Die Seitenschweller lässt JMS unverändert, da sie den BMW-Designern wirklich hervorragend gelungen sind. Wie gewohnt legte man bei JMS auch bei der Gestaltung der Styling-Parts für den BMW G30/31 sehr großen Wert auf Design bis ins Detail, was sich beispielsweise in harmonischen Übergängen der Anbauteile zur Serientechnik widerspiegelt. Die Montage erfolgt einfach mittels kleben und zusätzlicher Fixierschrauben.
Schicke Schuhe dürfen angesichts eines solch modisch-sportiven Outfits natürlich nicht fehlen! Und so wurden die gleichermaßen sportlichen wie edlen Cor.Speed Deville Inox-Felgen mit in der Größenkombination 9×20 Zoll (473 Euro) mit 245/35R20er Bereifung an der Vorder- und 10×20 Zoll (503 Euro) mit 275/30er Gummis an der Hinterachse verbaut. Die einteilig aufgebaute Felge zeichnet sich durch gefräste Speichenkonturen, ihr schmuckes Edelstahl-Außenbett und ihre Konkavität aus.
Für eine satte Tieferlegung sorgt ferner ein KW Gewindefahrwerk der Variante 3 (2.099 Euro), welches auf eine Tieferlegung von rund 40/35 Millimetern justiert wurde. Und weil natürlich auch die Leistung nicht zu kurz kommen darf, lassen sich mit den PowerControl-Boxen von DTE Systems Leistungssteigerungen von rund 20 Prozent erzielen.
Der Edeltuner JB Car Design in Alsdorf bei Aachen hat sich seit 1988 einen weit über Aachens Grenzen hinaus wohlbekannten Namen mit unvergleichlichen Unikaten von Porsche-, Ferrari- & Lamborghini-Modellen zum “Sportwagen nach Maß“ gemacht.
Aber auch der Classic-Sektor wird dort bedient. Das eingespielte Team – unter der Federführung von Gründer und Inhaber Jürgen BECKERS – baut nun den RAM 1500 in einer Kleinserie von 28 Unikaten innerhalb von sechs Monaten zu einer kompromisslosen limited Edition nach Kundenwunsch um, die ihresgleichen sucht.
Alle Pick-ups werden in der, von JB Design, neu kreierten und einzigartigen “Stone-crunch“ Lackierung, die in allen RAL- Farbtönen erhältlich ist, wahlweise auch in Bi-Color lackiert. (Lackierung für alle Marken ab 4.700,- EUR).
Der JB-LIMITED-RAM-Umbau beinhaltet eine massive, der 3-Zoll-Karosserieerhöhung, angepasste Front- und Heckstoßstange mit Abschleppösen sowie Nebelscheinwerfern und Arbeitsleuchten (5.950,- EUR).
Die Frontstoßstange weist eine per Fernbedienung steuerbare, elektrische Seilwinde mit sechs Tonnen Zugkraft auf und am Heck wurde eine 3,5t-Anhängerkupplung montiert. Zum Ausgleich der Lade- und Stützlast ist an der Hinterachse ein fernbedienbares Luftfahrwerk installiert (1.870,- EUR). Für den Einstieg sind elektrische & LED-beleuchtete Seiten-Boards montiert (2.950,- EUR).
Neben einem geänderten Kühlergrill sind eine spezielle Motorhaube mit Lüftungsschacht zum offenen Sportluftfiltersystem
(595,- EUR) und ein Motor Unterfahrschutz für Geländefahrten an Board.
Der Gigant rollt auf 10J x 22-Zoll-Felgen und ist bereift mit 33 x 12,5 x 22 Zoll fürs Gelände bzw. wahlweise mit 305/45 R22 M+S für die Straße. Passende Distanzscheiben und angeschraubte Kotflügelverbreiterungen passen ins Bild (5.700,- EUR).
Über der Ladefläche (5,7 oder 6,4 Fuß, mit und ohne RAM-Boxen) ist ein (auch z.B. für den Ford F150 passender) 50 x 2 mm-Stahlkäfig in Sonderanfertigung verfügbar (2.950,- EUR).
An der zum Käfig passenden Dachreling ist ein curved LED-Arbeitsscheinwerfer installiert (1.750,- EUR).
Der von Hause aus nicht optimale Rostschutz der RAMs wird in Alsdorf mit gigantischem Aufwand auf den aktuell bestmöglichen Stand der Dinge gebracht, da die V8-Hemi-Motorisierung durchaus für eine halbe Million Kilometer gut ist.
Bei jedem Umbau wird die komplette Kabine & Ladefläche vom Rahmen getrennt und alles einzeln von Hand mit Hohlraumversiegelung sowie Rostschutz Struktur nachgearbeitet & wieder komplett montiert.
Um auch der heutigen angespannten Umweltsituation gerecht zu werden, erhalten alle 28 RAM Unikate eine schadstoffarme, CO2 reduzierte Prins LPG- Autogasanlage mit ca. 85% Stickoxid, ca. 50% Kohlenwasserstoff & ca. 95% Ruß Reduzierung.
Ein solches Arbeitstier verbraucht ca. 15 l / 100 km. LPG-Autogas liegt bei nur ca. 50 Cent / Liter (in Belgien / Luxemburg nur ca. 30 Cent / Liter).
Der zusätzliche 122 Liter LPG-Unterflurtank wird sicher & schwerpunktoptimiert unter der Ladefläche montiert. Mit einem Zweittank auf der Ladefläche wird ein Tankvolumen von bis zu 352 Litern für eine Reichweite von über 2.000 km erreicht, wobei eine Tankfüllung, je Gaspreis, nur zwischen 100,- und 150,- EUR kostet. Und dies ist noch nicht alles, durch die Pick-up Zulassung bis 3,5t liegt die jährliche Steuer bei nur 198,- EUR und der RAM kann mit PKW-Führerschein Klasse 3 gefahren werden. Versicherung bei SF10 – nur ca. 450,- EUR jährlich.
Für einen Pick-up mit PKW Komfort und einem 5,7 Liter HEMI V8, mit über 400 PS Leistung und 3,5t Anhängelast, sind die Unterhaltskosten unschlagbar.
Der Wert des hier näher erläuterten Fahrzeuges liegt bei ca. 120.000,- EUR.
RAMs aus der LIMITED-EDITION, mit wenigen Kilometern, bietet der Edeltuner bereits schon ab 79.500,- EUR inkl. MwSt. bzw. 66.800,- EUR netto/Export an.
Fahrzeugdaten:
RAM 1500 Rebel
5,7L V8 HEMI
ca. 428 PS
580 Nm
Zylinderabschaltung
CO2 Ausstoß 298 g / km (Benzin)
Euro 6
8-Gang Automatik Getriebe
Nähere Informationen dazu direkt bei:
JB Car Design & Tuning Zentrum
Trommsdorffstraße 1 – 3
52477 Alsdorf
Telefon +49 (0)2404 94444
Telefax +49 (0)2404 94445
Mobil +49 (0)171-600 6666
E-Mail: info@jb-cardesign.de
Web: www.JB-CarDesign.de
Coronavirus zwingt Tuning World Bodensee zur Vollbremsung
Wegen der sich immer mehr verschärfenden Entwicklungen bei der Verbreitung des Coronavirus COVID-19 muss die Messe Friedrichshafen eine weitere schwerwiegende Entscheidung treffen: Die Tuning World Bodensee kann nicht im geplanten Zeitraum 30. April bis 3. Mai 2020 stattfinden.
„Wir haben bis zum Schluss gehofft und sehr gekämpft, aber die Verschärfung der aktuellen Lage bei der Verbreitung des Coronavirus führt dazu, dass wir die Tuning World Bodensee nicht durchführen können“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. Betroffen und enttäuscht zeigt sich auch Projektleiter Dirk Kreidenweiß: „Die Gesundheit und das Wohl unserer Aussteller und Besucher sowie unserer eigenen Mitarbeiter hat oberste Priorität. Aber es tut weh, emotional und wirtschaftlich.“
Kaum jemand habe sich vor ein paar Wochen noch vorstellen können, dass ein Coronavirus die gesamte Welt durcheinander bringe, erklärt Dirk Kreidenweiß. „Wir hatten voller Energie, mit viel Liebe und Herzblut ein wunderschönes Konzept erarbeitet und hätten so viele Fahrzeuge wie noch nie in den Hallen gezeigt. Doch in den letzten Tagen haben sich die Ereignisse und die damit verbundenen Stimmungsbilder förmlich überschlagen. Statt demnächst Aussteller und Besucher willkommen zu heißen, müssen wir heute schweren Herzens mitteilen, dass wir die Tuning World Bodensee leider nicht durchführen können. Dabei hätten wir gerne mit der gesamten Tuning World Community den 18. Geburtstag des Messe Events gefeiert. Die Party müssen wir jetzt leider auf nächstes Jahr verschieben.“
Den mit heutigem Datum angekündigten Erlass der österreichischen Bundesregierung, dass (Groß-)Veranstaltungen bis Anfang April abzusagen sind, nehmen wir zum Anlass unsere Entscheidung zum Treffen von 20.-23. Mai 2020 bekannt zu geben. Wir haben in den letzten Wochen sehr intensiv die Situation rund um Kärnten und natürlich auch im Ausland verfolgt, mit vielen Partnern, Behörden und Experten gesprochen und der Gemeindevorstand ist dabei zu der Entscheidung gelangt, dass der Schutz der Gesundheit aller Beteiligten im Vordergrund steht – stehen muss. Der Zeitpunkt des Treffens ist zwar noch knapp 2 Monate voraus, jedoch kämen wir jetzt in die intensive Vorbereitungsphase – mit ungewissem Ausgang. Denn sollte der Erlass verlängert werden, käme zudem ein großer wirtschaftlicher Schaden auf alle Beteiligten zu.
Aus diesem Grund haben wir als Veranstalter einstimmig beschlossen, das 39.Wörtherseetreffen – GTI-Treffen 2020 abzusagen.
Das Geld für die gekauften Tickets wird rückerstattet. Weitere Informationen zur Rückerstattung folgen in Kürze auf www.woertherseetreffen.at und www.maria-woerth.info