Samstag, Juli 26, 2025
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ZUVERLÄSSIGKEIT BEGINNT MIT Z

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Der 1999 erstmals im amerikanischen Detroit als erste Studie gezeigte und seit 2003 auch in Europa verfügbare Nissan 350Z ist seither unaufhaltsam auf dem Weg zu dem Sportwagen schlechthin und hat in der Vergangenheit immer wieder sowohl seine sportlichen Qualitäten in Vergleichstests als auch seine Zuverlässigkeit in Dauertests unter Beweis gestellt.
 
Einen ebensolchen Roadster des Typs Z33 hat sich der Spezialist und Nissan Tuner SENNER Tuning aus Ingelheim bei Mainz zur „Modifizierung“ vorgeknöpft. Der Proband kommt in dem unvergleichlichen Lemans Sunset Metallic daher und „steht“ auf einem mattschwarz polierten (MBP) Satz Barracuda Tzunamee-Felgen in 9 bzw. 10×20 Zoll in Verbindung mit Spurscheiben an Vorder- und Hinterachse. Zur adäquaten Bereifung fällt die Wahl auf Vredestein Ultrac Sessanta in 245/30 R20 90Y und 275/30 R20 97Y.
Das KW-Fahrwerk der Variante 3 mit einstellbarer Zug- und Druckstufe sowie Fahrwerkstreben und der zusätzlich verbauten „einstellbaren Lenker“ zur perfekten Einstellung der Spur- und Sturzwinkel sorgen für den Rest. Diese Rad-Reifen-Kombination ist übrigens – soviel Zeit muss einfach sein – ohne Arbeiten an der Karosserie montierbar.

Serienmäßig leistet der 3,5-Liter-V6 vom Typ VQ35DE 206 kW bzw. 280 PS und schickt 363 Newtonmeter maximales Drehmoment an die Kurbelwelle. Eine Leistungssteigerung mittels Kompressor verleiht dem 350Z dank des SENNER-Teams jetzt die Kräfte von 411PS (465 Nm) ungeduldig mit den Hufen scharrenden Wildpferden. Mitteilungen an die den 350Z umgebende Umwelt erfolgen ab Katalysator über eine Invidia Q300 Edelstahl Abgasanlage. Als Besonderheiten kann dieser Auspuff mit einem doppelflutigen System inklusive Y-Pipe sowie einer EG-Betriebserlaubnis aufwarten.

In den Rückleuchten ist ein mit LEDs erzeugtes Z-Symbol zu erkennen, während sich die Reflektoren vorne im Stoßfänger in Grau präsentieren. Hingegen blinken die Birnchen vom Typ WY21W vorne in Chrom und die hintere Blinkleuchte im Stoßfänger unten links ist in Japan-Version, d.h. sie verfügte über keine Nebelschlussleuchte. Zum guten Schluss seien noch die Z-Symbol Embleme in Chrom lobend erwähnt.

Umbaukosten belaufen sich auf 23.900,- Euro

Fotos: Senner Tuning AG
 
Nähere Informationen, sowohl zu diesem 350Z als auch zu den diversen anderen Möglichkeiten, direkt bei:

SENNER Tuning AG
Heinrich-Wieland-Str. 11
55218 Ingelheim
Telefon: +49(0)6132 – 712 808
Telefax: +49(0)6132 – 712 809
E-Mail: b.senner@senner-tuning.de
Internet: www.senner-tuning.de

Pressepräsentation Audi A6 Allroad Quattro

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Der Audi A6 Allroad Quattro geht nun in die dritte Runde. Ab Mai steht der enge Verwandte des Kombis Avant bei den Händler. Für 54 600 Euro Grundpreis für den 3.0 TDI mit 150 kW / 204 PS bietet er neben dem Komfort und dem Fahrverhalten der gehobenen Mittelklasse à la Audi A6 wieder die Fähigkeit, auch abseits perfekter Straßen noch standesgemäß zu fahren. Mit dem Quattro-Allradantrieb und der adaptiven Luftfeder, die dem Allroad entweder Bodenfreiheit verschafft oder ihn für hohe Geschwindigkeiten tieferlegt, hat er deutlich mehr Spielraum als der A6 Avant bei der Auswahl seiner Wegstrecke. Schlechte Feldwege und leichtes Gelände schocken ihn nicht.

Mit dem Edelstahl-Unterfahrschutz vorn und hinten sowie den Seitenschwellen und einem speziellen Singleframe-Grill mit senkrechten Streben zeigt er seine zusätzlichen Fähigkeiten auch nach außen. Innen kann der Fahrer vom Hillholder und von den Anzeigen für Längs- und Querneigung profitieren, die ihm zeigen, ob er sich im „Gelände“ noch im grünen Bereich bewegt oder sein Fahrzeug zu überfordern droht.

Bei den Außenmaßen hat der A6 Allroad leicht zugelegt. Die Länge wuchs um sechs Millimeter auf 4940 mm, die Breite um 36 mm auf 1898 mm, die Höhe um 13 mm auf 1474 mm und der Radstand nahm um 72 mm auf 2905 mm zu, während der vordere Überhang 77 mm kürzer wurde. Kopffreiheit, Innenraumlänge und Schulterbreite haben dabei gewonnen. So wurden die vorderen Sitze um 20 mm auseinander gerückt. Der Gepäckraum von 565 Litern Größe lässt sich zu einem Laderaum mit 1680 Litern Inhalt, einer Durchladebreite von 1050 mm und maximal 1966 mm Länge erweitern.

Der Allroad geht mit vier Drei-Liter-Sechszylindern an den Start, einem TFSI-Benziner und drei TDI-Dieseln. Der Benziner leistet 228 kW / 310 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 440 Newtonmetern (Nm). Sein Durchschnittsverbrauch (nach EU-Norm) liegt bei 8,9 Liter auf 100 km, entsprechend einer Kohlendioxidemission von 206 Gramm pro Kilometer. Der schwächere Diesel leistet 150 kW / 204 PS, bietet 450 Nm und einen Verbrauch von 6,1 Litern (159 g/km CO2), der mittlere wartet mit 180 kW / 245 PS, 580 Nm und 6,3 Litern (165 g/km) auf, die Top-Motorisierung mit 230 kW / 313 PS, 650 Nm, 7,7 Litern (176 g/km).

Schnellster im Bunde ist der starke Diesel im Audi A6 Allroad 3.9 TDI. Er beschleunigt in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und muss bei 250 km/h elektronisch abgeregelt werden. Das gilt auch für den Benziner, der allerding 0,3 Sekunden mehr von 0m auf 100 km/h benötigt.

Der Benziner kostet 57 700 Euro. Die Basispreise für die drei Diesel-Varianten sind 54 600 Euro, 57 350 Euro und 62 100 Euro.

Vorstellung Audi A8 hybrid: Vieles kann er noch besser

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In Neckarsulm erlebt in diesen Tagen der neue Audi A8 Hybrid seine internationale Pressepräsentation. Als Startort wurde das Audi Forum gewählt, das dem Audi-Werk der Stadt, dem Geburtsort des A8 hybrid, gewissermaßen vorgelagert ist. Gut trifft sich, dass sogar eine Art Doppelhochzeit gefeiert werden kann, denn parallel zu Audis Flaggschiff in der Hybridversion absolviert zeitgleich der A6 allroad quattro der dritten Generation seine Fahrvorstellung. Beide Autos laufen im Neckarsulmer Audi-Werk vom Band. Mit der Wahl des Austragungsortes für die doppelte internationale Pressepräsentation soll sicher einmal mehr die Hingabe der Neckarsulmer Audianer gewürdigt werden, mit der sie sich den Spitzenmodellen der Marke widmen.

Auf den Teststrecken rund um Neckarsulm legen es die beiden Neuen im breit gefächerten Audi-Modellprogramm, A8 hybrid und A6 allroad quattro, auf überzeugende Beweisführung an, dass sie in der obersten automobilen Liga antreten. Besondere Neugier, verständlich, weckt Audis A8-Flaggschiff mit dem zusätzlichen Schriftzug „hybrid“ am Heck. Ihm sei deshalb an dieser Stelle erst einmal Vorrang eingeräumt.

Flüsternder Start
Naheliegende erste Frage: Wie fährt sich ein Audi A8 hybrid? – Knappe Antwort: Wie ein erhabener Audi A8 eben. Dass sich der Hybrid-Typ zunächst völlig lautlos in Bewegung setzt, fällt kaum auf. Schließlich ist man einfach gewöhnt, dass sich ein Triebwerk in Audis Flaggschiff flüsternd im Innenraum bemerkbar macht. Auf die Spitze treibt es nun der A8 hybrid. Denn die Anfahrphase bewältig der im Hybridgetriebe integrierte, 54 PS leistende Elektromotor (eine „scheibenförmige E-Maschine“). Erst danach beteiligt sich der 2.0 TFSI am Vortrieb. Das Ganze heißt Parallelhybrid. Verbrennungs- und Elektromotor sind hintereinander montiert; deren Verbindung oder Trennung übernimmt eine Lamellenkupplung.

Systemleistung von 245 PS
Packen TFSI (Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung) und E-Maschine Leistung und Drehmoment zusammen, etwa bei kräftigem Beschleunigen, kommt eine stattliche maximale Systemleistung von 180 kW (245 PS) und ein Systemdrehmoment von 480 Newtonmetern zustande. Eine höchst erstaunliche Ausbeute für einen Vierzylindermotor. Audi: „Der A8 hybrid vereint die Fahrleistungen eines Sechszylinders mit dem Verbrauch eines Vierzylinders.“ Dafür sprechen vorzeigbare Messwerte. In 7,7 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, als Höchstgeschwindigkeit sind 235 km/h drin, und – wichtiger noch – im Durchschnitt begnügt sich der TFSI mit 6,3 Liter Super für 100 Kilometer (offizielle Angabe; 147 g CO2/km; Audi:„Bestwert im Segment“).

Auf den Testrunden, die sicherlich weniger verhalten angegangen wurden, stellten sich Verbräuche um sieben Liter ein. Ehrgeizigen Fahrern gelang es aber auch, dem stattlichen, über fünf Meter langen A8 hybrid tatsächlich einen Durchschnittsverbrauch nahe sechs Litern abzutrotzen. Nicht ohne Einfluss bleiben dürfte bei den Sparbemühungen das Fahrzeug-Leergewicht: 1.870 Kilogramm! Audi Space Frame mit hohen Aluminiumanteilen kürt das Auto zum „leichtesten Auto im Wettbewerbumfeld“. Der Aufbau wiegt 231 Kilogramm und damit etwa 40 Prozent weniger als eine vergleichbare Stahlkarosserie.

Elektrisch bis Tempo 100
Vieles kann der Audi A8 hybrid besser, und manches ist anders. Seine Servolenkung arbeitet nicht hydraulisch (was voraussetzen würde, dass der Verbrennungsmotor immer läuft), sondern elektromechanisch, um auch bei rein elektrischem Fahren zu funktionieren. Denn Vortrieb nur per E-Maschine ist über etwa drei Kilometer möglich, wenn dabei das Fahrtempo die 60 km/h-Marke nicht überschreitet. Kurzzeitig erreichen ließen sich mit rein elektrischem Antrieb 100 km/h.

Gewählt werden können fünf Fahrmodi. Entweder die Motoren übernehmen den Vortrieb jeweils allein, oder der Fahrer wählt den Hybridmodus. Und abrufen lässt sich maximales Beschleunigungsvermögen (boosten) oder aber auch in Phasen des Dahinrollens Energie zurückgewinnen (rekuperieren). Denn immer dann, wenn der Fahrer vom Gas geht, arbeitet die E-Maschine als Generator und schickt Strom in die Lithium-Ionen-Batterie. Zum Sparprogramm zählt das: In vielen Situationen, in denen nur ganz leicht zu bremsen ist, entwickelt allein der Elektromotor entsprechend ausreichende Bremswirkung. Bewegungsenergie muss also nicht mit schroffem Tritt aufs Bremspedal nutzlos in Reibungswärme verwandelt werden.

Das Lithium-Ionen-Batteriesystem des Audi A8 hybrid, im crashsicheren Bereich des Gepäckraums installiert, wiegt 38 Kilogramm. Nur! Bei 266 Volt Spannung beträgt die Nominalenergie des Akkus 1,3 kWh und die Leistung 39 kW. Allerdings ist die Hochvolt-Batterie auf permanente Kühlung angewiesen. Sie erfolgt bei niedriger thermischer Belastung über eine Gebläse, das Luft aus dem Fahrzeuginneren zur Batterie transportiert, oder aber es wird ein eigener Kältekreislauf aktiviert, der an die Klimaautomatik angeschlossen ist.

Hybrid in A8-Manier
Von der Hybrid-Version wurden die anspruchsvolle Ausstattung und die überzeugenden Fahreigenschaften des Flaggschiffs A8 sozusagen komplett übernommen, ebenso die Assistenz- und Infotainmentsysteme. Ja, und dann sind da ja auch noch die schmückenden LED-Scheinwerfer eines Audi A8 hybrid. Das Design der technologisch ausgeklügelten Lichtquelle scheint dem Betrachter freundlich zublinzeln: Sieh her, was ich alles kann! Herumsprechen wird sich, dass die innovativen Scheinwerfer ganz ohne bewegliche Teile auskommen, auf Fahrzeug-Lebensdauer ausgelegt sind und obendrein nur bescheidenen Energiebedarf haben. Eine Hauptaufgabe aber erfüllen sie momentan gemeinsam mit den flachen LED-Heckleuchten, nämlich den neuen Audi A8 hybrid auf ihre Weise ins richtige Licht zu rücken.

Pressepräsentation Megane Coupé R.S.: Favoritenschreck

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Drückt man den ESP-Taster so lange, bis das Fahrprogramm „Race“ anliegt, dann hat das Megane Coupé Renault Sport mit 195 kW / 265 PS so viel Leistung wie der Megane R.S. Trophy, der auf der Nordschleife mit acht Minuten und acht Sekunden einen Rundenrekord für frontgetriebene Serienfahrzeuge aufstellte. Im „Sport“-Programm leistet der R.S. neun kW weniger, aber genug, um seine Wettbewerber zu jagen, dies auch mit seinem Preis von 27 990 Euro. Bei der Leistung hat das Renault Sport-Coupé den Abstand zu den Wettbewerbern wie dem VW Golf R oder Scirocco R egalisiert, beim Preis liegt der Abstand aber immer noch bei gut 9000 Euro. 1200 Mal hat dieses Gesamtpaket in Deutschland im vergangenen Jahr Käufer überzeugt. Dieses Jahr sollen es mit der Mehrleistung und einem um 20 Newtonmeter gestiegenen Drehmoment sowie mit geschärfter Optik und verbesserter Ausstattung ein paar verkaufte Exemplare mehr werden.

In das Fahrwerk haben die Entwickler von Renault Sport einiges an Technik gesteckt. So sind die Lenkachse und das Feder-Dämpfungssystem komplett entkoppelt, was sowohl der Traktion als auch der Lenkpräzision guttut. Außerdem verringert sich bei Spurts der Einfluss des Antriebs auf die Lenkung erheblich. Wer noch mehr will, kann das Cup-Fahrwerk (1590 Euro extra) ordern, zum dem neben härteren Federn und Dämpfern auch eine Differenzialsperre an der Vorderachse mit 35-prozentiger Sperrwirkung gehört.

Zu den charakteristischen Merkmalen des Coupé R.S. gehören die veränderte Frontpartie mit dunklen Scheinwerfermasken und die LED-Tagfahrleuchten sowie das Leitblech in der Frontschürze. Heckdiffusor und zentrales Endrohr sorgen für den sportlichen Abgang. Rote Akzente unterstreichen rundum und innen den R.S.-Anspruch. Leder-Lenkrad mit Nullpunkt-Markierung, Aluminium-Pedale, analoge Tachometer und Drehzahlmesser und die körperbetonten Sitze vermitteln Sportlichkeit.

Auf dem kleinen Rennkurs Monte Blanco in der Nähe der spanischen Stadt Sevilla konnte der R.S. zeigen, was in ihm steckt: Die direkte Lenkung arbeitet in der Tat sehr präzise und bleibt auch bei Vollgas erstaunlich frei von Antriebseinflüssen. Der R.S. verhält sich in Kurven sehr lange neutral, zieht mit Macht heraus und zeigt auch bei hohen Geschwindigkeiten guten Geradeauslauf. So präsentiert sich der Renault Megane Coupé Renault Sport als Favoritenschreck, nicht nur wegen des Preises. (ampnet/Sm)

Renault Megane Coupé Renault Sport

Länge x Breite x Höhe (m): 4,30 x 1,85 x 1,44
Motor: Vierzylinder, Turbo, 1998 ccm
Leistung: 195 kW / 265 PS bei 5500 U/min
Max. Drehmoment: 360 zwischen 3000 und 5500 U/min
Verbrauch (nach EU-Norm): 8,2 Liter
CO2-Emissionen: 190 g/km (Euro 5)
Höchstgeschwindigkeit: 245 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6 Sek.
Leergewicht/Zuladung: min. 1454 kg / 433 kg
Kofferraumvolumen: 377 bis 1024 Liter
Räder / Reifen: 8,25 J 18 / 235/40 R 18 Y
Wendekreis: 11,35 m
Basispreis: 27 990 Euro

HAMANN GUARDIAN EVO – exklusives Porsche Cayenne Kraftpaket mit 550 Turbo-PS

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Es gibt nichts, was es nicht gibt – unter diesem Motto präsentiert HAMANN sein umfangreiches Teileprogramm für den aktuellen Porsche Cayenne Turbo. Bereits seit 1986 entwickelt und fertigt das Laupheimer Unternehmen Produkte zur Individualisierung von sportlichen Automobilen. Die HAMANN-Techniker profitieren dabei von hunderten erfolgreichen Motorsporteinsätzen. Die dort gewonnene Kompetenz ist die Grundlage für die Entstehung des HAMANN-Veredelungsprogramms. Das Resultat: kraftvolle Leistungssteigerungen, Auftrieb reduzierende Aerodynamikkomponenten und eine standfeste Sportbremsanlage. Markante Leichtmetallfelgen im XXL-Format sowie edle Interieur-Modifikationen aus Aluminium und Carbon erweitern die Palette.

 

Haute Couture für das Zuffenhausener SUV

Durch das Designeroutfit wird der HAMANN GUARDIAN EVO zum exklusiven Blickfang auf Asphalt und im Gelände. Passgenaue Verarbeitung und perfekte Oberflächen dokumentieren den Qualitätsanspruch des HAMANN-Aerodynamikpakets. Bestandteil des dynamischen Vorderbaus ist eine weitaus sportlichere Frontschürze mit größeren Kühllufteinlässen. Integrierte zusätzliche Tagfahrlichter sowie runde Fern- und Nebelscheinwerfern in LED-Technik erhöhen die aktive Sicherheit. Eine extraleichte Carbon-Motorhaube sorgt durch geschlitzte „Powerdome“ für optimale Entlüftung des Frontmotors. Seine starke maskuline Note erhält der HAMANN GUARDIAN EVO durch die seitlichen Kotflügelverbreiterungen. Ergänzt durch die Seitenschweller verbreitern sie die Serienkarosserie an der Vorderachse um beeindruckende 120 Millimeter und an der Hinterachse um 160 Millimeter. Die HAMANN-Heckschürze mit integriertem Diffusor rundet den souveränen Auftritt ab und schafft Platz für die beiden mittig angebrachten 120 Millimeter-Edelstahlendrohre der klangvollen Sportauspuffanlage.

 

Satter V-Sound beschert wohlige Gänsehaut

Neben exzellentem Klang legt der in Süddeutschland beheimatete Spezialist besonderen Wert auf einen satten Leistungszuwachs. Resultierend aus dem Zusammenspiel der HAMANN-Komponenten, zu denen Sportendtopf, Sport-Katalysatoren, Sportluftfilter und ein optimiertes Motorkennfeld gehören, ergibt sich ein Kraftzuwachs auf 550 PS / 405 kW bei 6.100 U/min. Ebenfalls steigert sich das Drehmoment auf bärenstarke 770 Nm bei 2.300 – 4.600 U/min. Der modifizierte Porsche-SUV verkürzt den Spurt von null bis 100 km/h auf 4,6 Sekunden und steigert die Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h.

 

Als maximale Rad-/Reifenkombination empfiehlt der Veredler die ultraleichte, einteilige 11Jx23-Zoll-Schmiedefelge UNIQUE FORGED, die in dieser Dimension Dunlop Sport Maxx Reifen der Größe 315/25 R23 tragen können und einen kraftvollen, individuellen Look vermitteln. Die maskuline Erscheinung lässt sich darüber hinaus noch mit HAMANN-Fahrwerkskomponenten verfeinern. Speziell für die Luftfederung des Cayenne wurde ein Sportmodul entwickelt, welches die Serienfunktionen erweitert und damit den HAMANN Guardian EVO um bis zu 35 mm absenkt.

 

SUV mit Luxusambiente

Für das edle Interieur kommen bei HAMANN nur hochwertige Materialien zum Einsatz. Handwerklich perfekte Ziernähte auf der Armaturentafel und den Sitzen setzen optische Akzente und vollenden den auffallend schönen Gesamteindruck der Komplettlederausstattung. Besonders griffig präsentiert sich das ergonomisch neu gestaltete Airbag-Lenkrad. Damit aber nicht genug: in Sichtcarbon gefertigte Komponenten veredeln die Armaturen und die Mittelkonsolen.

 

Mehr Informationen zum umfangreichen HAMANN-Tuningprogramm gibt es auf der Website www.HAMANN-MOTORSPORT.com

 

 

 

Adresse:

HAMANN GmbH

Kässbohrerstraße 3

D-88471 Laupheim

 

Telefon +49 (0)7392 / 9 73 20

Telefax +49 (0)7392 / 9 73 22 22

E-Mail: info@hamann-motorsport.com

Vorstellung Hyundai i30: Verführerischer Eroberer

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Hyundai! Eine Automobilmarke im Aufbruch. Derzeit hält sie Position fünf in der Rangordnung internationaler Automobilhersteller. Über vier Millionen Fahrzeuge, zwölf Prozent mehr als ein Jahr zuvor, verkaufte Hyundai 2011 weltweit. Davon gingen gut 400.000 Autos nach Europa; eine Absatzsteigerung um elf Prozent. In Deutschland sind 2011 sogar 17 Prozent mehr Hyundai-Modelle verkauft worden als im Jahr davor. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres entschieden sich hierzulande bereits 19 Prozent mehr Autointeressenten für einen Hyundai. Der erfolgreichste Verführer war der Hyundai i30 der ersten Generation. Er schaffte eine Eroberungsrate von 77 Prozent!

Nach Erklärungen für den zunehmenden Erfolg der koreanischen Marke selbst auf dem erwiesenermaßen schwierigen deutschen Markt braucht man nicht lange zu fahnden. Ganz eindeutig profitieren Hyundai-Modelle vor allem davon, dass deren Technik und Design im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum des Unternehmens Gestalt annehmen. Aus gutem Grund wurde Hyundais Ideenschmiede, das Kompetenzzentrum der Marke, mitten im deutschen Autoland, in Rüsselheim, platziert. In solchem Umfeld entwickelt sich rasch Gespür für alles, was Autos heute begehrlich, was sie erfolgreich am Markt macht.

i30 in zweiter Generation
Jetzt steht die zweite Generation des Kompaktmodells Hyundai i30 am Start. Dessen nationale Fahrvorstellung in Dresden ließ ahnen, dass mit diesem Auto neue Absatzrekorde angepeilt und vermutlich auch erzielt werden. Schließlich war schon der Vorgänger 2011 die meistverkaufte Baureihe eines asiatischen Herstellers in der Bundesrepublik. An diesem Erfolg scheint sich der Ehrgeiz von Hyundai Deutschland entzündet zu haben, bereits bei der Fahrvorstellung des neuen i30 gleich mehrere Ausrufezeichen zu setzen: Mit der Elbmetropole Dresden als reizvollem Veranstaltungsort, mit freundlich-souveräner Organisation der Abläufe vor Ort, vor allem aber mit den zur Auswahl stehenden drei Teststrecken, die nicht schlechthin nur ein-, zwei oder dreistündigen Kontakt mit dem neuen Auto bescherten. Selten nur werden Fahrtrouten bei solchen Anlässen so gezielt ausgewählt, dass buchstäblich alles einmal unter die Räder kommt, was sich an unterschiedlichster Straßengüte vorstellen lässt. Irgendwie sprach die Streckenauswahl für das Vertrauen, das Hyundai auch dem Fahrwerk des i30 schenkt. Selbstverständlich schlossen die Testrouten auch ausreichend lange Autobahnabschnitte ohne Tempolimit ein. Es war wirklich an alles gedacht. Sogar an Schlaglöcher.

Ein Mehr an Raumökonomie
Schon der Auftritt des neuen Hyundai i30 ist wirksame Werbung fürs Auto. Blickfang zuerst: das betont dynamische Design. Es weckt Emotionen, die spontan in Sympathie für das Auto münden. Hinter der Fassade der 4,30 Meter langen fünftürigen Schräghecklimousine (Dreitürer und Kombi folgen später) verbirgt sich – verglichen mit dem Vorgänger – ein Plus an Raumökonomie, in Gestalt günstigerer Innenraum- und Gepäckraummaße. Auf kurzen Nenner gebracht: Fondpassagiere müssen die Knie nicht gegen die Vordersitzlehne pressen, und der Kofferraum hat nun ein Volumen von 378 Litern (1.316 l bei umgelegter Rücksitzbank).

Einsteigende empfängt ein Cockpit, das Wertigkeit vermittelt. Design, Funktionalität und eingesetzte Materialien bringen die Schaltzentrale des Kompakten der Anmutung höherklassiger Vorbilder nahe. An ihnen orientiert sich auch serienmäßig Mitgegebenes bei den drei Ausstattungsvarianten Classic, Trend und Style. Weiter verschieben nach oben lässt sich der Anspruch über optionale individuelle Ausstattung mit Extras. Neben dem Navigationssystem samt 7-Zoll-Farbmonitor und Rückfahrkamera gibt es beispielsweise eine Sechsstufenautomatik, das elektrisch betätigte Panorama-Hub-/Schiebedach, Xenon-Scheinwerfer mit Reinigungsanlage und adaptivem Fahrlicht, die elektrische Parkbremse und selbstverständlich auch eine Lederausstattung. Der neue i30 kann viel von höherwertigen automobilen Wunschprogrammen erfüllen.

Fünf Motorisierungen
Das gilt auch für das Angebot der fünf Motorisierungen. Zwei Benziner und zwei Dieselmotoren mit je 1,4 und 1,6 Liter Hubraum stehen zur Wahl. Den neu entwickelten 1.6 CRDi gibt es in zwei Leistungsstufen (66 kW/90 PS bzw. 94 kW/128 PS). Beide Selbstzünder kommen mit durchschnittlich 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer Fahrstrecke aus. Die ebenfalls zeitgemäß effizienten 1,4 und 1,6 Liter-Benziner (73 kW/99 PS bzw. 99 kW/135 PS) begnügen sich beim Kraftstoffverbrauch im Schnitt mit 6,0 (1,4 l) bzw. 5,7 Liter Super (1,6 l Benzindirekteinspritzer).

Fahreindruck
Der Fahreindruck, der mit einem i30 Benziner und einem Diesel (bei 1.6 l) auf ein und demselben Rundkurs über jeweils gut 100 Kilometern gewonnen wurde, gab zunächst Aufschluss über das Fahrwerk, das jeder Art „Fahrbahn“ gewachsen zu sein scheint. Selbst hart gefordert, erfüllt es noch Komfortansprüche.

Klar war von vornherein, dass ein Benziner mit der deutlich größeren Genügsamkeit der Dieseltraktion nicht mithalten kann Der Bordcomputer trat mit ermittelten Verbrauchsdurchschnitten auf dem Rundkurs den Beweis an: 6,4 Liter ordnete er dem Selbstzünder zu, 8,0 Liter dem Benziner.

Zum gehobenen Anspruch des neuen i30 passt, dass der Benziner angenehm lautlos an die Arbeit geht. Das wird dann allerdings schnell zum generellen Maßstab fürs neue Auto. Der sparsame Selbstzünder vermittelt sein Arbeitsgeräusch vergleichsweise ungeniert. Vor allem in Beschleunigungsphasen aus dem Stand heraus lässt er die Insassen daran teilhaben, dass er etwas tut. Nach Aufnahme der geforderten Fahrgeschwindigkeit verliert sich das typische Selbstzünder-Arbeitsgeräusch im Fahrtwind. Die generelle Unart einer jeden Dieseltraktion ist bislang nicht zu beseitigen. Wohl aber lassen sich Geräusche, die vom Diesel-Geschehen unter der Motorhauben stammen, wirksamer noch vom Innenraum fernhalten als das beim neuen i30 gelungen ist.

In der deutschen Hyundai-Zentrale in Neckarsulm geht man davon aus, dass der neue i30 mit 1.4-Liter-Benzinmotor am begehrtesten sein wird (ab 15.850 Euro). Mit 23.810 Euro das teuerste i30-Modell ist der 1.6 CRDi mit 94 kW/128 PS (Ausstattung Style). Fünf Jahre Garantie fürs Gesamtfahrzeug (ohne Kilometerbegrenzung), fünf Jahre Mobilitätsgarantie, und in diesem Zeitraum jährlich ein kostenloser Sicherheitscheck umrahmen das lockende Angebot, das Hyundai mit seinem neuen Eroberer i30 macht.

Abt nimmt sich des neuen Audi A3 an

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Gerade erst wurde er auf der Genfer Automobil-Messe erstmals vorgestellt, da nimmt sich Abt bereits des neuen Audi A3 an. Noch sind die Ingenieure der Tuningfirma damit beschäftigt, die Leistungssteigerungen für den Abt AS3 zu testen. Voraussichtlich wird der 2,0-Liter-TDI nach der Leistungssteigerung 147 kW / 200 PS leisten Selbstzünder. Das sind 22 kW / 30 PS mehr als in der Serienversion. Die Leistung des Benziners wird von 147 kW / 200 PS auf 184 kW / 250 angehoben. Passend zu der gestiegenen Leistung bietet Abt Fahrwerksfedern, mit denen der Schwerpunkt des AS3 abgesenkt wird. In Planung ist auch ein Gewindesportfahrwerk. Die Scheiben der ebenfalls erhältlichen Abt-Bremsanlage für die Vorderachse haben einen Durchmesser von 345 Millimetern.

Optisch lässt sich der A3 durch Frontspoiler, Frontgrill und Seitenschweller aufwerten. Mit Heckspoiler, Heckschürzeneinsatz und den zwei Doppelrohr-Endschalldämpfern zeigt er sich auch von hinten noch dynamischer. Dazu sind ergänzend Leichtmetallräder in 18 und 19 Zoll verfügbar.

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HAMANN veredelt den BMW M5 – Exklusives Individualisierungsprogramm für die neueste Generation des Über-Fünfer

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Bereits seit mehr als 25 Jahren steht das Unternehmen HAMANN Motorsport aus dem süddeutschen Laupheim für Tuning der Spitzenklasse und ist die erste Adresse, wenn es um die Veredelung von BMW-Fahrzeugen geht. Mit dem Veredelungsprogramm für die neueste Generation des M5 knüpft das Unternehmen an diese Erfolgsgeschichte an und präsentiert auf dem Auto-Salon Genf frisches Design in bewährter Qualität. Noch dynamischer, noch luxuriöser und noch exklusiver als sein Vorgänger – ein Fahrzeug für höchste Ansprüche an Fahrfreude und aktive Sicherheit.

 

Allein die Design-Elemente vermitteln diesen Eindruck und sorgen darüber hinaus für ein Plus an Aerodynamik. Sie verwandeln den BMW in einen beeindruckenden Sportwagen, denn hier steht konsequent der Breitumbau im Fokus. Kotflügelverbreiterungen vorne um 25 Millimeter je Seite und hinten um 30 Millimeter je Seite machen aus dem 5er ein Auto, wie man es nur aus der DTM oder anderen Tourenwagenmeisterschaften kennt.

Die Frontschürze mit den integrierten LED-Tagfahrlichtern reduziert im Zusammenspiel mit der Heckschürze den Auftrieb des HAMANN M5, was entscheidend Handling und Agilität verbessert. Unterstützend wirkt dazu der Seitenschwellersatz, der maßgeblich den Luftstrom zwischen beiden Achsen beruhigt. Dach- und Heckspoiler sorgen zusätzlich für den nötigen Anpressdruck auf dem Asphalt. Gerade auf Landstraßen mit kurvigen Abschnitten spielt das HAMANN-Aerodynamikpaket seine Stärken aus und generiert puren Fahrspaß.

 

Passend zum mächtigen Auftritt des M5-Breitbau verwendet HAMANN das besonders leichte Schmiederad UNIQUE FORGED II. Die empfohlene Rad-Reifenkombination beträgt vorn 9,5Jx21 Zoll mit Pneus des Typs Continental Sport Contact 5P in der Dimension 265/30 ZR 21. Hinten kommen 12,0Jx21 Zoll-Felgen zum Einsatz mit Reifen der Größe 325/25 ZR 21.

Ein weiteres Highlight im Programm ist das dreiteilige HAMANN-Alurad mit dem Namen EDITION RACE „ANODIZED“. Der anthrazit eloxierte Felgenstern und die Titanverschraubung des hochglanzpolierten Felgenhorns betonen den Rennsportcharakter. Durch die Fertigung in Schmiedetechnologie ist es besonders leicht und verbessert durch die reduzierten, ungefederten Massen sowohl Beschleunigung als auch Bremsverhalten.

Besonders in Szene gesetzt werden die neuen Aluräder mit den speziellen Fahrwerksfedern, die den Schwerpunkt des BMW um bis zu 30 Millimeter absenken. Gleichzeitig erfährt das Handling des Sportwagens eine deutliche Aufwertung.

 

Mit einer kraftvollen Leistungssteigerung bietet HAMANN schon bald das Herzstück seines Veredelungsprogramms. Zum Umfang des noch in der Entwicklung befindlichen Upgrades gehören ein Hochleistungs-Sportendschalldämpfer sowie ein neues Motormanagement. Daraus resultieren für den V8-Motor ca. 160 PS an Mehrleistung und ein um 220 Nm gesteigertes Drehmoment.

 

Den Innenraum gestaltet HAMANN komplett neu und verwandelt das Interieur der viertürigen Sportlimousine zur VIP Lounge mit Motorsportflair. Edelstes Leder ersetzt die Werksausstattung. Die HAMANN-Aluminiumpedalerie glänzt edel im Fußraum und ergänzt sich perfekt mit den Metallapplikationen des Serien-Interieur.

Ob Klavierlack, Leder oder Alcantara – auf Wunsch gibt es alles, was das Herz höher schlagen lässt. Vom personalisierten Fußmattensatz bis hin zur Komplettlederausstattung wird alles in handwerklicher Präzision gefertigt. Individuell designed und von Meisterhand ins Fahrzeug integriert.

 

Mehr Informationen zum umfangreichen HAMANN Tuningprogramm gibt es auf der Website www.HAMANN-MOTORSPORT.com

 

 

 

Adresse:

HAMANN GmbH

Kässbohrerstraße 3

D-88471 Laupheim

 

Telefon +49 (0)7392 / 9 73 20

Telefax +49 (0)7392 / 9 73 22 22

E-Mail: info@hamann-motorsport.com

DER KONQUISTADOR by Reifen Koch

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1964 lässt Ford den ersten Mustang das Licht der Welt erblicken. Als Ablösung des schon legendären Thunderbird übernimmt er schnell das Ruder und wird zum Urvater einer neuen Generation, der Pony-Car Klasse. Über diverse Zwischenstationen und zahlreiche Nischenmodelle sind wir zwischenzeitlich bei einem ab 2004 gebauten Mustang V angekommen.

Von einem solchen V8-Draufgänger mit 4,6 Litern Hubraum und 309 kW soll an dieser Stelle die Rede sein. Um die Optik des im Laufe der Jahre zum oft- und gerngesehenen Filmstar avancierten Fahrzeugs im Retro-Design nochmals kennzeichnend zu verbessern, wurde ein Cervini-Bodykit für 8.000 Euro verbaut. Und für den adäquaten Klang des Kraftprotzes ist eine Abgasanlage mit der Besonderheit, auf beiden Seiten über Sidepipes zu verfügen, zuständig. Darüber hinaus ist der Wildfang mit einem KW-Gewindefahrwerk mit elektrisch anhebbaren Achsen, dem HLS (Hydraulic Lift System) Kit, ausgerüstet, wodurch die bekannten Hindernisse wie Absätze in der Fahrbahn, Garageneinfahrten, Parkhauszufahrten und die sogenannten Speedblocker ihre Problematik wegen zu geringer Bodenfreiheit verlieren. Und damit der Mustang auch jederzeit artgerecht gezügelt werden kann, ist eine Brembo-Bremsanlage verbaut.

Aber – und jetzt kommen wir zum eigentlichen Clou des Kultrenners – was wäre das alles ohne eine der grandiosen Rad-Reifen-Kombinationen, dem hochsensiblen Bindeglied zwischen Auto und Straße, aus dem Hause Schmidt Revolution (www.felge.de) im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg? Im vorliegenden Fall runden vier Gotham-20-Zöller der Dimension 9Jx20H2 an der Vorderachse bzw. 11Jx20H2 an der Hinterachse, bespannt mit Dunlop-Bereifung in 265/35R20 und 305/30R20, das Ganze ab. Die Alufelgen samt Breitreifen haben einen Wert von 4.500 Euro!

Nähere Informationen zu diesem Fahrzeug und vieles mehr direkt bei:
REIFEN KOCH
Hartmut Koch
In den Stockwiesen 14
D-66976 Rodalben
Deutschland
e-Mail: info@felge.de
Internet: www.felge.de
Telefon: + 49 (0) 6331- 14 68 60
Telefax: + 49 (0) 6331- 14 68 61

BORN TO BE WILD – SENNERS AUDI S5

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Seit Kurzem rollt das facegeliftete Audi S5 Coupé mit dem erstmals verbauten 3.0 V6 TFSI über die Straßen und bereits jetzt hat SENNER – DER Audi-Tuner aus Rheinhessen – die ersten optischen und technischen Veränderungen vorgenommen. Das hier von den Ingelheimern präsentierte 2012er Modell des S5 ist ohnehin etwas weniger rund in der Designsprache. Geänderte Stoßstangen, der Kühlergrill, die Außenspiegel in Aluminium-Optik und die Vier-Rohr-Auspuffanlage setzen optische Akzente im Vergleich zum zivilen Bruder A5.

Die Profis um den federführenden Benno Senner von der SENNER Tuning AG, Ingelheim haben sich die Aufgabe gesetzt, dem Facelift-S5, von Hause aus bereits nicht gerade schwach auf der Brust, noch mehr ungestümes Temperament einzuhauchen. Nach der Leistungssteigerung inklusive der Aufhebung der Vmax-Drosselung sowie der Installation je eines Power Converters und Performance Sportluftfilters stellt das Triebwerk 277 kW bzw. 377 PS sowie 500 Nm Drehmoment zur freien Verfügung, dessen Abgase über eine Edelstahl-Sportauspuffanlage mit 100-mm-Endrohren im Racelook ins Freie gelangen.

An dem Ibis-weißen S5 ist ferner die gelungene Überarbeitung der Front- und Heckpartie mit neuen Scheinwerfern und Rückleuchten sowie – bei Dunkelheit – die LED-Beleuchtung des Kennzeichens sichtbar. Die mittels Spurscheiben nach außen geschobene Rad-Reifen-Kombination aus Corniche-Challenge-Felgen (mit Undercut-Trim in Rot) der Dimension 8,5×20 Zoll und Vredestein Wintrac Extreme Winterbereifung in 245/30R2090W (Geschwindigkeitsindex W = bis 270 km/h) wird von einem Inox Line-KW-Gewindefahrwerk der Variante 3 mit individuell einstellbarer Höhe sowie Zug- und Druckstufe unterstützt.

Dass auch das Interieur nicht ungeschoren bleibt, ist auf den ersten Blick festzustellen: Ein abgeflachtes Audi R8-Lenkrad mit Schaltwippen und ein Tachoblenden-Set aus Carbon springen dem Betrachter förmlich ins Auge. Und für alle Passagiere, natürlich mit Ausnahme des Fahrers, ist der ungestörte Genuss von DVDs während der Fahrt freigeschaltet. Des Weiteren bietet Senner Tuning das exklusive Supercharged-Emblem – das Ganze gibt es auch in Carbon gefertigt und ist streng limitiert! Weitere Ausbaustufen sind derzeit noch in der Entwicklung, werden aber in Kürze veröffentlicht.

Der Fahrzeugneupreis einschließlich Sonderausstattung und Tuning beläuft sich auf 79.900 Euro. Die Tuning-Maßnahmen alleine machen 12.900 Euro aus.

Fotos: Jordi Miranda

Weitere Informationen gibt es bei:
Senner Tuning AG, Heinrich-Wieland-Straße 11, D-55218 Ingelheim
Telefon: +49 (0) 6132 – 712808
Telefax: +49 (0) 6132 – 712809
E-Mail: info@senner-tuning.de
Internet: www.senner-tuning.de