Samstag, Juli 26, 2025
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G-POWER verhilft dem BMW M3 E46 zu 450 PS – Damit ist der “Alte M3“ flinker als der „Neue M3“

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450 PS für den BMW M3 E46, das kann sich sehen lassen! Das G-POWER SK I „SPORTY DRIVE“ Kompressorsystem versorgt den 3,2l Reihen 6 Zylinder der BMW M GmbH mit dem notwendigen Ladedruck um die Leistung von serienmäßigen 343 PS/365 Nm auf 450 PS/460 Nm anschwellen zu lassen. 20′ Zoll G-POWER „SILVERSTONE DIAMOND“ Aluräder mit MICHELIN Pilot Sport Bereifung in den Dimensionen 245/30 ZR 20 und 285/25 ZR 20, G-POWER RS Gewindefahrwerk, G-POWER Bremsanlage und ein Edelstahl-Sportendschalldämpfer mit der legendären G-POWER „DEEPTONE“ Technologie runden das G-POWER Paket für den BMW M3 E46 ab.

G-POWER M3 E46

• 450 PS / 331 kW bei 7.000 U/min (+ 107 PS / 79 kW)

• 460 Nm ab 5.500 U/min (+ 95 Nm)

• V-max: > 300 km/h

• 0-200 km/h: 14,7s

• G-POWER 20“ Radsatz SILVERSTONE DIAMOND

• G-POWER Gewindefahrwerk GM3-RS

• G-POWER Bremsanlage für Vorder- und Hinterachse

• G-POWER Volledelstahlendschalldämpfer

Nachdem G-POWER bereits mit dem 550 PS starken G-POWER M3 mit integrierten 5.0l M5 V10 Triebwerk in der BMW M3 E46-Szene für Furore gesorgt hat, im Übrigen als einziger Anbieter, kommt von G-POWER erneut ein Produkt zur Leistungssteigerung für den BMW M3 E46 auf den Mark, dass die M-Liebhaber begeistern wird. Als führender Hersteller von Nachrüst-Kompressorsystemen für BMW Modelle kommt da natürlich nur eine Leistungssteigerung mittels Kompressoraufladung basierend auf den hochwertigen ASA Kompressoren in Frage.

Und das Ergebnis überzeugt auf der ganzen Linie. Trotz des Verzichts auf den kostenintensiven Tausch der Serienkolben gegen Schmiedekolben zur Verdichtungsreduzierung und die Beibehaltung der serienmäßigen Abgasanlage, konnten standfeste 450 PS und 460 Nm für den BMW M3 E46 realisiert werden.

Zurückzuführen ist diese Leistungsexplosion auf das Herzstück des G-POWER Kompressorsystems, dem großen ASA T1-518 Radialverdichter. ASA Kompressoren finden im Übrigen auch in den ALPINA Modellen B5S, B6S und B7 Verwendung, sowie natürlich auch im ALPINA B6 GT3 Rennwagen, in welchem der ASA Kompressor beim diversen 24 Stundenrennen am Nürburgring eindrucksvoll seine Zuverlässigkeit und Qualität unter Beweis gestellt hat. Die ausschließlich Verwendung von Komponenten in OEM Qualität ist ein elementarer Bestandteil der G-POWER Philosophie und die Grundlage für die außergewöhnlich hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der G-POWER Produkte.

Eine Mehrleistung von 107 PS gegen über der Serienleistung, hinterlässt natürlich Spuren bei den Fahrleistungen. So verbessert sich der Sprint von 0-200 km/h von 18,1 Sekunden im Serientrimm auf 14,7 Sekunden. Kein schlechter Wert für ein Fahrzeug, dass bereits im Jahr 2000 das Licht der automobilen Welt erblickt hat und deutlich schneller als der aktuell 420 PS starke BMW M3 V8 (15,8 Sekunde).

Flankierende Maßnahmen im Bereich Räder, Fahrwerk, Bremse und Abgasanlage runden das G-POWER Ausstattungsprogramm für den BMW M3 E46 ab.

Mit dem 20 Zoll G-POWER SIVERSTONE DIAMOND Radsatz in Verbindung mit der MICHELIN Pilot Sport Bereifung der Dimensionen 245/30 ZR 20 und 285/25 ZR 20 ist eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h möglich. Speziell für die BMW Modelle entworfen, setzt sich das G-POWER SILVERSTONE Leichtmetallrad durch die gelungene Kombination aus Doppelspeichen und dem G-POWER typischen „Konkav- Design“, von der breiten Masse ab. Einen besonderen Akzent setzt dabei die glanzgedrehte Stirnfläche des Felgensterns. Der so genannte G-POWER „Diamond-Cut“ sorgt, im Kontrast zum silber- graphitbeschichteten Felgenkörper und den Schraubenapplikationen aus Edelstahl, für das faszinierend dynamische Erscheinungsbild der G-POWER SILVERSTONE Felge. Ein weiteres Merkmal der G-POWER SILVERSTONE DIAMOND Felge ist ihre gewichtsoptimierte Gestaltung. So konnte bei gleicher Stabilität gegenüber vergleichbaren Werksrädern ein niedrigeres Felgengewicht realisiert werden. Ein spürbar verbesserter Komforteindruck und eine deutlich gesteigerte Agilität gehen mit der Minimierung der ungefederten Masse einher. Das reduziert die rotatorischen Trägheitsmomente um ein Vielfaches und sorgt so für eine spürbar agilere Beschleunigung und höhere Kurvengeschwindigkeiten. Unterstützt wird dabei das Fahrverhalten zusätzlich vom in Höhe und Druckstufe einstellbaren G-POWER Gewindefahrwerk RS.

Aber auch die Negativbeschleunigung kommt bei G-POWER nicht zu kurz, denn selbst ohne Leistungssteigerung kann die Serienbremsanlage bei hoher Belastung an Bremskraft verlieren. Begleitetet von einem wandernden Bremspunkt spricht man vom sogenannten Fading-Effekt. Abhilfe schafft hier eine Bremsanlage von G-POWER. Mit bis sechs Bremskolben und 370 mm Bremsscheibendurchmesser an der Vorderachse bzw. 342 mm an der Hinterachse ermöglicht die G-POWER Bremsanlage eine wesentlich höhere Bremsleistung als die Serienbremsanlage. Gleichzeitig kann die durch den Bremsvorgang entstandene Wärme besser abgeleitet werden. Abgerundet wird das G-POWER Bremsenpaket durch Bremsbeläge mit einer größeren Auflagefläche, einem höheren Reibwert, sowie metallummantelter Bremsleitungen. Mit diesem Setup stellt die G-POWER Bremsanlage stets die maximal mögliche Bremsleistung zur Verfügung und der Bremspunkt bleibt unter allen Umständen präzise.

Nicht enthalten im G-POWER SK I „SPORTY DRIVE“ Kompressorsystem für den BMW M3 E46 aber dennoch eine Überlegung wert, ist der G-POWER Sportendschalldämpfer. Dieser handgefertigte innen und außen komplett aus Edelstahl gefertigte Sportendschalldämpfer verbindet eine hervorragende Passform und eine Wertigkeit auf Erstausrüsterniveau. Diese Qualitäten verblassen allerdings zur Nebensächlichkeit, hört man zum ersten Mal die Klangkomposition, die den 4 x 76 mm Endrohren entströmt. Kraftvoll dumpf im Drehzahlkeller und sportlich heißer im mittleren und oberen Drehzahlbereich, unterstreicht der G-POWER Endschalldämpfer gekonnt die signifikant gesteigerte Sportlichkeit des BMW M3 E46. Möglich macht dieses Klangbild, die von G-POWER patentierte „DEEPTONE“ Technologie.

Der Preis für den 20′ G-POWER SILVERSTONE Radsatz mit MICHELIN Pilot Sport Bereifung in den Dimensionen 245/30 ZR 20 und 285/25 ZR 20 beträgt 5.263,00 €, das G-POWER Gewindefahrwerk RS kostest 1.435,00 € und der G-POWER Sportendschalldämpfer kostet 1.285,00 €. Die G-POWER Bremsanlage für die Vorderachse kostet 6.895,00 € bzw. 4.595,00 € für die Hinterachse. Die Leistungssteigerung mittels G-POWER SK I „SPORTY DRIVE“ Kompressorsystem kostet 8.330,00 € zzgl. Montage.

Peking 2012: Audi zeigt 265 km/h schnellen RS Q3 Concept

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Neben dem auf China zugeschnittenen Designmodell Jinlong Yufeng zeigt Audi auf der Automesse in Peking (- 2.5.2012) noch ein besonders sportliches Konzept für den Q3. Der RS Q3 Concept knüpft an die Performance anderer RS-Modelle von Audi an und überträgt sie auf ein kompaktes SUV. Unter der Haube arbeitet ein 265 kW / 360 PS starker 2,5-Liter-Benzinmotor. Damit beschleunigt der um zweieinhalb Zentimeter tiefergelegte.Q3 in 5,2 Sekunden auf 100 km/h. Der Vortrieb endet bei 265 km/h. Die Kraft auf den Allradantrieb wird über die Siebengang-S-Tronic weitergeleitet.

Saisoneröffnung der Costume Styles Neuburg – Möbelhof Ingolstadt

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Am heutigen Sonntag haben die Costume Styles Neuburg ein VAG – Treffen in der nähe von Ingolstadt organisiert.

Tuningbegeisterte aus der ganzen Umgebung waren mit ihren VW’s , Audi’s , Skoda ’s und Seat’s auf dem Möbelhof bzw. Globus Parkplatz anwesend.

Bei der Preisverleihung gab es über 100 Pokale zu gewinnen.

Die Organisation war gut, und das Treffen wurde gut angenommen.

Bei der Preisverleihung gab es über 100 Pokale zu gewinnen.

Leider hat das ( April ) Wetter nicht so gut mitgespielt.

Abledern war deshalb auf dem Platz eine häufige Beschäftigung.

In großen und ganzen war es ein sehr gelungenes Treffen.

Nächstes Jahr werden wir auf alle fälle wieder mit dabei sein.


Alle Bilder der Saisoneröffnung  Costume Styles Neuburg – Möbelhof Ingolstadt findet ihr in der Galerie.

Vorstellung Peugeot 208: Das neue „Herz der Marke“

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Das Quartett ist voll, die Reihe der Nachgeborenen des Peugeot 205 erfährt ihre vorläufige Krönung im neuen „Zweiertyp“ 208. Vorgenommen hatten sich die französischen Löwenbändiger das Kunststück, ihrem erfolgreichem Kleinen viele Kilos abzunehmen, seine Länge um sieben Zentimeter auf 3,96 Meter zu stutzen, dennoch aber fünf Zentimeter mehr Beinfreiheit im Fond zu gewinnen. Dabei setzte sie auch auf den Radstand, den der Vorgänger vorgab.

Gewichtsspirale umgekehrt: Abgespeckt
Der neue „Zweier“ wiegt rund 110 Kilo weniger als der 207. Eingespart wurde Gewicht bei der Karosserie durch den Einsatz leichter, aber hochfester Stähle. Der Front- und Heckbereich, die Innen- und die Außenausstattung mussten jeweils bis zu 27 Kilo abwerfen. Peugeot verweist auf das Außergewöhnliche, dass mit der Neuerscheinung in einer traditionellen Modellreihe die Gewichtsspirale umgekehrt wurde; sehr markant sogar. Zudem sei der Neue eben nicht – wie heute allgemein üblich – größer, sondern etwas kleiner geworden.

Neue Konzepte im Innenraum
Das Exterieur-Design des 208 ist keine Kopie des vorausgegangenen 207. Motorhaube, Scheinwerfer, Frontgrill und Heckleuchten machen mit ihren neuen Konturen auf das Auto aufmerksam. Er kommt gefällig daher, der frisch eingekleidete neue Kleine. Er fällt auf. Sein Innenleben bricht mit herkömmlichen Konzepten. Die Designer bewiesen Mut zu völlig Neuem und platzierten die Instrumententafel nicht hinter, sondern über dem deutlich kleineren Lenkrad. Damit liegen Tachometer und Drehzahlmesser optimal im Blick des Fahrers. Dessen Sitzposition schaffe eine neue Nähe zum Fahrzeug, sagen die Schöpfer des 208. Ob diese Nähe zu anhaltendem Sympathiegewinn beiträgt, lässt sich nach einstündiger Ausfahrt noch nicht sagen.

Zu den „Innovationen auf allen Ebenen“, wie Peugeot formuliert, zählt manches, was es im B-Segment bislang nicht gab. Der obere Bereich der Mittelkonsole des 208 nimmt ein Multifunktions-Touchscreen auf, über den schneller Zugriff aufs Infotainment an Bord erfolgt. Auf diese Weise wurde die Cockpitlandschaft von einigen Bedientasten befreit. Optional kann das farbige Display mit einem Navigationssystem gekoppelt werden, das in der teureren Ausführung (750 Euro) die Peugeot Connect Box samt Notrufsystem enthält und ab der zweiten Hälfte dieses Jahres auch online den Zugriff zum Telematik-Dienst Peugeot Connect Apps ermöglicht. Über USB oder Audiostreaming können Musikdateien aufgerufen werden. Erstmalig in dieser Klasse wird ein Einpark-Assistenzsystem angeboten, das das Auto auf Knopfdruck in Parklücken manövriert. Es wird aber erst ab Ende 2012 verfügbar sein.

Dreizylinder-Angebote und zehn Motorvarianten
Motorisch geht es mit einem der fünf Benziner oder fünf Selbstzünder zur Sache. Die Leistungen reichen von 50 kW/68 PS bis 115 kW/156 PS (Benziner) bzw. 84 kW/115 PS (Diesel). Mit dem neuen 208 führt Peugeot die Generation der Dreizylinder-Motoren ein (1.0 l VTi und 1.2 l VTi), die ihr Können speziell im Stadtverkehr ausspielen. Aus einem Liter Hubraum wird zwar nur ein relativ bescheidenes Drehmoment von maximal 95 Newtonmetern gewonnen, aber die Dreizylinder-Downsizing-Strategie macht einen solchen 208 besonders genügsam. Durchschnittsverbrauch: 4,3 Liter (99 g CO2/km). Ein beispielhafter Wert für einen Benziner.

Effizienter Dieselbetrieb
Es wäre nicht Peugeot, würde nicht auch mit der Effizienz der Dieselaggregate geworben, allen voran mit den 84 kW/115 PS starken 1,6-e-HDi-Selbstzünder, dessen achtbares Drehmoment von 270 Newtonmetern ein Sechsganggetriebe erlaubte. Durchschnittsverbrauch: 3,8 l/100 km (99 g CO2/km). Und der kleine 1.4-e-HDi (50 kW/68 PS) mit Fünfganggetriebe kann es noch besser. Er verbraucht durchschnittlich nur 3,4 l/100 km (87 g CO2/km).

Zu verdanken sind die Sparerfolge nicht zuletzt der STOP&START-Funktion der neuesten Generation, die nun auch im 208 Anwendung findet. Die Innovation basiert auf einem HDi-Motor und, anders als bei einem herkömmlichen Anlasser, einem geräuschlos und vibrationsfrei laufenden Starter-Generator, der mit dem Motor über einen Keilriemen verbunden ist. Schon bei einer Rollgeschwindigkeit des Autos nahe 20 km/h wird der Motor automatisch abgeschaltet, der Neustart erfolgt geräuschlos innerhalb von 400 Millisekunden. Gesteuert vom Starter-Generator wird auch die Rückgewinnung von Bremsenergie.

Neue Größe der Kleinen
Der 208 will die „neue Größe in der Kleinwagenklasse“ vorgeben, heißt es bei Peugeot. Und stolz wird angefügt, das Auto repräsentiere „die Essenz der bis heute mehr als 18 Millionen Mal verkauften „20…“-Baureihe. Sie ist und bleibe der wichtigste Eckpfeiler der Peugeot-Zulassungen. Der neue 208 wird in diesem Jahr wohl 21.000 Mal in Deutschland verkauft werden, schätzt die Saarbrücker Zentrale. Und vermutlich hat der 208 auch das Zeug dazu, als Käufer wieder mehr Frauen zu gewinnen. Beim 206 waren 69 Prozent der Käufer weiblich, beim 207 waren es jedoch nur noch 51 Prozent. Der 208 soll eine Wende einläuten.

Bestellbar ist der neue kleine Peugeot in Deutschland ab sofort. Einstiegspreis: 11.600 Euro. Aufpreis für den Fünftürer (bei Ausstattung Acces und Active: 750 Euro, bei Allure: 650 Euro).

DER „AUSGEWOGENE“ M3 mit 520 PS by ATT-TEC

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Über den BMW M3 ist – unabhängig vom Baujahr – bereits so viel gesagt und noch mehr geschrieben worden, dass die ultimative Lobhudelei an dieser Stelle durchaus entfallen kann. Die ultimative Fangemeinde weiß sehr wohl, was sie an ihrem Favoriten hat, zumal dann, wenn es sich wie hier um ein perfekt inszeniertes Cabrio handelt.

Damit dieser mattschwarze Dampfhammer durch gezielte Steigerung der Leistung in Kombination mit effizienter Optimierung der Optik mittels zweifarbiger Folierung fast automatisch zum Eyecatcher wird, hat die Firma ATT-TEC aus dem badischen Rastatt in der Tat nichts unversucht gelassen.

Da wäre zunächst ein Kompressor-Kit von G-Power zu erwähnen, der inkl. Software mit 11.430,00 € zu Buche schlägt. Der Einbau erfordert weitere 1.310,00 €, bringt aber auch ein sattes Leistungs-Plus von 100 PS mit sich. Dazu passend eine Auspuffanlage mit Edelstahl-Endschalldämpfern in einer links/rechts-Version mit 2 x 90 mm Durchmesser für 1.455,00 € zuzüglich 140,00 € für die Montage. ATT-TEC lässt diesen M3 mit einer grandiosen Rad-Reifen-Kombination aufmarschieren: einteilig geschmiedete ADV.1-Felgen im Design 5.1 in 8.5×20 Zoll an der Vorderachse bzw. 11×20 Zoll an der Hinterachse (mit TÜV-Gutachten erhältlich), der Radsatz kostet 7.150,00 €, sind mit Vredestein Ultrac Sessanta der Dimensionen 245/30R20 vorne bzw. 295/20R20 hinten bezogen. Zur weiteren Verbesserung der Fahrdynamik ist ein Inox-Line-Gewindefahrwerk der Variante III von KW zum Preis von 1.929,00 € verbaut. Die weiteren Kosten für Montage inkl. Achsvermessung belaufen sich auf 559,00 €.

Als krönenden Abschluss bringt ATT-TEC eine zweifarbige Sonderfolierung einschließlich Carbonfolie für 2.600,00 € für absolute Unverwechselbarkeit ins Spiel. Der komplette Umbaupreis für den hier zu bestaunenden M3 beläuft sich einerseits auf 26.573,00 €, andererseits tendiert jedoch die Gefahr, unverhofft einem „Zwilling“ über den Weg zu laufen, mit Sicherheit gegen null. Individualität hat leider ihren Preis!

Fotos: Jordi Miranda

Weitere Infos zu diesen Fahrzeug direkt bei:

ATT-TEC GmbH
Auto Technik Tuning
Ottersdorfer Str. 15
76437 Rastatt
Tel.: 07222/159900
Fax: 07222/159901
E-Mail: info@att-tec.com
Internet: www.att-tec.com

Irmscher individualisiert den Corsa D

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Tuner Irmscher hat jetzt für den von Opel überarbeiteten Corsa ein komplettes Stylingpaket parat. Spezielles Augenmerk wurde auf die Frontpartie gelegt. Die Herausforderung war, die von Haus aus bereits sehr dynamische Linienführung und die Adleraugen-Optik der Frontscheinwerfer sowie die neuen Nebelscheinwerfer stimmig zu integrieren.

Die Frontspoilerlippe nimmt die Linienführung des Frontstoßfängers übergangslos auf und soll nachhaltig die sportliche Ansicht der Front betonen. Der neue Kühlergrill mit Wabenstruktur wird mit einer Zierleiste im Carbon- sowie Edelstahllook angeboten. Neu entwickelte Scheinwerferblenden betonen die „Augen“ des Corsa. Die Seitenschweller verringern optisch die Bodenfreiheit und lassen in Verbindung mit Front- und Heckspoiler die Flanken kraftvoll wirken.

Der Heckspoiler verlängert die C-Säule und umrahmt gleichzeitig die Heckscheibe. Neben der Akzentuierung der Seitenansicht dienen die heruntergezogenen Wangen des Heckspoilers der aerodynamischen Optimierung des Fahrzeughecks und sind gleichzeitig Schutz gegen seitlich einfallendes Sonnenlicht.

Ein Heckdiffusor umfasst die beidseitigen ellipsenförmigen Endrohre des Edelstahl-Nachschalldämpfers, der nicht nur als Blickfang dient, sondern auch für einen satten Sound sorgt. Zur weiteren Verfeinerung der Optik hat Irmscher die Karosserie um 30 mm abgesenkt sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder im Stila-Design bzw. 17-Zöller im Delta- oder Sportstar-Design montiert.

BMW 1er M RS mit 521 PS by TUNINGWERK

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Dass sich die Firma TUNINGWERK auf BMW-Modelle spezialisiert hat, ist ganz einfach geographisch bedingt, da Puchheim unmittelbares Einzugsgebiet von München ist bzw. vielleicht doch eher umgekehrt. Und in München befindet sich bekanntlich die BMW-Zentrale. Nach anderen perfekt in Szene gesetzten BMW-Modellen war es nur eine Frage der Zeit, dass es auch den BMW 1er in der M-Version „treffen“ würde. TUNINGWERK nennt das Ganze keineswegs zu Unrecht 1er M RS.

Der Motor – oder vielleicht doch zutreffender: das Triebwerk – wurde komplett überarbeitet. Das Hinterachsgetriebe ist auf 3.25 Übersetzung gekürzt, optional sind sogar 3.45 möglich. Als Differentialsperre fungiert eine dem Leistungsgewicht angepasste Drexler-Sperre. Das gesamte Kühlsystem wurde geändert, einschließlich eines zweiten Ölkühlers. Die Abgasanlage besteht aus Titan. Die Kupplung ist bezüglich der Standfestigkeit bedingungslos optimiert, im Stadtverkehr aber noch gut fahrbar, wobei eine Rennkupplung optional möglich ist. Für einen eventuell geplanten Renneinsatz sind, je nach angestrebter FIA-Zulassung, kleine Änderungen wie die Käfig-Erweiterung notwendig. Weil Türverkleidungen sowie weitestgehend alle Dämmungen noch in Erstausrüsterqualität sind, besteht an diesen Stellen noch weiteres Potential zur Gewichtsreduktion. GT4-Frontlippe, Motorhaube, Heckdeckel sowie -flügel sind wie auch die Recaro-Bestuhlung namens PolePosition aus Carbon. Türen aus eben diesem Werkstoff und Seitenscheiben aus Kunststoff sind möglich, allerdings nur in Verbindung mit einem Vollkäfig. Das 3-fache Clubsport-Fahrwerk von KW kann bei Bedarf mit H&R- Stabilisatoren in der weichen Ausführung kombiniert werden.

Die unendlich wichtige Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße besteht in diesem Falle aus geschmiedeten ATS-Superlight-Felgen in den Dimensionen 9×19 Zoll vorn und 10×19 Zoll hinten. Dazu Dunlop-Sportpneus „Sport Maxx“ in Größe 245/35R19 an der Vorderachse und 285/30R19 an der Hinterachse. Alternativ böten sich noch die ATS-Felgen Crosslight – Stichwort FlowForming – gleicher Abmessungen an. Eine Stahl-Bremsanlage mit 370 mm durchmessenden Scheiben aus dem Hause Mov’it sorgt für die unabdingbare Verzögerung, wobei auch 380er CarbonCeramic-Scheiben machbar sind.

Mit diesem ausgewogenen Mix an Tuningmaßnahmen erzielt TUNINGWERK eine Fahrdynamik der besonderen Art. Die dem Dreiliter-Sechszylinder Bi-Turbo entlockten 521 PS bzw. 388 kW ermöglichen ein maximales Drehmoment von 614 Nm ab 2.800 U/min sowie eine (reifenabhängige!) Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Dieser BMW 1er M RS von TUNINGWERK ist ohne Zweifel der perfekte Kompromiss zwischen Straße und Rennstrecke.

Der Tuning-Gesamtumbau inkl. Fahrzeug hat einen Wert von 119.000 Euro!

Fotos: Jordi Miranda

Weitergehende Informationen hierzu und zu weiteren Projekten direkt bei:

TUNINGWERK GmbH
Junkersstraße 1
82178 Puchheim
Telefon: 089/890149-0
Telefax: 089/890149-10
E-Mail: info@tuningwerk.de
Web: www.tuningwerk.de

EYECATCHER MIT 200 PS – Renault Clio by Cam Shaft

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Der nicht nur für den Motorsport konzipierte Renault Clio 200 Cup ist als Edition-Modell mit einem optimierten Zwei-Liter-Motor ausgestattet und kann daher mit 200 PS und dem Segen des TÜV auch auf normaler Straße glänzen. Er fällt in die Kategorie VLN (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring) – Serienwagen V3 = über 1.800 bis 2.000 ccm.

Das verbaute KW-Fahrwerk Competition der Variante 2 verfügt über Rennsportstützlager und Scheiben sowie Beläge der Bremsanlage stammen von EBC Brakes. Während ein K&N-Sportluftfilter im Motorraum seinen Dienst tut, sorgt eine Akrapovic-Evolution-Auspuffanlage aus Edelstahl für den guten Ton. Und die OZ-Felgen namens Alleggerita HTL stehen dem Clio bestens zu Gesicht. Im Interieur ist ein Käfig von Matter installiert, Evo-Sitze und Lenkrad kommen von Sparco.

Was allerdings wäre das Ganze ohne eine entsprechend ins Auge springende Außenhaut? In dem Punkt hat das Team des Fahrzeugfolierers Cam Shaft ganze Arbeit geleistet! Nicht nur, dass der Wagen komplett in Orange foliert ist, zusätzlich sind auch noch hunderte circa 10 x 10 cm große, mehr oder weniger schwarze Muster auf dem Dach sowie auf Teilen von Motorhaube und Kotflügeln aufgebracht. An den entsprechenden Stellen scheint Farbe in unkontrollierten Strömen herabzutropfen … Die von Cam Shaft verarbeitete Folie stammt übrigens aus der Feder von Platinum Wrapping Film des Herstellers Bruxafol im bayerischen Hammelburg.

Fotos: Jordi Miranda

Weitere Informationen zu diesem Fahrzeug direkt bei:

Cam Shaft – Premium Wrapping
Gojkovic & Falke GbR
Von Ketteler Str.2 (Ecke Krefelder Weg)
47906 Kempen
Tel. 02152-957 4396
Fax 0 2152-957 4398
E-Mail info@cam-shaft.de
Internet www.cam-shaft.de

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Pressepräsentation Kia Cee‘d: Praktisch, kompakt und stylisch

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Kia-hat die zweite Generation seines europäischen Kompaktwagens Cee’d vorgestellt. Im Juni kommt die fünftürige Schrägheckversion des neuen Koreaners auf den deutschen Markt, die Preise sollen Ende April bekannt gegeben werden. Die Kombivariante Cee’d Sporty Wagon soll dann im September folgen. Wie sein Vorgänger wird auch die zweite Generation des koreanischen Herstellers im Kia-Werk Zilina (Slowakei) produziert. Der neue Cee’d ist länger und flacher als sein Vorgänger. Unterstrichen werden seine dynamischen Proportionen durch die stark geneigte A-Säule, die vorn tief ansetzende Schulterlinie und die lang gestreckte seitliche Fenstergrafik. Die Gesamtlänge ist auf 4,31 Meter gewachsen, die Höhe hat sich auf 1,47 Meter reduziert, der Radstand von 2,65 Meter blieb unverändert. Durch diese Überarbeitungen hat sich der Luftwiderstandsbeiwert auf 0,30 verbessert.
Bei der Gestaltung von Kühlergrill und Scheinwerfern haben sich die Kia-Designer um deb deutschen Designchef Peter Schreyer von der Studie Kia GT inspirieren lassen, die 2011 auf der Frankfurter IAA gezeigt worden war. Schreyer wies jetzt bei der Vorstellung des Neuen in Spanien besonders auf die fast senkrechte Position des Kühlergrills hin. Hinzu kommt das neu gestaltete Marken-Logo auf der Haube.

Beim Innenraum fällt sofort die neue, gute Qualität ins Auge. Die Materialien vermitteln einen hochwertigen Eindruck. Die Instrumente sind gut ablesbar und gut angeordnet. Dabei fällt der digitale Tacho im „normalen“ analogen Design auf. Selbst der analog wirkende Zeiger ist dabei digital. Von der Zentralkonsole ist nur der obere Bereich in die Instrumententafel integriert.

Um die Sitzposition zu verbessern, wurden die Sitzhöhe, die Platzierung und Höhe der Armlehnen, die Pedal-Einheit und andere ergonomische Bedingungen verändert. Fahrer und Beifahrer genießen mehr Beinfreiheit. Die Vordersitze bieten einen guten Seitenhalt. Auf der Rückbank finden zwei Erwachsene bequem und drei kleinere Personen ausreichend Platz. Der Gepäckraum wuchs um 40 Liter und fasst jetzt 380 Liter. Wird die Rückbank eingeklappt, entsteht ein Gepäckraum mit ebenem Boden und einem Volumen von bis zu 1318 Liter.

Der neue Cee’d wird in den vier Ausführungen Attract, Edition7, Business Line (bei teilnehmenden Händlern) und Spirit angeboten. Die Basisversion Attract beinhaltet zum Beispiel Audiosystem, Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer und Tagfahrlicht. In der Ausführung Edition 7 kommen unter anderem Klimaanlage, klimatisiertes Handschuhfach, Lederlenkrad und 16-Zoll-Stahlfelgen hinzu.

Die Ausführung Business Line ist konzipiert für private und gewerbliche Kunden. Sie bietet über die Version Edition 7 hinaus unter anderem 2-DIN-Kartennavigation mit Rückfahrkamera, LED-Tagfahrlicht, Parksensoren hinten, Geschwindigkeitsregelanlage, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor, Abbiegelicht (statisch), Nebelscheinwerfer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel, beheizbares Lenkrad, Sitzheizung vorn und ein Gepäcknetz.

Die Topversion Spirit bietet zudem unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Regensensor, elektrische Fensterheber hinten, Stoffsitzbezüge in Colour-Design, höhenverstellbaren Beifahrersitz sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze. Alle Spirit-Versionen verfügen über ein spritsparendes Eco-Dynamics-Paket.

In Deutschland stehen für den Antrieb zwei Benziner und zwei Diesel – mit einem Leistungsspektrum von 90 bis 135 PS zur Verfügung. Der 1,6-Liter-Benzindirektein-spritzer (Gasoline Direct Injection, GDI), der seine Premiere im Kia Sportage feierte, ist dabei die Topmotorisierung. Der sparsamste Motor ist der 128 PS starke 1,6-Liter Diesel mit variabler Turbinengeometrie (VGT). Dessen Eco-Dynamics-Version 1.6 CRDi 97g Edition 7 hat eine CO2-Emission von 97 Gramm pro Kilometer und verbraucht durchschnittlich 3,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Als Einstiegs-motorisierungen sind die beiden 1,4-Liter-Motoren erhältlich. Alle vier Motorisierungen werden je nach Ausführung mit Eco-Dynamics-Paketen angeboten (bei Schaltgetriebe). Sie beinhalten das Start-Stopp-System ISG und je nach Version weitere Spritspar-Ausstattungen wie Leichtlaufreifen, längere Getriebeübersetzung und energiesparende Lichtmaschine.

Standardmäßig sind alle Motoren mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert, für die 1,6-Liter-Modelle sind optional sechsstufige Automatikgetriebe erhältlich. Beim 1.6 GDI kommt dabei ein neues Doppelkupplungsgetriebe (DCT) zum Einsatz. Es ist eine Eigenentwicklung des Getriebe-Teams von Kia Motors in Partnerschaft mit einem deutschen Automobiltechnik-Unternehmen.

Während der Fahrt zeigten sich sowohl der 1.6-Liter-Benziner und der 1.6-Liter –Diesel als gute Motorisierung für den Koreaner. Der Benziner zeigt sich als sehr laufruhig und angenehm leise. Der Selbstzünder gibt sich sofort als ein solcher zu erkennen. Während der Fahrt bleiben seine Geräusche aber trotzdem in einem angenehmen Bereich.

Der Cee’d ist stylischer geworden und fügt sich jetzt wieder gut in die aktuelle Designstrategie des koreanischen Autobauers ein. Im Innenraum und beim Fahrverhalten bestätigt wird das neue Selbstbewusstsein unterstrichen des koreanischen Herstellers. Kia will mit Qualität Marktanteile gewinnen. Ein Cee’d mit Vollausstattung verfügt unter anderem über Spurhalteassistenten, der beim Verlassen der Spur akustisch warnt und über einen Einparkassistenten, der den Cee’d, ohne Lenkeingriff des Fahrers einparkt – beides Systeme, die in dieser Fahrzeugklasse für gehobenen Anspruch stehen.

Auch für den neuen Cee’d gewährt Kia wieder eine Herstellergarantie von sieben Jahren oder 150 000 Kilometer. Die Garantie ist fahrzeuggebunden und bleibt auch bei einem Besitzerwechsel bestehen. (ampnet/nic)

Daten Kia Cee’d 1.6 GDI

Länge x Breite x Höhe (in m): 4,31 x 1,78 (ohne Spiegel) x 1,47
Motor: Vierzylinder-Benziner, 1591 ccm
Leistung: 99 kW / 135 PS bei 6300 U/min
Max. Drehmoment: 165 Nm bei 4850 U/min
Durchschnittsverbrauch / CO2: 5,2 Liter Super / 140 g/km
Beschleunigung auf 100 km/h: 9,9 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h
Leergewicht / Zuladung: 1268 kg / 552 kg
Anhängelast: 1400 kg (gebremst), 600 kg (ungebremst)
Laderaum: 380 – 1318 Liter

Abt bietet für den Audi A6 Avant 120 PS mehr

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Abt hat für den neuen Audi A6 Avant zwei Leistungsstufen im Programm. Der 3.0 TFSI bietet nach dem Motortuning statt 221 kW / 300 PS und 440 Newtonmeter (Nm) Drehmoment als Abt AS6 Avant 309 kW / 420 PS und ein Drehmoment von 540 Nm. Die 120 zusätzlichen PS bedeuten 40 Prozent mehr Leistung. Zweite Abt-Variante ist der 3.0-Liter-Biturbo-Diesel, dessen Leistung von 230 kW / 313 PS auf 265 kW / 360 PS angehoben wird. Das Drehmoment des V6 steigt um 50 Nm auf 700 Nm. Tieferlegungsfedern, eine Sportbremsanlage oder der elektronischen Absenkung des Fahrzeugschwerpunktes mit Hilfe der Abt Level Control sorgen dafür, dass der Kombi die Mehrleistung auch adäquat auf die Straße bringt. Seitenschweller, Frontspoiler sowie Heckspoiler und Heckschürzenset mit den zwei Doppel-Endrohrblenden sorgen optisch für deutlich mehr Präsenz. Dazu bieten Sportfelgen in den Größen 19 bis 21 Zoll, die auf Wunsch als Kompletträder auch mit Hochgeschwindigkeitsreifen bestückt werden.

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