Freitag, April 26, 2024
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ABT unterstützt den Schritt in die elektrische Zukunft

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Seit der Gründung des Familienbetriebs 1896 steht der Name ABT für Innovation und Fortschritt, ohne die Wurzeln im Allgäu zu vernachlässigen. Aus diesem Grund hat das Traditionsunternehmen nicht gezögert, Projekpartner der eE-Tour Allgäu zu werden.

Das Projekt eE-Tour Allgäu wird vom Allgäuer Überlandwerk und dem Forschungszentrum Allgäu der Hochschule Kempten geleitet. Man will die Chancen und Möglichkeiten von Elektrofahrzeugen speziell für den Tourismusbereich ausloten. Will der Gast die weitgehend ländliche Region mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten und der einmaligen Natur des Alpenvorlandes entdecken, muss er mobil sein. Deshalb ist er auf das Auto angewiesen.
eE-Tour Allgäu sucht nun aber nicht am Reißbrett oder in der Computersimulation nach Alternativen, sondern stellt eine Flotte von mehr als 50 E-Fahrzeugen auf die Räder. Egal, ob Segway und Roller für die Städte oder Auto für die Trips ins Umland – saubere Mobiliät soll vom Gast einfach und unkompliziert gemietet werden können, Agilität und gutes Gewissen inklusive.

 

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Der besondere Clou steckt im Detail des vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekts: Hauptaugenmerk der eE-Tour Allgäu liegt in der Optimierung der elektrischen Fortbewegung mit Hilfe der Informations- & Kommunikationstechnologien (IKT) für Elektromobilität. Jedes Fahrzeug verfügt über ein intelligentes Navigationssystem, das es dem Fahrer ermöglicht, die Leistung freizugeben, die er benötigt um möglichst effizient, sicher und komfortabel an sein Ziel zu kommen. Dabei bezieht das System Daten wie Höhenprofil, der in die Navigation (Car-PC) eingegebenen Strecke, Laufzeit der Akkus, Temperatur und den Standort der nächsten Ladestation mit ein.

ABT Sportsline hilft mit Erfahrung und technischem Know-how, dass die sieben unterschiedlichen Automobilmodelle durch das Allgäu „stromern“ können. Fiat 500, das
Mini-SUV Luis oder der knuffige Think werden ebenso optimiert wie der schicke Spyder-S, mit dem sich die gesunde Luft hautnah erfahren lässt. Die ABT Sportsline Projektleiter
Albert Deuring und Christoph Bergmann fassen die Aufgaben des Teams zusammen: „Wir verbauen die Analyse-Hardware zur intelligenten Navigation so effizient wie möglich. Das heißt aber nicht nur, dass wir mit möglichst wenig Kabelverbau auskommen. Es geht vor allem darum, das System permanent mit den exaktesten Werten bezüglich Akkulaufleistung, Temperatur und Stromverbrauch zu versorgen.“ Eine Herausforderung für Deurings Männer, der sie sich gerne stellen, wie der Techniker betont: „Alternative Antriebe und spritsparende Motoren sind bei uns schon lange ein Thema, ABT Sportsline stellt sich traditionell den Herausforderungen der Zukunft.“ Der ABT-Mitarbeiter verweist auf die Flotte an Gasfahrzeugen, die bereits seit den frühen 90er Jahren nicht nur den Einsatz im Motorsport, sondern auch für kommunale Auftraggeber gebaut wurden.

 

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Dass das Projekt eE-Tour Allgäu nicht nur von der technischen Seite interessant ist, sondern auch eine gute, weil umweltschonende Idee, das begeistert praktisch alle Angestellten von ABT Sportsline. Deshalb ist man gern Partner für diese „saubere Sache“ und ist sicher, dass die Gäste die eE-Tour durch das Allgäu genießen werden.

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