Dienstag, Mai 6, 2025
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BMW 3er Touring by AC Schnitzer

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Darf es noch ein bisschen mehr sein?

Der neue BMW 3er Touring by AC Schnitzer vereint BMWs neue Raumordnung mit ausgefeiltem Tuning

Der neue BMW 3er Touring lockt in seiner fünften Auflage ab Mitte September 2012 mit deutlich mehr Platz. Mit seinem um 35 Liter gewachsenen Standard-Kofferraum, einem größeren Radstand, einem höheren Dach und cleveren Pack- und Belade-Ideen bietet der Touring serienmäßig mehr als sein Vorgänger.

„Darf es noch ein bisschen mehr sein?“, fragt das Team von AC Schnitzer. Das Platzangebot ist bei dieser Frage natürlich sekundär. Dafür kommt der 3er Touring by AC Schnitzer mit einer Leistungssteigerung daher. Anstatt mit 143 PS rollt der 318d by AC Schnitzer mit 171 PS vom Hof. Der 320d erhält stolze 218 Pferdestärken (anstatt 184 PS) und der 328i wird ebenso wie der 335i in Kürze (Leistungssteigerungen von 245 auf 294 PS beziehungsweise von 306 auf 360 PS in Vorbereitung) noch mehr Kraft unter der Motorhaube haben.

Akustisch wie optisch darf es bei den Aachener Tuningexperten auch in Bezug auf den Auspuff etwas mehr sein. Der AC Schnitzer Sportnachschalldämpfer, mit einer oder zwei verchromten „Racing“ Auspuffblenden (rechts/links Kombination), überzeugt anspruchsvolle Fahrer.
Der AC Schnitzer Fahrwerkfedernsatz in Kombination mit einer Tieferlegung von 25 Millimetern bringt den Touring noch näher auf die Straße und sorgt für noch mehr Kurvenkomfort.

Noch mehr Dynamik und Sportlichkeit gibt es mit den Aerodynamik-Komponenten für den neuen 3er Touring by AC Schnitzer. Frontspoiler, verchromter Frontgrill, Dachheckspoiler und Heckschürzenaufsatz lassen kaum noch Wünsche der Tuning-Fans offen. Optisch abgerundet wird das Angebot durch die AC Schnitzer Heckschürzenfolie und die Designstreifen.

Äußeres und inneres Erscheinungsbild sollten übereinstimmen. Und so bietet auch das Interieur des Fahrzeuges deutlich mehr, wenn es die Werkstatt der Aachener BMW-Tuningexperten verlässt. Das AC Schnitzer Aluminium Cover „Black Line“ für den „i-Drive“ System Controller, der Aluminium Handbremsgriff „Black Line“, der Schaltknopf mit digitaler Anzeige oder ein beleuchteter Lederschaltknopf sind nicht die einzigen technisch ausgefeilten Designelemente. Auch Aluminium Pedalerie, die AC Schnitzer Fußstütze und Fußmatten aus Velours gehören dazu, wenn BMW-Fans einfach „mehr“ wollen.

Vielfältig sind die AC Schnitzer Radsätze, die auch für den 3er Touring zur Verfügung stehen:

z. B. Felgen vom Typ VIII in BiColor Schwarz oder Silber in 18″, 19″ und 20″ oder AC Schnitzer Felgen Typ IV BiColor in 18″ ,19″ und 20″ sowie Typ IV Silber in 18″ oder 19″ bzw. Typ VI BiColor in 18″: Diese Vielfalt gibt dem Auftritt des BMW 3er Touring by AC Schnitzer gemeinsam mit den passenden Reifen die richtige Grundlage.

Der BMW 3er Touring by AC Schnitzer vereint BMWs neue Raumordnung mit einem ausgefeiltem Tuning-Konzept – Mehr geht einfach nicht!

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Lamborghini Aventador kann bis 135 km/h halbe Sache machen

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Effizienz ist auch bei Supersportwagen schon längst ein Schlagwort. So spendiert Lamborghini dem Aventador LP 700-4 des Modelljahr gleich zwei Kraftstoff sparende Technologien. Neben einer Start-Stop-Automatik gibt es auch eine Zylinderabschaltuing. Damit übernehme der 515 kW / 700 PS starke Sportwagen mit seinem Carbon-Monocoque erneut eine Führungsrolle, teilt Lamborghini mit. Darüber hinaus kennzeichnen neue Individualisierungsmöglichkeiten den Modelljahrgang 2013.

Für sein Start-Stop-System nutzt Lamborghini eine besondere Technik. Die Energie für den Re-Start nach einer Stop-Phase (etwa an der Ampel) wird von Kondensatoren mit hoher Kapazität, so genannten Supercaps, geliefert. Sie ermöglichen einen extrem schnellen Startvorgang: In kaum spürbaren 180 Millisekunden läuft der V12-Motor wieder, deutlich schneller als bei konventionellen Systemen. Zudem bringt diese neue Technologie entsprechend der Lamborghini Leichtbau-Philosophie eine Gewichtseinsparung von drei Kilogramm. Die klassische Fahrzeugbatterie versorgt nur noch die elektronischen Systeme, ist entsprechend klein dimensioniert.

Die zweite neue Effizienztechnologie ist die Zylinderabschaltung CDS (Cylinder Deactivation System). Bei geringer Last und einer Geschwindigkeit von weniger als 135 km/h deaktiviert das CDS eine Zylinderbank, das Triebwerk läuft als Reihensechszylinder. Doch schon bei geringem Druck auf das Gaspedals steht wieder das gesamte V12-Triebwerk zur Verfügung. CDS.

So sinkt der Normverbrauch des Aventador LP 700-4 um sieben Prozent auf 16 Liter pro 100 Kilometer (nach EU-Norm). Bei Autobahngeschwindigkeit von etwa 130 km/h beträgt die Verbrauchs- und Emissionsreduktion sogar rund 20 Prozent. Insgesamt sinkt der CO2-Ausstoss des Aventador so von 398 Gramm auf 370 Gramm pro Kilometer.

Weiter verbessert wurde die Fahrwerksabstimmung des Aventador mit steiferen Federn und optimierten Dämpfern, die den Komfort verbessern. Dazu sind neue geschmiedete Leichtmetallräder im Design Dione lieferbar.

Die Verwendung von Kohlefasern baut Lamborghini mit einem optionalen CFK-Paket aus. Auch Frontspoiler, Lufteinlässe, Motorabdeckung, Triebwerks-Verkleidungen oder Interieur-Applikationen sind damit aus dem Leichtbaumaterial für den Aventador erhältlich.

Seat bringt für den Mii automatisiertes Getriebe

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Zum Wechsel auf dem Modelljahrgang 2013 bietet Seat für den Mii ein automatisiertes Schaltgetriebe (ASG) an. Das ASG ist sowohl für die drei- und fünftürigen Versionen wie auch für beide Motorvarianten (44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS) in den Ausstattungslinien Reference und Style erhältlich. Zu einem Aufpreis von 700 Euro bietet das ASG eine Komfortsteigerung und Verbrauchswerte, die unter dem Niveau der Varianten mit Schaltgetriebe liegen.

Das neue ASG basiert auf dem manuellen Fünf-Gang-Getriebe. Mit rund 30 Kilogramm wiegt es lediglich drei Kilogramm mehr als die manuelle Version. Zwei elektromechanische Aktuatoren sowie drei elektrische Motoren sorgen für die Gangwechsel und die Steuerung der Kupplung. Im Automatikmodus „D“ wählt das Getriebe den jeweils auf Verbrauch optimierten Schaltzeitpunkt. Alternativ kann jederzeit in einen manuellen Schaltmodus gewechselt werden. Der Durchschnittsverbrauch des Mii mit ASG beträgt bei der 44 kW / 60 PS Version 4,4 Liter auf100 Kilometer; beim 55 kW / 75 PS Modell sind es 4,5 Liter auf 100 Kilometer. Mit CO2-Werten von lediglich 103 und 105 Gramm/Kilometer liegen die ASG-Varianten um zwei bzw. drei Gramm unter den entsprechenden Modellen mit Handschaltgetriebe.

Paris 2012: Girls

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Wie so oft im Leben, sind die schönen Dinge oftmals „Beiwerk“. So auch auf dem Pariser Autosalon, der noch bis zum 14. Oktober an der Seine seine Pforten für das interessierte Publikum offen hält: Neben den automobilen Schmuckstücken sind die weiblichen Schönheiten auch dieser Messe allemal eines Blickes wert.

Paris 2012: Die „spannendste“ Neuheit kommt von AMG

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Der Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive ist die exklusivste und dynamischste Art, ein Automobil mit Elektroantrieb zu fahren. Das stärkste AMG High-Performance-Fahrzeug aller Zeiten wird auf dem Autosalon in Paris (29.9. – 14.10.2012) seine Premiere erleben. Seine vier Elektromotoren leisten zusammen 552 kW / 750 PS und bieten ein maximales Drehmoment von 1000 Newtonmetern Damit avanciert der Flügeltürer zum schnellsten elektrisch angetriebenen Serien-Fahrzeug der Welt: Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert er in 3,9 Sekunden.
Der Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive feiert seine Markteinführung im Juni 2013. Der Preis für Deutschland beträgt 416 500 Euro. Mit diesem Preis und dem Blick auf die maximal mögliche Reichweite ist die Zielgruppe klare: Der SLS AMG Coupé Electric Drive richtet sich an technikaffine Supersportwagen-Fans, die offen für neue Ideen sind und sich für ambitionierte Hightech-Lösungen der automobilen Zukunft begeistern.

Der „spannendste“ Flügeltürer aller Zeiten wurde von Mercedes-AMG in Eigenregie entwickelt. Die Hochvoltbatterie für den SLS AMG Coupé Electric Drive ist das Ergebnis der Kooperation von Mercedes-AMG und Mercedes AMG High Performance Powertrains in Brixworth (GB). Die Formel 1-Experten aus Großbritannien profitierten dabei von ihrem großen Know-how mit Kers-Hybrid.

Das Antriebspaket des SLS AMG Coupé Electric Drive garantiert ein völlig neuartiges Fahrgefühl: Für enorme Schubkraft sorgen vier Synchron-Elektromotoren mit einer Höchstleistung von zusammen 552 kW / 750 PS und einem maximalen Drehmoment von 1000 Newtonmetern (Nm). Von null auf 100 km/h beschleunigt der ganz besondere Flügeltürer in 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt – elektronisch begrenzte – 250 km/h. Pure Begeisterung wecken das agile Ansprechverhalten auf Fahrpedal-Bewegungen und die lineare Leistungsabgabe. Denn anders als bei einem Verbrennungsmotor erfolgt der Momentenaufbau bei Elektromotoren verzögerungsfrei – das maximale Drehmoment steht praktisch aus dem Stand zur Verfügung und das bei vibrationsfreien Motorlauf.

Die vier kompakten Permanentmagnet-Synchron-Elektromotoren mit einem Gewicht von je 45 Kilogramm erreichen eine Maximaldrehzahl von jeweils 13 000 Umdrehungen pro Minute (U/min) und bedienen über ein achsweise angeordnetes Getriebekonzept jeweils die vier Räder einzeln. Das ermöglicht eine einzigartige radindividuelle Drehmomentverteilung, die sonst nur mit Radnabenmotoren unter dem Nachteil von erheblichen ungefederten Massen erreicht werden könnte.

Die AMG-Experten haben für den E-SLS ein Klangbild geschaffen, das der Dynamik dieses Supersportwagens entspricht. Beginnend mit einem charakteristischen Startgeräusch, hören die Insassen in jeder Fahrsituation ein maßgeschneidertes Fahrgeräusch: Enorm dynamisch beim Beschleunigen, gedämpft bei gleichmäßiger Fahrt und ebenso typisch bei der Rekuperation. Der Klang ist nicht nur abhängig von Fahrgeschwindigkeit, Motordrehzahl und Lastzustand, auch spiegeln sich Fahrsituation und Fahrzeugzustand in einem dazu passenden Fahrgeräusch wider.

Die Hochvoltbatterie des SLS AMG Coupé Electric Drive verfügt über einen Energiegehalt von 60 Kilowattstunden, eine elektrische Belastungsmöglichkeit von 600 Kilowatt und wiegt 548 Kilogramm – alles absolute Bestwerte für den Automobilsektor. Die flüssigkeitsgekühlte Lithiumionen-Hochvoltbatterie hat eine Maximalspannung von 400 Volt.

Die Batterie ist das erste Ergebnis der Kooperation von Mercedes-AMG in Affalterbach und Mercedes AMG High Performance Powertrains. Das in Brixworth (Großbritannien) ansässige Unternehmen arbeitet schon seit langem eng mit Mercedes-AMG zusammen. Dabei profitieren die F1-Motorexperten von ihrem großen Know-how mit Kers-Hybrid. Mercedes AMG High Performance Powertrains beliefert die Formel 1-Teams Mercedes-Benz AMG Petronas, Vodafone McLaren Mercedes und Sahara Force India mit Mercedes V8-Motoren und Kers (Kinetic Energy Recovery System), einer Hybrid-Technik für Rennwagen.

Die Hochvoltbatterie besteht aus zwölf Modulen mit je 72 Lithiumionen-Zellen. Vom optimierten Arrangement der insgesamt 864 Zellen profitiert nicht nur die Bauraumausnutzung, sondern auch die Leistungsfähigkeit. Technische Voraussetzung dafür ist die intelligente Parallelschaltung der einzelnen Batteriemodule. Sie maximiert zudem die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Stromspeichers. Wie in der Formel 1 wird die Batterie mittels gezielter Rekuperation beim Verzögern im Fahrbetrieb aufgeladen.

Eine Steuerung wandelt den Gleichstrom aus der Hochvoltbatterie in den für die Synchronmotoren nötigen Drehstrom um und regelt die Energieströme in jedem Betriebszustand. Zwei Niedertemperatur-Kühlkreisläufe sorgen für ausgeglichene Betriebstemperaturen der vier Elektromotoren und der Leistungselektronik. Ein separater Niedertemperatur-Kreislauf ist für die Kühlung der Lithiumionen-Hochvoltbatterie zuständig. Bei niedrigen Außentemperaturen wird die Batterie mithilfe eines elektrischen Heizelementes schnell auf die optimale Betriebstemperatur gebracht. Bei extrem hohen Außentemperaturen kann der Kühlkreislauf für die Batterie mithilfe der Klimaanlage zusätzlich gekühlt werden.

Geladen wird die Batterie idealerweise über ein sogenannte Wallbox. Diese in der Garage installierte Technik erlaubt eine Schnellladefunktion mit 22 kW. Ein Starkstromkabel sorgt für eine Ladedauer von rund drei Stunden. Ohne Wallbox dauert der Ladevorgang etwa 20 Stunden.
Mercedes-AMG stellt hat ein achtstufiges Konzept für die maximale Sicherheit bei der Produktion des Fahrzeugs sowie bei Wartungs- und Reparaturarbeiten sicher. Selbstverständlich erfüllt der SLS AMG Coupé Electric Drive alle gesetzlichen und Mercedes-internen Crashtest-Auflagen.
Es stehen drei unterschiedliche Fahrprogramme zur Verfügung: Comfort (C) für komfortables und gutmütiges Fahrverhalten, Sport (S) für sportliches und ausgewogenes Fahrverhalten und Sport plus (S+) für sportliches und agiles Fahrverhalten.

Die Rohbaustruktur des SLS AMG Coupé Electric Drive ist Ergebnis der Leichtbaustrategie von AMG. Die Batterie findet ihren Platz in einem Carbon-Monocoque, das integrativer Bestandteil und Rückgrat des Flügeltürers ist: Das Monocoque-Gehäuse ist fest mit der Aluminium-Spaceframe-Karosserie verschraubt und verklebt. Das Batterie-Carbon-Monocoque ist überdies als „Zero Intrusion Cell“ für die höchsten Anforderungen an die Crash-Sicherheit ausgelegt. Es schützt die Batteriemodule im Inneren vor Verformungen und Beschädigungen im Falle eines Crashs.

Der zusätzliche Antrieb der Vorderräder verlangt nach einer neu konstruierten Vorderachse. Beim Electric Drive kommt eine Raumlenkerachse mit Pushrod-Federbeinen zum Einsatz. Der Grund: Die stehend angeordneten Federbeine müssen den zusätzlichen Antriebswellen weichen. Wie bei zahlreichen Rennfahrzeugen kommen nun liegende Federbeine zum Einsatz, die über separate Schubstangen (Englisch: push rods) und Umlenkhebel betätigt werden.

Der Elektro-SLS verzögert mit Hilfe der AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage. Die üppig dimensionierten Scheiben bestehen aus mit Kohlefasern verstärkter Keramik. Gegenüber den herkömmlichen Grauguss-Bremsscheiben sind sie um insgesamt 40 Prozent leichter. Serienmäßig rollt der E-SLS auf Reifen im Format 265/35 R 19 (vorn) und 295/30 R 20 (hinten).

Die Frontschürze des E-SLS verfügt über einen Frontsplitter in Sichtcarbon, der Abtrieb an der Vorderachse generiert. Kühlergrill und nebenliegende Luftöffnungen zieren spezielle, in Wagenfarbe lackierte Flächen mit Öffnungen in Wabenform. Abgedunkelte Scheinwerfer verleihen der Frontpartie zusätzlich Eigenständigkeit. Den Abschluss bilden eine neue Heckschürze in Diffusoroptik und die abgedunkelten Heckleuchten. Exklusiv dem SLS AMG Coupé Electric Drive vorbehalten ist der Mattlack „AMG Electricbeam magno“. Ohne Aufpreis stehen alternativ fünf weitere Farben zur Wahl.

AMG Sportschalensitze und zahlreiche Carbon-Elemente im Interieur unterstreichen den exklusiv-dynamischen Charakter. Hinter dem neuen AMG Performance-Lenkrad entdeckt man das neu gestaltete Kombiinstrument, bei dem eine Power-Anzeige den Platz des Drehzahlmessers einnimmt. In der AMG Drive Unit befindet sich der elektronische Drehschalter für die Auswahl der drei Fahrprogramme C“ (Controlled Efficiency), „S“ (Sport), „S+“ (Sport plus), mit deren Hilfe der Fahrer drei unterschiedliche Leistungsstufen der Elektromotoren abrufen kann, wobei sich auch das Ansprechverhalten des Fahrpedals ändert. Hinter den Tastern für „Power“ und „ESP On/Off“ befinden sich die Taster für AMG Torque Dynamics und für das AMG Setup.

Neben Comand APS, Media-Interface, Totwinkel-Assistent und Rückfahrkamera ist auch AMG Performance Media serienmäßig: Das System bietet neben einem mobilen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang auch Informationen über Motorleistung, Quer- und Längsbeschleunigung, Reifendruck, Fahrzeug-Setup und Rundenzeiten weitere Anzeigen wie Energiefluss im Fahrzeug, Ladezustand der Batterie, verbleibende Reichweite, AMG Torque Dynamics, Temperaturen von Batterie und Motoren und Energieverbrauch kWh/100 km.

B&B verschafft dem Range Rover Evoque 300 PS oder 500 Nm

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Der Siegener Tuningbetrieb B&B hat sich des Range Rover Evoque angenommen. Das Umrüst-Programm steigert die Motorleistung in der stärksten Ausbaustufe auf 221 kW / 300 PS und bis zu 500 Newtonmeter Drehmoment. Dann beschleunigt der Evoque in 6,5 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht 230km/h Höchstgeschwindigkeit.
Das Motorenprogramm für den 2.2 eD4 und den 2.2 TD4 mit jeweils 110 kW / 150 PS beginnt mit einer Änderung der Elektronik und einer geringfügigen Erhöhung des Ladedrucks, um den Motor für 1298 Euro auf 132 kW / 180 PS und 450 Nm zu bringen. Durch spezielle Einspritzelemente in Verbindung mit Arbeiten an Ansaugwegen, Luftführungen und Ladeluftkühlung erreicht dieser Motor in seiner zweiten Ausbaustufe 147 kW / 200 PS und ein maximales Drehmoment von 475 Nm (2950 Euro).

Für den Evoque 2.2 SD4 mit 140 kW / 190 PS beginnt das Tuning für 1298 Euro mit einer Änderung der Elektronik und einer geringfügigen Erhöhung. Das bringt 169 kW / 230 PS und 480 Nm. Durch spezielle Einspritzelemente in Verbindung mit Arbeiten an Ansaugwegen, Luftführungen und Ladeluftkühlung erreicht dieser Motor in der nächsten Ausbaustufe für 3950 Euro eine Leistung von 180 kW / 245 PS und ein maximales Drehmoment von 500 Nm.

Beim 176 kW / 240 PS starken 2.2 Si4 Motor des RR Evoque stehen drei Ausbaustufen von 200 kW / 272 PS über 210 kW / 286 PS bis zu 220 kW / 300 PS für dann 5950.- Euro.
Für alle Evoque Modelle ist außerdem eine Tieferlegung um etwa 30 Millimeter für 398 Euro erhältlich. Für 498 Euro ist auch eine Höherlegung um ebenfalls rund 30 Millimeter möglich.

Zur Reduzierung von Abgasgegendruck und Abgastemperatur sowie zur Verbesserung des Klangbildes baut B&B auch eine Sport-Schalldämpferanlage aus Volledelstahl ein. Sie kostet ab 1498 Euro und bringt etwa 5 PS zusätzlich.

Für eine den gestiegenen Fahrleistungen entsprechende Verzögerung sorgt eine spezielle Sechs-Kolben-Hochleistungsbremsanlage für knapp 6000 Euro. Ebenfalls im Angebot sind exklusive Räder in 19, 20 und 22 Zoll.

Paris 2012: Alfa Romeo zeigt neue Versionen von Mito und Giulietta

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Alfa Romeo präsentiert auf dem Pariser Automobilsalon (29.9. – 14.10.2012) neue sportliche Versionen des Mito und der Giulietta. Auf 200 Exemplare limitiert ist der Mito SBK Limited Edition QV mit 125 kW / 170 PS, der an die Partnerschaft der Marke mit der Superbike-Weltmeisterschaft (SBK ) erinnert. Eine weitere Version mit dem Twinair-Motor ist ebenfalls an die Safety-Car-Variante der Superbike-WM angelehnt. Für die Giulietta präsentiert Alfa Romeo ebenfalls zwei Produktneuheiten: das vom Quadrifoglio Verde abgeleitete Paket Collezione und die Ausstattung Sportiva.
Der Mito SBK Limited Edition QV hat veränderte Seitenschweller, eine neue Blende an der Stoßstange hinten und 18-Zoll-Alufelgen aus Titan. Die Brembo-Bremsanlage unterstreicht die Nähe zum Motorsport. Angeboten mit Sportpedalen aus Aluminium, Cruise Control, Zweizonen-Klimaautomatik und Blue&Me-System, kann das Sondermodell in den Karosseriefarben Schwarz und Rot bestellt werden. Diese Grundtöne wiederum lassen sich mit drei Farben fürs Dach kombinieren: Schwarz, Alfa-Rot und dem neuen Cristallo Weiß. Den gleichen sportlichen Anspruch verkörpert der Innenraum. So überzeugen die Sitze mit einer Rückenlehne aus Carbonfaser, die mit der RTM-Technologie (Resin Transfer Moulding) gestaltet wurden. Sie bietet eine hohe mechanische Festigkeit bei sehr geringem Gewicht. Auf den Sitzbezügen in Alcantara sticht das Logo von Alfa Romeo hervor, ebenso wie auf dem lerderbezogenen Schaltknauf und dem Lenkrad.

Im Mito SBK Limited Edition kommt die aktive Aufhängung „Alfa Active Suspension“ zum Einsatz. Dieses System misst und regelt kontinuierlich die Ein- und Ausfederraten der Stoßdämpfer und reduziert damit die Nick- und Rollbewegungen des Fahrzeugs.

Darüber hinaus steht eine Sonderserie SBK auch für alle anderen Antriebe mit Ausnahme der Benziner mit 51 kW / 70 PS und 125 kW / 170 PS zur Verfügung. Sie ist an 16-Zoll-Alufelgen „Titan“, Spoiler und Chromblenden der Abgasanlage, Außenspiegelklappen „Titan“, Stoßstange hinten im sportlichem Design, schwarzen Rahmen für die Nebelleuchten und dem ebenfalls in „Titan“ ausgeführten Logo „SBK“ zu erkennen. Vier Karosseriefarben können mit drei Dachlackierungen kombiniert werden. Im Innenraum stechen das Logo „SBK“ an den vorderen Kopfstützen und der Carbon-Look am schwarzen Armaturenbrett heraus. Zur Serienausstattung gehören zudem die manuelle Klimaanlage, Radio mit CD/MP3 Player und Lederlenkrad sowie Carbon-Akzente am Armaturenbrett Auf Wunsch kann das Sondermodell SBK mit Merkmalen der Limited Edition weiter individualisiert werden.

Das Paket Collezione für die Giulietta wurde vom Quadrifoglio Verde inspiriert. Verfügbar in Kombination mit den Ausstattungen Progression, Distinctive und Exclusive, zeichnet sich diese Giulietta-Version durch Spiegel und Türgriffe in glänzendem Chrom, 17-Zoll-Alufelgen im neuen Design, Scheinwerferreflektoren mit dunklem Finish und neue zweifarbige Ledersitze in Schwarz und Tabak mit Kontrastnaht aus.

Die zweite Neuheit für die Giulietta ist die Ausstattung Sportiva, die für zwei Benzin- und drei Dieselversionen verfügbar ist. Kennzeichen sind ein eigens gestalteten Logo am Heck, tiefergelegtes Sportfahrwerk, 18-Zoll-Alufelgen mit 225/40er Reifen, Seitenschweller und eine Brembo-Bremsanlage mit roten Bremssätteln. Die Schweinwerfer-Reflektoren mit dunklem Finish, die mattierten Außenspiegelklappen und die getönten Scheiben im hinteren Bereich vervollständigen das äußere Erscheinungsbild der Giulietta Sportiva.

Die sportliche Innenausstattung in dunkler Farbe beinhaltet Pedale in Aluminium, Sportsitze in Leder und Mikrofasergewebe mit roten Nähten (Ausstattung Distinctive) oder in rotem bzw. schwarzem Leder mit roten Nähten (Ausstattung Exclusive), eine Alu-Einstiegsleiste mit Quadrifoglio-Verde-Logo, ein Lederlenkrad mit mattierter Blende in Schwarz mit roten Nähten und einen Einsatz aus gebürstetem Metall an den Armaturen.

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Chevrolet bringt Corvette Cabriolet „427 Convertible Collector Edition“

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Chevrolet begeht das 60-jährige Modelljubiläum seiner Sportwagenlegende Corvette. Die „427 Convertible Collector Edition“ kombiniert das Erbe der „427er“-V8-Vergangenheit mit innovativen, aus dem Le Mans-Motorsportprogramm abgeleiteten Technologien und präsentiert sich als bisher stärkstes Corvette Cabriolet.
Das von Hand montierte 7,0-Liter-LS7-Triebwerk des Editionsmodells ist mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert und entwickelt eine Leistung von 377 kW / 512 PS sowie ein maximales Drehmoment von 637 Newtonmetern. Damit beschleunigt die Corvette „427 Convertible collector edition“ in 4,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, realisiert eine Höchstgeschwindigkeit von 307 km/h und erreicht Querbeschleunigungen von über 1,0 g. Zur Fahrwerkstechnologie des Highend-Sportlers gehört unter anderem die elektronische Stoßdämpferregelung „Magnetic Selective Ride Control“, bei der eine spezielle, per Magnetfeld gesteuerte Hydraulikflüssigkeit die Dämpfungscharakteristik kontinuierlich den Fahrbahnverhältnissen anpasst.

Die Fronthaube und Radhäuser des Fahrzeugs sind aus hochwertigem Kohlefaser-Leichtbauwerkstoff gefertigt. An der Vorderachse kommen maschinell bearbeitete Cupräder – vorne im 19-, hinten im 20-Zoll-Format – in Kombination mit Michelin Pilot Sport PS2-Bereifung zum Einsatz.

Verfügbar ist das Fahrzeug außerdem mit den verchromten Leichtmetallfelgen der Hochleistungsversionen ZR1 sowie mit einem speziellen „60th anniversary“-Jubiläumspaket.

Neuer Renault Clio in den Startlöchern

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Die vierte Generation des Renault Clio steht in den Startlöchern. Die Neuauflage bietet mehr Platz für Passagiere und Gepäck, verbraucht aber bis zu 20 Prozent weniger Kraftstoff als das Vorgängermodell. Downsizing-Motoren, bis zu 100 Kilogramm weniger Gewicht und Effizienztechnologien wie die Start & Stop-Automatik verbessern zudem die Verbrauchswerte des Clio.

Mit dem neuen Dreizylinder-Turbobenziner benötigt er nur 4,3 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer (99 g CO2/km). Die überarbeiteten Dieseltriebwerke konsumieren 3,6 Liter pro 100 Kilometer (93 bzw. 95 g CO2/km).

Der Clio ist komplett nach der neuen Renault Design-Philosophie gestaltet, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, und greift Details der sportlichen Konzeptstudie DeZir auf. Umfang­reiche Individualisierungsmöglichkeiten, vier Ausstattungslinien und eine Vielzahl von hochwertigen Komfortdetails machen den Clio für wachsende Käuferkreise attraktiv.

Renault bietet den neuen Clio exklusiv als Fünftürer an. Optisch auffälligstes Merkmal ist das neue Renault Markengesicht mit dem prominent platzierten Firmenlogo. 

Dynamische Akzente setzen außerdem die in den Kühlergrill integrierten LED-Tagfahrlichter, die breite Spur und die prägnante, von organischen Rundungen geprägte Seitenansicht. Den jugend­lich-sportlichen Charakter betonen die verborgenen Türgriffe hinten und die nach innen gewölbten, schwarzen Schutzleisten am unteren Rand der Seitentüren.

Für den neuen Clio stehen zum Marktstart je zwei Benzin- und Dieselaggregate zur Wahl. Das Energy dCi 90 eco2-Aggregat mit 66 kW/90 PS basiert auf dem 1,5-Liter-Turbodiesel von Renault. Im Clio begnügt es sich im kombinierten Verbrauch mit 3,6 Liter Kraftstoff für 100 Kilometer Fahrstrecke (93 g CO2/km). Basisdiesel ist der dCi 75 eco2 mit 55 kW/75 PS. Er ermöglicht ebenfalls 3,6 Liter Verbrauch pro 100 Kilometer (95 g CO2/km).

Das komplett neu entwickelte Energy TCe 90-Aggregat mit 66 kW/90 PS macht den Clio zu einem der sparsamsten Benzinmodelle seiner Klasse. Der Dreizylinder mit 898 Kubikzentimeter Hubraum und Turboaufladung glänzt in der Ausstattung Eco-Drive mit einem kombinierten Verbrauch von 4,3 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoß von 99 Gramm pro Kilometer. Der Clio 1.2 16V 75 mit 54 kW/74 PS komplettiert als Basisbenziner die Auswahl. Er benötigt 5,5 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer (127 g CO2/km).

Die Basisausstattung Expression beinhaltet das schlüssellose Startsystem Keycard, den Tempopiloten mit Geschwindigkeitsbegrenzer, den Bordcomputer und die Berganfahrhilfe Hill Start Assist. 

Individualität ab Werk: Abarth bietet „Fuori Serie“ an

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Abarth bietet für den 132 kW / 180 PS starken 695 künftig das Programm „Fuori Serie“ an, mit dem bereits ab Werk Kundenwünsche umgesetzt werden. Angeboten wird eine Auswahl exklusiver Materialien und Farben, die nicht zum Serienprogramm gehören. Die komplette Wunschausstattung wird bei Abarth montiert und das fertige Fahrzeug mit einem Zertifikat ausgestattet, das die Originalität beweist. Vorgestellt werden die Möglichkeiten erstmals auf dem Pariser Autosalon (29.9. – 14.10.2012).
Abarth gibt mit Ausstattungsrichtungen eine Hilfestellung bei der Konfiguration ihres Fahrzeugs. Die Linie „Heritage“ ist eine Verbeugung vor den legendären Fahrzeugen der Marke. Vom Fiat Abarth 750 Record, der 1957 auf der Rennstrecke von Monza einen neuen 72-Stunden-Rekord mit einem Durchschnitt von über 165 km/h aufstellte, über den Fiat 124 Spider, dem erfolgreichen Rallye-Fahrzeug der 1970er Jahre, bis zum Fiat X1/9 Abarth Prototyp, dem Gegenentwurf zum Lancia Stratos. An den Rennsport erinnern Materialien wie Kohlefaser und Hightech-Stoffe, spezielle Leder und Alcantara sowie matte oder glänzende Farbtöne.

„New Wave“, die zweite Stilrichtung innerhalb des Programms „Fuori Serie“, holt sich Inspirationen aus der Welt des Sports und von modernen Supersportwagen. Dies drückt sich auch in den verwendeten Materialien aus.

Als Beispiel für die Bandbreite der Kollektion „Heritage“ wird in Paris ein in den klassischen Farben von Olio Fiat lackiertes Fahrzeug gezeigt. Das erste Fahrzeug, das mit der auffallenden blaugelben Sponsorlackierung in der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start ging, war der Fiat 124 Abarth Rally (1976). Auch der Fiat 131 Abarth trat mit Unterstützung von Olio Fiat in der Weltmeisterschaft an. 1977, 1978 und 1980 holte Fiat mit diesem Fahrzeug den Markentitel, in den beiden letzten Jahren unter kräftiger Mithilfe von Walter Röhrl, der 1980 außerdem Fahrer-Weltmeister wurde.