Dienstag, Mai 6, 2025
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TRAUMHAFTER E92 by TUNING CONCEPTS

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Als Nachfolger vom noch unter der Ägide des nicht unumstrittenen Chris Bangle designten BMW E46 kommt der E92 – hier soll von dem ab September 2006 bis März 2010 produzierten 3er Coupé die Rede sein – deutlich „moderner“ daher. Von dem in München, Regensburg, Leipzig, Rosslyn (Südafrika) und Rayong (Thailand) gefertigten Mittelklassewagen wurden mehr als 257.000 Exemplare an die Endverbraucher ausgeliefert.

Die Firma Tuning Concepts im schleswig-holsteinischen Neumünster hat sich einen solchen BMW E92 vorgeknöpft und ihm einige fast ausschließlich optische Veränderungen zuteilwerden lassen. Da wäre zunächst einmal die zweifarbige Lackierung in Rot und Schwarz zu nennen, die das 3er Coupé quasi „automatisch“ schneller macht. Perfekt dazu passen sowohl die Kotflügel als auch die Außenspiegel in M3-Optik. Und zu einem getunten E92 gehört nun einmal eine adäquate Sportbremsanlage, so natürlich auch hier.

Neben einem Gewindefahrwerk aus dem Hause Bilstein hat die Crew von Tuning Concepts besonderen Wert auf die alles entscheidende Nahtstelle zwischen Auto und Straße, nämlich das Räderwerk, gelegt. Fündig geworden ist man – einmal mehr – bei SCHMIDT Revolution (www.felge.de) in Bad Segeberg. Von dort nämlich stammen die geschmiedeten, „konkaven“ Gambit-Felgen in den Dimensionen 8,5×20 bzw. 10×20 Zoll. Bereift wurde mit 235/30-20 und 265/25-20. Der Felgensatz ist übrigens auch als gegossener Variante in 8,5×19 und 9,5×19 Zoll lieferbar! Diese Spezialanfertigung weist noch eine Besonderheit auf: den polierten Undercut! Darüber hinaus ist auch das äußerste Felgenhorn „glanzgedreht“. Erhältlich ist die Gambit-Felge übrigens in HighGloss Silber und im hier gezeigten SatinBlack. Der Felgenhersteller bietet ferner die Möglichkeit, als individuelle Sonderbestellung auf Wunsch des Kunden hin Pulverbeschichtungen durchzuführen, die in Weiß mit 98,00 Euro pro Felge in Rechnung gestellt werden. Abschließend sei noch eine alternative Gewichtsoptimierung erwähnt: min. 0,6 kg schlagen mit 49,00 Euro pro Felge zu Buche.

Einfach einsteigen, losfahren und genießen …

Fotos: Jordi Miranda

Weitere Infos zu diesem E92 direkt bei:
Tuning Concepts
Roschdohler Eck 5 a
24536 Neumünster
Telefon mobil: 0163/7753628
E-Mail: info@tuning-concepts.de
Website: www.tuning-concepts.de

G1 V8 Hurricane RS; 600 PS –> 330 km/h

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G-POWER baut den BMW 1er M wie er ab Werk hätte kommen müssen – 600 PS und 330 km/h sind die Eckdaten des G1 V8 HURRICANE RS mit M3 V8 Triebwerk und Kompressoraufladung und damit kommt der schnellste BMW 1er der Welt – wieder mal – von G-POWER
Nach dem G-POWER bereits die schnellste Limousine der Welt (M5 HURRICANE RR), das schnellste Flüssiggas betriebene Automobil der Welt (M5 HURRICANE GS), den schnellsten Kombi der Welt (M5 HURRICANE RS Touring), das schnellste 4-sitzige Coupé der Welt (M6 HURRICANE RR) und den schnellsten BMW M3 stellen konnte, präsentiert G-POWER mit dem G1 V8 HURRICANE RS ein neues High-Speed Fahrzeug.

Mit dem G1 V8 HURRICANE RS gönnt sich G-POWER ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk im Hinblick auf das 30-Jährige Firmenjubiläum im nächsten Jahr. Und wie es sich für einen runden Geburtstag gehört, werden da schon mal Herzenswünsche erfüllt und so stellt
G-POWER ein auf dem 1er M basierendes Manufaktur Automobil auf die Räder, wie es so eigentlich von der M-GmbH hätte kommen müssen.

Serienmäßig ist der BMW 1er M ja bereits mit den Achsen des „großen Bruders“ M3 ausgerüstet. Was fehlt sind „nur“ noch ein adäquater Motor und das sportliche DKG Getriebe für einen 1er M, wie ihn sich G-POWER gewünscht hätte. Konsequenterweise wandert beim G1 V8 HURRICANE RS deshalb das komplette M3 V8 Triebwerk inkl. DKG Getriebe in die kompakte Karosserie des 1er M. Doch damit nicht genug, zusätzlich kommt ein extra für dieses Sondermodell konzipiertes und für die kompakten Platzverhältnisse im 1er M Motorraum konstruiertes G-POWER Kompressorsystem zum Einsatz.

Wie das Ausgangsprodukt der BMW 1er M ist auch der G1 V8 HURRICANE RS streng limitiert. Ab nächstem Jahr können sich, passend zum runden Geburtstag, max. 30 Kunden über ein Fahrzeug freuen, welches wie kein Anders ein Grant für Fahrspaß ist.
Um den Traum von der ultimativen Fahrmaschine zu verwirklichen war G-POWER keine Herausforderung zu schwer. Nach dem G-POWER bereits mit dem 550 PS starken G-POWER M3 E46 mit integrierten 5.0l M5 V10 Triebwerk in der BMW M3 E46-Szene für Furore gesorgt hat, im Übrigen als einziger Anbieter, fiel die Wahl beim kleinen 1er auf das V8 Triebwerk aus dem aktuellen M3. Natürlich reicht die serienmäßige Leistung von 420 PS nicht aus, um den G1 V8 HURRICANE RS zum Schnellsten seiner Klasse zu machen. Als führender Hersteller von Nachrüst-Kompressorsystemen für BMW Modelle wurde deshalb eine Leistungssteigerung mittels Kompressoraufladung, basierend auf den hochwertigen ASA Kompressoren entwickelt.

Das Ergebnis sind 600 PS und 580 Nm Drehmoment, erzielt durch moderate 0,5 bar (relativen Ladedruck). Bereits ab 3.000 U/min begeistert das aufgeladene M3 Triebwerk mit dem gleichem Durchzug, für den das Serien-Pendant mindestens die doppelte Drehzahl benötig, doch dann lässt das M3 Triebwerk erst so richtig die Muskeln spielen: ab 5.000 U/min liegt beim G1 V8 HURRICANE RS bis zum Drehzahlbegrenzer konstant ca. 40% mehr Drehmoment an, als beim Serien M3, was eine Beschleunigung „wie am Gummiband gezogen“ garantiert. Zurückzuführen ist diese Leitungsexplosion auf das Herzstück des G-POWER Kompressorsystems, der neue T1-523 ASA Radialverdichter. Für den Einsatz in Kombination mit dem M3 Triebwerk wurde der ASA T1-523 geradezu maßgeschneidert, gilt es doch den gewaltigen Frischluftbedarf des 4.0 Liter großen und bis 8.300 U/min drehenden Hochleitungstreibwerk zu befriedigen. Der mittels hochfesten Aluminium-Trägerwerk an den Motor angeflanschte ASA Radialverdichter ist aber nicht die einzige High-tech Komponente im G-POWER Kompressorsystem. Bei dessen Entwicklung haben die Ingenieure keine Kosten und Mühen gescheut. Unter anderem wurden mittels einer aufwändigen, computergestützten Simulation die Zustände der luftführenden Motorteile untersucht. Ziel der umfangreichen Forschungsarbeiten war es die Effizienz des G-POWER Kompressorsystems zu maximieren. Im Ergebnis wird durch das G-POWER Kompressorsystem der spezifische Krafftstoffverbrauch des Triebwerks reduziert, was neben der Leistungssteigerung auch dem verantwortungsvollen Umgang mit begrenzten Ressourcen (Kraftstoff) und somit auch dem Umweltgedanken Rechnung trägt.

Eine weitere Schlüsselkomponente im G-POWER Kompressorsystem ist die komplett im Alugussverfahren gefertigte Airbox. Sie beherbergt neben dem großflächigen Sportluftfilter auch ein wasserdurchströmtes Ladeluft Rückkühlsystem welches in Kombination mit dem in der Fahrzeugfront platzierten Luft/Wasser Wärmetauscher aus Aluminiumguss die Ladeluft zuverlässig auf eine leistungsoptimale Temperatur rückkühlt. 8 leichtgewichtige Integral-Resonanzansaugrohre komplettieren die G-POWER Airbox, welche für das perfekte Ansprechverhalten und den optimalen Drehmomentverlauf des aufgeladenen V8 Triebwerks verantwortlich sind. Abgerundet werden die von G-POWER motorseitig durchgeführten Modifikationen von einer in Handarbeit gefertigten Edelstahlabgasanlage, die speziell an die kompakte Karosserie des 1er M angepasst wurde und gleichzeitig dazu in der Lage ist, den hohen Durchsatz des aufgeladenen V8 Hochdrehzahl-Triebwerks mit minimalem Staudruck abzuführen.
Von dieser enormen Leistungssteigerung profitieren natürlich auch die Fahrleistungen. Der Sprint von 0 auf 200 km/h ist jetzt in nur 12,7 Sekunden zu bewältigen und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 330 km/h und macht den G1 V8 HURRICANE RS damit zum schnellsten BMW 1er der Welt.

Eine Höchstgeschwindigkeit von über 330 km/h stellt selbstverständlich auch höchste Anforderungen an die Bereifung, die auf 20“ G-POWER „SILVERSTONE DIAMOND“ Leichtmetallfelgen montiert ist. Technologiepartner Michelin rüstete das Coupe mit Hochleistungspneus vom Typ Pilot Super Sport der Dimensionen 255/30 ZR 20 vorne und 295/25 ZR 20 hinten aus und sorgt so dafür, daß der G-POWER 1er M seine brachiale Leistung auch auf die Straße bringen kann.
Fahrwerksseitig kann G-POWER auf eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von High-Speed Fahrzeugen zurückblicken. Aus diesem Erfahrungsschatz und gemeinsamen Entwicklungsprojekten für Weltrekordfahrzeuge hat sich eine enge Technologiepartnerschaft zwischen G-POWER und Mov’it im Bereich Hochleistungs-Bremsanlagen, sowie mit KW im Bereich Gewindefahrwerke entwickelt.
Entsprechend wurde das G-POWER „CLUBSPORT“ Fahrwerkspaket in Kooperation mit KW entwickelt und ist dank G-POWER Setup speziell für den G1 V8 HURRICANE RS abgestimmt. Es optimiert das Fahrverhalten des 1er M HURRICANE auf Rennstreckenniveau ohne dabei die Alltagstauglichkeit zu opfern und besteht aus einem in Druck- und Zugstufe separat einstellbaren Gewindefahrwerk. Alleinstellungsmerkmal der CLUBSPORT Variante ist die Möglichkeit zusätzlich zur Dämpfung auch den Sturz an Vorder- und Hinterachse für an den jeweiligen Einsatzzweck einzustellen.

In Sachen Negativbeschleunigung setzt G-POWER auf 6-Kolben bzw. 4-Kolben Bremssättel, die sich in mächtige, bis zu 396 mm große, Keramik-Carbon Bremsscheiben verbeißen. Das Hochleistungs-Bremssystem für den G1 V8 HURRICANE RS wurde zusammen mit Mov’it entwickelt und nach Vorgaben von G-POWER exklusiv auf die Performance und Höchstgeschwindigkeit des G1 V8 HURRICANE RS abgestimmt. Mit diesem Setup stellt die G-POWER Bremsanlage stets die maximal mögliche Bremsleistung zur Verfügung und der Bremspunkt bleibt unter allen Umständen präzise. Zusätzlich reduziert die G-POWER Keramik-Bremsanlage die ungefederte Masse gegenüber den Bremsanlagen mit Stahl-Bremsscheiben um bis zu 50%. Eine deutliche Verbesserung des Handlings und der Kurvenlage ist die Folge.
Eine weitere Gewichtsersparnis wird durch die Verwendung einer aus Carbon gefertigten Motorhaube im M3 Design inkl. Powerdome und Entlüftungsöffnungen erzielt. Im Heck kommt ebenfall eine leichtere, aus Carbon gefertigte, Kofferraumhaube zum Einssatz, die mit einer aerodynamisch geformten Abrisskante den Auftrieb an der Hinterachse reduziert.

Aber nicht nur in Sachen Performance setzt der G1 V8 HURRICANE RS Maßstäbe, sondern auch in Bezug auf Individualität und Exklusivität. Der von G-POWER mit hochwertigem Leder und Alcantara ausgeschlagene Innenraum des 1er M zeigt eindrucksvoll, welche Möglichkeiten über eine „BMW Individual“ Ausstattung hinaus realisierbar sind. Dabei gehen die von G-POWER in aufwendiger Handarbeit perfekt ausgeführten Arbeiten weit über das reine Beziehen mit hochwertigem Leder und Alcantara hinaus. Im Gegensatz zu vielen Ledermanufakturen, nimmt sich G-POWER auch die Zeit, die originale Sitzpolsterung von BMW neu zu formen. Nur Dank dieser einzigartigen Technik kann das von G-POWER entworfene optische Erscheinungsbild in Verbindung mit einer optimalen Synthese aus Komfort und Seitenhalt erzielt werden.

Der G1 V8 HURRICANE RS beinhaltet als Komplettfahrzeug neben dem 20“ Radsatz, dem Fahrwerk, der Bremsanlage, auch die Installation des M3 V8 Triebwerks inkl. DKG Getriebe, Edelstahlabgasanlage und Kompressoraufladung zur Leistungssteigerung auf 600 PS, sowie die G-POWER Komplettlederausstattung im abgebildeten Umfang.

Paris 2012: RCZ R wird der stärkste Peugeot

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Peugeot zeigt auf dem Pariser Autosalon (29.9. – 14.10.2012) den RCZ R.

Das Fahrzeug soll bis Ende 2013 zur Serienreife gelangen. Er wird mit seinem neuen 1,6-Liter-Motor und bis zu 1991 kW / 260 PS das bislang stärkste Serienmodell der Marke werden.

Ein spezielles Fahrwerk mit Torsen-Ausgleichsgetriebe mit begrenztem Schlupf soll für dynamisches Vorwärtskommen sorgen.

Ebenfalls in Paris präsentiert wird der überarbeitete RCZ. Die Frontpartie wurde umgestaltet und die Individualisierungsmöglichkeiten werden erweitert.

Das Interieur fällt höherwertiger aus, und es kommen neue Telematiksystemen zur Anwendung.

Markteinführung ist im ersten Quartal nächsten Jahres.

Paris 2012: Opel zeigt vier personalisierte Adam

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Auf dem Pariser Automobilsalon „Mondial de l’Automobile“ (29.9. – 14.10.2012) feiert der Opel Adam Weltpremiere.

Er kann ab dann auch vorbestellt werden.

Vier Mitarbeiter aus dem Entwicklungsteam haben für die Messe ihren Adam schon einmal konfiguriert, um zu zeigen, wie vielfältig die Individualisierungsmöglichkeiten für den neuen Kleinstwagen sind.

Zu sehen sind in Paris der Adam Slam, der Adam Glam, und zwei unterschiedliche Adam Jam.

Die Modelle zeigen nur einen kleinen Ausschnitt der nahezu grenzenlosen Personalisierungsmöglichkeiten, die der kleinste Opel bietet.

Die Besucher des Automobilsalon können sich die Optionen im Detail erklären lassen.

TECHART Individualisierung für den neuen Porsche Boxster

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Das TECHART Individualisierungsprogramm für den Porsche 981 bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Boxster zu einem unverkennbaren Einzelstück werden zu lassen. Von den TECHART Leichtmetall- und Schmiederäder in 21-Zoll und den TECHART Optikpaketen für Exterieur und Interieur bis zur maßgefertigten Veredelung des Boxster-Innenraum setzt TECHART seinen Kunden keine Grenzen der Individualisierung.

 

TECHART Leichtmetall- und Schmiederäder

Die  original TECHART Räder für den Porsche Boxster in der Dimension 21-Zoll geben dem Fahrzeug gekonnt mehr Sportlichkeit mit auf den Weg. Ob im klassisch puristischen 5-Speichen-Design der TECHART Formula Leichtmetallräder oder im dynamischen Doppelspeichen-Design der TECHART Formula III Schmiederäder überzeugt TECHART sowohl in Design als auch Qualität. So sorgen TECHART Schmiederäder für eine Gewichtsreduzierung von bis zu 40 Prozent gegenüber einem Gussrad in gleicher Dimension und verleihen dem Fahrzeug aufgrund der geringeren ungefederten Masse mehr Agilität und ein optimiertes Fahrverhalten und Handling.

 

In Kombination zum einzigartigen TECHART Felgendesign lassen die zweiflutigen TECHART Sportendrohre aus poliertem Edelstahl im klassischen runden Design sowie individuell lackierte Exterieur-Optikpakete den Porsche 981 zum Unikat werden. Für eine akustische Unterstützung sorgt wahlweise der TECHART Soundtopf oder die TECHART Sportabgasanlage mit Klappensteuerung, die dem Boxster einen durchweg sportlich kräftigen Sound verleiht. Abgerundet wird das Programm im Exterieur durch den TECHART Sportfedernsatz, welcher eine Tieferlegung des Fahrzeugs um 30 mm an der Vorderachse und um 20 mm an der Hinterachse bewirkt.

 

TECHART Interieur Veredelung für den Porsche Boxster

Die hauseigene TECHART Manufaktur bietet eine Vielzahl individueller Entfaltungsmöglichkeiten. So setzt eine Komplettlederausstattung inklusive dekorativ eingearbeiteter Ziernähte in Kombination mit den TECHART Optikpaketen, farblich perfekt abgestimmt auf die Wagenfarbe, stilvolle Highlights im Interieur. Für eine sportlich hochwertige Note sorgen ausgewählte Kohlefaser Optikpakete. Auf Wunsch, und in Verbindung mit den ergonomischen TECHART Schaltpaddles, garantieren TECHART 3-Speichen-Sportlenkräder eine präzise Kontrolle über das Fahrzeug und ermöglichen sportliche Gangwechsel in Kombination mit maximalem Fahrspaß.

 

Weltpremiere auf der Essen Motor Show 2012 – das TECHART Aerodynamik Kit für den Porsche Boxster

Im Rahmen der Essen Motor Show 2012 präsentiert TECHART das neue Aerodynamik Kit für den Porsche Boxster in einer Weltpremiere. Vom 1. bis zum 12. Dezember 2012 finden Sie TECHART in Halle 3 des Messegeländes.

 

Technische Details

 

Exterieur & Aerodynamik

TECHART Exterieur Optikpakete in Individualfarbe

TECHART Exterieur Optikpakete in Kohlefaser

 

Motor & Antrieb

TECHART Sportendrohre, rund

TECHART Soundtopf

TECHART Sportabgasanlage mit Klappensteuerung

 

Fahrwerk

TECHART Formula 5-Speichen Leichtmetallräder in 21-Zoll

TECHART Formula III 5-Speichen Schmiederäder in 21-Zoll

TECHART Sportfedernsatz, Tieferlegung des Fahrzeugs um 30 mm an der Vorderachse und 20 mm an der Hinterachse

TECHART Spurverbreiterung

Bremssättel in Individualfarbe

 

Interieur

TECHART 3-Speichen Sportlenkräder

TECHART Schaltpaddles

Komplettlederausstattungen, Lederfarbe nach Wahl

Dekorative Ziernähte in Individualfarbe

TECHART Instrumentenzifferblätter

TECHART Optikpakte in Individualfarbe

TECHART Kohlefaser Optikpakete

TECHART Fußmattensatz

TECHART Sportpedalerie in Aluminium

TECHART Fußstütze in Aluminium

TECHART Türeinstiegsleisten

KONTAKT

TECHART Automobildesign GmbH

Röntgenstraße 47

71229 Leonberg, Germany

Tel: +49 (0)7152 / 9339-0

a.kienborn@techart.de
www.techart.de

 

PANTHER AM FUNKTURM GESICHTET

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Bei der Entwicklung des seit 2008 erhältlichen Genesis hat sich die Hyundai Motor Company nach eigenen Angaben an den Besten der Besten orientiert und macht daraus gar keinen Hehl. Genannt werden der 5er BMW, der Lexus GS sowie die E-Klasse von Mercedes-Benz. In der Tat wartet neben der Limousine auch das Genesis Coupé mit einer Reihe von erstmaligen Highlights auf, zumindest bei Hyundai.

Das Autohaus am Funkturm in Stockelsdorf unweit der Hansestadt Lübeck, wo Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, erstklassiger Service und Freundlichkeit zum Wohle der Kundschaft oberstes Gebot sind, hat das hier präsentierte Hyundai Genesis Coupé (BK), Baujahr 2011, mit seinen aus 3,8 Litern Hubraum bereitgestellten 310 PS zu einem stets sprungbereiten Panther optimiert, dessen zweiflutiger Sportauspuff aus Edelstahl und Titan mit 200-Zellen-Metallkats von INJEN dem Triebwerk im wahrsten Sinne des Wortes auf die Sprünge hilft. Das Team um Frank Famulla hat außer den aus Carbon gefertigten Nebelleuchten-Abdeckungen von VIS einen Grill Marke Eigenbau installiert und die originalen Chrom-Scheinwerfer in Schwarz umlackiert. Während Hecklippe und -flügel von IXION stammen, ist an der Heckklappe das Hyundai-Emblem weggeschweißt und durch ein geklebtes 380GT-Emblem ersetzt. Natürlich gibt es auch im Interieur Veränderungen, wie den Umbau auf Doppel-DIN mit Pioneer AVIC. Neben dem zusätzlich montierten Monitor mit Bordcomputer von MAGDEN für die digitale Anzeige der OBD-Daten sind diverse Teile in Wagenfarbe umlackiert.

Was nutzt jedoch ein noch so sehr optimiertes Kraftpaket auf vier Rädern, wenn Letztere diese Kraft nicht oder nur unzureichend auf die Straße bringen? Zur Lösung dieses Problem haben sich die Profis am Funkturm bei SCHMIDT Revolution (www.felge.de) in Bad Segeberg bedient, also da, wo alle Probleme einer sachgerechten Lösung zugeführt werden. Aus der filigranen FS Line ist ein Satz Dreiteiler in den Dimensionen 8,5×20 Zoll mit Falken-Bereifung in 235/30-20 an der Vorderachse bzw. in 10×20 Zoll mit 275/30-20 an der Hinterachse verbaut. Und zum krönenden Abschluss wurde auch noch ein KW-Gewindefahrwerk der Variante 1 zur bestmöglichen Unterstützung dieser Rad-Reifen-Kombination montiert.

Fotos: Jordi Miranda

Mehr zu diesen Fahrzeug direkt bei:
Autohaus am Funkturm
Inhaber Frank FAMULLA e. K.
Otto-Hahn-Straße 5
23617 Stockelsdorf
E-Mail famulla@autohaus-am-funkturm.de
Website: www.autohaus-am-funkturm.de

Audi A3 Sportback – Modell 2012: Internet mit Laderaum

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Audi schickt den neuen A3 jetzt auch als Sportback ins Rennen. Leichtbau verhilft dem kompakten Fünftürer mit einem geräumigen Gepäckraum zu niedrigem Gewicht, was zusammen mit den zum Teil neuen Motoren den Verbrauch gegenüber den Vorgängermodellen um rund zehn Prozent absenkt. Besonders beim Infotainment und bei den Fahrerassistenzsystemen bietet Audi für den Sportback Lösungen, die im Segment der Premium-Kompakten Maßstäbe setzen. Der Sportback steht ab Februar 2013 in Deutschland bei den Händlern. Der etwas später folgende 1.2 TFSI startet zu einem Grundpreis von 22 500 Euro.
Der neue Audi A3 Sportback wirkt sportlich gestreckt. Mit 4,31 Meter Länge, 1,78 Meter Breite und 1,43 Meter Höhe weichen seine Außenmaße nur wenig von denen des Vorgängermodells ab. Der Radstand wuchs allerdings um 58 Millimeter auf 2,64 Meter. Das prägende Element der Front sind der Singleframe-Kühlergrill mit angeschrägten oberen Ecken und große Lufteinlässe. Die flachen Scheinwerfer haben schräg zulaufende Unterkanten. Auf Wunsch liefert Audi Xenon plus-Einheiten mit LED-Tagfahrlicht sowie den Funktionen Stadt-, Landstraßen-, Autobahn-, Kreuzungs- und Touristenlicht. In Verbindung mit der Frontkamera wird außerdem die Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers automatisch gleitend geregelt.

Eine scharf ausgeprägte Tornadolinie gliedert die Flanke unterhalb der Fenster und deutet eine kraftvolle Schulter an. Die relativ schmalen, stark geneigten C-Säulen und der Dachkantenspoiler unterstreichen den sportlichen Anspruch des A3. Das Heck ist stark dreidimensional ausgearbeitet. Die Abgas-Endrohre – je nach Motorisierung eines oder zwei – liegen links.

Beim Sportback erreichte Audi ein um bis zu 90 Kilogramm besseres Leergewicht. In der Version 1.4 TFSI wiegt der Fünftürer ohne Fahrer nur noch 1205 Kilogramm, also nach DIN wenig mehr als 1300 Kilogramm. Bei einer Kollision mit einem Fußgänger wird die Motorhaube durch ein pyrotechnisches Element im hinteren Bereich um einige Zentimeter angehoben, damit der Aufprall des Passanten gedämpft wird.

Durch den gewachsenen Radstand bietet der Sportback im Fond bis zu drei Erwachsenen einige Millimeter mehr bei Kopf- und Beinfreiheit. Der Gepäckraum offeriert im Grundmaß 380 Liter Volumen. Bei geklappten Lehnen wächst das Volumen auf 1220 Liter. Die Ladefläche ist dann plan. Der Ladeboden lässt sich auf zwei Ebenen einsetzen.

Audi liefert den Sportback zunächst mit einem TDI- und zwei TFSI-Motoren. Später folgen jeweils zwei Diesel- und Benzinaggregate. Sie bringen mehrere Effizienz-Technologien zusammen: Direkteinspritzung, Turboaufladung, Thermomanagement und Start-Stopp-System. Gegenüber dem Vorgängermodell ist ihr Verbrauch im Mittel um rund zehn Prozent gesunken.

Der 1.6 TDI ist der effizienteste Antrieb. Er verbraucht mit der Handschaltung auf 100 km im Mittel 3,8 Liter Kraftstoff, was 99 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer entspricht. Der 1,6-Liter beschleunigt den Sportback in 10,9 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 194 km/h.

Der neu entwickelte 2.0 TDI steht in zwei Ausführungen zur Wahl. In der Version mit 110 kW / 150 PS und 320 Newtonmetern (Nm) Drehmoment lauten die Eckdaten 8,4 Sekunden für den Spurt von null auf 100 km/h und 213 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der mittlere Verbrauch beträgt 4,6 Liter pro 100 km (120 g/km CO2). Der stärkere 2.0 TDI bietet 135 kW / 184 PS und 380 Nm. Die wichtigsten Werte (mit Handschaltung und Frontantrieb): null auf 100 km/h in 7,4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 232 km/h, Verbrauch im Mittel 4,3 Liter pro 100 km (111 g/km CO2).

Später folgt der 1.2 TFSI. Er leistet 77 kW / 105 PS und stemmt 175 Nm Drehmoment. Mit dem Doppelkupplungsgetriebe „S tronic“ beschleunigt er den Sportback in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h und macht ihn 193 km/h schnell. Der Verbrauch liegt im Mittel bei 4,9 Liter pro 100 km (114 g/km CO2).

Der neue 1.4 TFSI gibt 90 kW / 122 PS Leistung und 200 Nm Drehmoment ab. Damit bringt er den Sportback in 9,3 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis auf 203 km/h Höchstgeschwindigkeit. Sein durchschnittlicher Verbrauch beträgt 5,3 Liter pro 100 km (123 g/km CO2). In einer zweiten Ausführung wird der 1.4 TFSI auf 103 kW / 140 PS und auf 250 Nm Drehmoment kommen. Seine Innovation ist das „Cylinder on Demand“-System (COD), das bei niedriger und mittlerer Last sowie im Schubbetrieb den zweiten und dritten Zylinder stilllegt. Damit begnügt sich der 1,4-Liter-Motor im Mittel mit 4,7 Liter Kraftstoff pro 100 km (110 g/km CO2). Mit 8,4 Sekunden für den Standardsprint (mit Handschaltung) und 213 km/h Topspeed sind die Fahrleistungen sportlich.

Der neue 1.8 TFSI, der stärkste Benzinmotor im Programm, leistet 132 kW / 180 PS und stemmt 250 Nm Drehmoment. Er kombiniert die FSI-Direkteinspritzung mit einer zusätzlichen Einspritzung ins Saugrohr und variiert den Ventilhub über das „Audi Valvelift System“ je nach Anforderung. Der Abgaskrümmer ist in den Zylinderkopf integriert. Die Eckdaten in der Version mit S tronic und Frontantrieb: von null auf 100 km/h in 7,3 Sekunden, Spitze 232 km/h, mittlerer Verbrauch 5,6 Liter pro 100 km (130 g/km CO2).

Audi wird die Motorenpalette das A3 Sportback zügig weiter ausbauen. Das Programm umfasst ein dynamisches S-Modell und weitere hocheffiziente und zugleich abgasarme Varianten. 2013 debütiert ein 81 kW / 110 PS starker TCNG-Motor für den Betrieb mit Audi E-gas, einem künstlichen Erdgas, das Audi selbst auf nachhaltige Weise produziert. In der ganzheitlichen (Well-to-Wheel-) Bilanz bleibt der CO2-Ausstoß des A3 Sportback TCNG unter 30 g/km. 2014 folgt der A3 Sportback E-tron mit einem Plug-in-Hybridantrieb.

Alle Motoren sind standardmäßig mit einem manuellen Sechs-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Für sämtliche Aggregate steht alternativ die S tronic bereit, je nach Ausführung mit sechs oder sieben Gängen. Im Zusammenspiel mit dem Fahrdynamiksystem Audi Drive Select (Serie im A3 Ambition) bringt die S tronic im Efficiency-Modus eine Freilauffunktion mit, die den Verbrauch weiter senkt. Für den 1.8 TFSI und die 2.0 TDI liefert Audi auf Wunsch den permanenten Allradantrieb Quattro.

Die Vorderachse des A3 Sportback ist gegenüber dem Vorgängermodell um 40 Millimeter nach vorn verlagert, der Überhang wurde entsprechend kürzer. Die Vorderachse ist eine McPherson-Konstruktion mit Dreiecksquerlenkern. Hinten arbeitet eine Vierlenker-Konstruktion. Die beiden Sportfahrwerke legen die Karosserie um 15 beziehungsweise 25 Millimeter tiefer. Der Sportback rollt, je nach Ausstattungslinie, auf Rädern im Format 16 beziehungsweise 17 Zoll, auf Wunsch gibt es Räder bis 18 Zoll Durchmesser .

Der A3 Sportback präsentiert erstmals den sogenannten Modularen Infotainment-Baukasten (MIB). Dabei integriert der Zentralrechner des neuen MMI das so genannte MMX-Board (Multi-Media Extension). Zu den Hauptbestandteilen des Steckmoduls gehört ein schneller Grafikprozessor vom Marktführer Nvidia. Der Chip, der 3D-Bilder generiert, ist bei allen Online-, Sprachsteuerungs-, Media-, Navigations- und Telefonfunktionen im Spiel.

Serienmäßig ist das Audi Radio an Bord. Bei der nächsten Ausbaustufe, dem MMI Radio, kommen das Bedienterminal und der elektrisch ausfahrbare 5,8 Zoll-Monitor dazu. Ergänzend steht das Connectivity-Paket zur Wahl. Es enthält das Audi Music Interface zur Integration eines mobilen Players, eine Bluetooth-Schnittstelle und eine Navigationsvorbereitung. Wenn der Kunde später eine SD-Karte mit Navigationsdaten kauft oder gleich zu Beginn das Navigationspaket wählt, wird das MMI Radio zum Navigationssystem.

Als Topversion steht die MMI Navigation plus mit MMI touch bereit – eine Medienzentrale mit 60 GB-Speicherkapazität, DVD-Laufwerk und Ganzwort-Sprachbedienung. Der hochauflösende Sieben-Zoll-Monitor zeigt das Kartenbild in detaillierten 3D-Grafiken. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle koppelt die MMI Navigation plus Handys und mobile Player an. Attraktive Bausteine ergänzen die Palette.

Auch bei den Fahrerassistenzsystemen nutzt der Sportback hoch entwickelte Technologien. Dazu gehört die Audi Adaptive Cruise Control (ACC). Der Radar-Tempomat hält das Auto bis 150 km/h Tempo im vom Fahrer gewählten Abstand hinter dem Vordermann; mit dem Assistenz-Paket, das mehrere Systeme zusammenfasst, reicht der Regelbereich bis 200 km/h. Im Zusammenspiel mit der S tronic bietet die ACC eine Stop&Go-Funktion für niedrige Geschwindigkeiten. Auch Spurwechselassistenten, Schildererkennung und Einparkassistenten sind an Bord. Eine weitere Highend-Option ist das Sicherheitssystem Audi Pre Sense. Unter 30 km/h Tempo verzögert Audi Pre Sense Front im Notfall mit nahezu voller Kraft. Kommt es dennoch zu einer Kollision, wird ein neues Teil-System aktiv – der Bremsassistent Folgekollision. Es sorgt dafür, dass das Fahrzeug nicht unkontrolliert weiterrollt.

Zur Serienausstattung des A3 Sportback gehören unter anderem eine manuelle Klimaanlage und eine Reifendruck-Kontrollanzeige. Beim Ambition und Ambiente ist das Fahrerinformationssystem mit Farbdisplay zusätzlich Serie, es integriert neben der Pausenempfehlung das Effizienzprogramm samt Schaltanzeige. Darüber hinaus bringt der A3 Sportback Ambition Sportsitze, ein Sportfahrwerk, 17 Zoll-Leichtmetallräder und das System Audi Drive Select mit. Beim Ambiente sind eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein LED-Innenlichtpaket und eine Einparkhilfe hinten Serie. Zur weiteren Individualisierung stehen für alle Linien Einzeloptionen zur Wahl, die direkt aus der Luxusklasse kommen. Zu ihnen gehören das Panorama-Glasdach, der Komfortschlüssel und die Standheizung.

Paris 2012: BMW stellt kompakten Plug-in-Hybrid vor

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MW stellt auf dem Pariser Autosalon (29.9. – 14.10.2012) ein Plug-in-Hybrid-Konzeptfahrzeug vor. Der Concept Active Tourer hat das aus dem für 2014 geplanten BMW i8 bekannte Antriebskonzept. Das Fahrzeug ist 4,35 Meter lang und verfügt über eine fast das gesamte Dach überspannende Panoramaverglasung. Sie lässt sich bei starker Sonneneinstrahlung nicht nur abdunkeln, sondern verfügt auch über eine molekulare Struktur, mit der sich Blattmotive im Dachhimmel erzeugt werden können.

Der BMW Concept Active Tourer hat einen neu entwickelten 1,5-Liter-Dreizylinder, der mit dem Elektromotor zusammen auf eine Systemleistung von mehr als 140 kW / 190 kommt. Der Benziner treibt die Vorderachse an, der Elektromotor wirkt auf die Hinterachse und kann das Fahrzeug bei Bedarf auch allein antreiben. So beschleunigt der BMW Concept Active Tourer in weniger als acht Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit des Plug-in-Hybrids liegt bei rund 200 km/h. Der Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm beträgt weniger als 2,5 Liter je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von weniger als 60 Gramm pro Kilometer entspricht.

Über 30 Kilometer kann die Studie rein elektrisch zurücklegen. Zudem kann der Concept Active Tourer im Schubbetrieb den Verbrennungsmotor bei einer Geschwindigkeit von bis zu 125 km/h vollständig abschalten. Darüber hinaus entkoppelt er ihn bis zu einer Geschwindigkeit von 160 km/h vom Antriebsstrang und ermöglicht so komfortables Fahren unter optimaler Ausnutzung der bereits erzeugten Bewegungsenergie.

Der BMW Concept Active Tourer ist mit dem Eco-Pro-Modus ausgestattet, der auch in den aktuellen Serienmodellen von BMW erhältlich ist. Die zusätzliche Möglichkeit der Verbrauchsreduzierung ist in dieser Form bislang weltweit einmalig im Automobilsektor. So reduziert das System zur weiteren Effizienzsteigerung beispielsweise bei passenden Gelegenheiten die Leistung der Innenraumklimatisierung sowie weiterer elektrischer Komfortfunktionen und richtet entsprechend der aktuellen Fahrsituation den Einsatz sämtlicher Antriebskomponenten auf maximale Effizienz aus. Der Modus ist mit dem Navigationssystem gekoppelt und unterstützt so den Fahrer bei vorausschauender Fahrweise.

Der BMW Concept Active Tourer ist mit dem mehrfarbigen Head-up-Display der jüngsten Generation ausgestattet. Es projiziert alle wichtigen Informationen in brillanter Auflösung über eine ausfahrbare Glasfläche direkt in das Sichtfeld des Fahrers. Die Intensität der Projektionen passt sich automatisch immer optimal den Lichtverhältnissen an. Dabei folgt das Tag- und Nachtdesign analog der Instrumenten-Darstellung. Je nach Wunsch des Fahrers werden neben der aktuellen Fahrgeschwindigkeit auch Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote angezeigt. Darüber hinaus erhält der Fahrer Navigationshilfen sowie diverse Warnhinweise. Statt des klassischen Kombiinstruments, in dem vier analoge Rundinstrumente dem Fahrer Auskunft über Geschwindigkeit, Drehzahl, Tankinhalt und Öltemperatur geben, kommt ein 10,25 Zoll großes integriertes Display zum Einsatz.

In die Rückseite der Vordersitze ist jeweils eine zentrale senkrechte Metallschiene integriert. An diesem Clip-System lassen sich Klapptische mit zahlreichen komfortablen Verstellmöglichkeiten befestigen oder zusätzliche Verstautaschen einhängen. Besonders komfortabel ist so die flexible Nutzung aller gängigen Tablet-Computer von den Rücksitzen aus. Die Tablets lassen sich dabei im Quer-und Hochformat an dem Clip-Schienensystem arretieren und können so für Internet-Recherche, Spiele oder für Filme genutzt werden.

Mit der App „Seismic Surf“ erhalten die Fondpassagiere außerdem ein Eco-Rennspiel, das sich der aktuellen Beschleunigungswerte, der Motordrehzahl und weiterer spielrelevanter Fahrzeugdaten des BMW Concept Active Tourer bedient. Das Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Punkte auf einer virtuellen Strecke zu sammeln und damit den effizientesten Fahrstil zu dokumentieren. Der Fahrer nimmt dabei direkten Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad des Spiels. Vorausschauendes Fahren vereinfacht es, eine sportliche Fahrweise führt dagegen zu einer kurvigen und schwerer zu beherrschenden virtuellen Streckenführung.

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Paris 2012: Kia feiert Premiere des Pro Cee’d

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Kia feiert auf dem Pariser Autosalon 2012 (29.9. bis 14.10.2012) die Weltpremiere des Pro Cee’d. Damit ist die zweite Modellgeneration des Cee’d komplett. Der sportliche Dreitürer verfügt hinsichtlich Technik und Komfort über alle Neuerungen der Baureihe. Hinzu kommt eine deutliche Weiterentwicklung des dynamischen Auftritts.
„Dieses Auto verkörpert durch und durch Leidenschaft und Energie“, sagt Kia-Chefdesigner Peter Schreyer. „Man spürt auf den ersten Blick, dass man es nicht nur besitzen, sondern fahren möchte. Kia befindet sich in einem einzigartigen und spannenden Design-Abenteuer – und der neue Pro Cee’d gehört auf unserer zukunftsweisenden Reise zur Vorhut.“

BENZ IN ELECTRIC YELLOW by S-C-P

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Die dritte Baureihe der E-Klasse bei Mercedes-Benz läuft werkintern unter der Bezeichnung 211 und steht von 2002 bis 2009 in den Showrooms der Händler. Die hier präsentierte Kombiversion, bei Mercedes bekanntlich das T-Modell, heißt zur besseren Unterscheidung S 211 und ist 32 mm länger als die Limousine. Die Firma S-C-P – steht für Schulz Car Professional – in Steinbach im Taunus, ein Familienunternehmen, das sich seit seiner Gründung im Jahre 2007 auf stetigem Wachstumskurs befindet, weil hier die Belange der Kundschaft oberstes Gebot sind, hat sich dieses T-Modells angenommen. Mit dem Ergebnis, dass hier – wie bei S-C-P nicht anders zu erwarten – etwas wirklich Unverwechselbares entstanden ist.

Der Umbau auf das beliebte AMG-Styling erfolgt im Dezember 2011 mit viel Aufwand. Anschließend verschieben die Profis von S-C-P dann die Kanten der vier Radläufe um jeweils 1,5 cm nach außen, bevor die E-Klasse im Februar 2012, also gerade noch rechtzeitig zum bevorstehenden Frühling, eine vorläufige Komplettlackierung in der originalen MB-Farbe Diamont Grün Perleffekt verpasst bekommt. Es folgt die Umgestaltung der gesamten Abgasanlage. Mit Zutaten von PP-Exklusiv kommt sie jetzt ohne Mittelschalldämpfer im 4-Rohr-Design daher, ab Kat selbstverständlich in Edelstahl. Auch der eigentlich geschlossene Luftfilterkasten kommt nicht ungeschoren davon und muss die Transformation auf ein offenes Gehäuse, ausgestattet mit K&N Sport-Luftfiltern, über sich ergehen lassen.

Als Nächstes werden die Frontbeleuchtung sowie die Illumination des hinteren Kennzeichens auf LED-Technik umgerüstet. Und in die originale AMG-Stoßstange arbeiten die automobilen Künstler im Taunus noch einen in schwarzem Pianolack abgesetzten Cup-Spoiler ein. Mit Ausnahme der Frontscheibe sind alle anderen Fenster mit SunTek-Folien getönt, wobei die Lichtdurchlässigkeit vorne 85 % und hinten nur 15 % beträgt.
Bezüglich des Fahrwerks bedürfen die gekürzten Bilstein B8-Sportstoßdämpfer und die nochmals nachgepressten KAW-Federn der Erwähnung, woraus sich eine in der Summe um 7,5 cm tieferliegende Vorderachse ergibt.
An der Hinterachse sind – extra für Luftfahrwerke – ebenfalls von Bilstein stammende, speziell angefertigte B6-Stoßdämpfer verbaut. Bleibt noch über eine Rad-Reifen-Kombination der besonderen Art zu berichten: Crownjewel-Felgen von PP-Exclusive in 10,5 x 20 mit 4-Zoll-Tiefbett und 235/30-20er Ventus-Bereifung von Hankook an der Vorderachse bzw. in 11,5 x 20 mit 5-Zoll-Tiefbett und 265/25-20 an der Hinterachse. Den Punkt aufs i lassen die S-C-P-Mannen durch die Folierung der E-Klasse in Electric Yellow Metallic matt von Cam Shaft Premium Car Wrapping im niederrheinischen Kempen setzen.

Fotos: Jordi Miranda

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