Samstag, August 2, 2025
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Vorstellung Jaguar XF Sportbrake: Elegant, sportiv und geräumig

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Jaguar ist in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Durch seine neuen Modelle wie den XF und den XJ, aber auch durch die Erschließung neuer Absatzmärkte. Allein in China konnte Jaguar zusammen mit Land Rover im vergangenen Jahr rund 17 Prozent seines Verkaufsvolumens absetzen, 2008 waren es lediglich knapp ein Prozent. Derzeitiger Shooting-Star in Deutschland ist der XF, der in den ersten zehn Monaten seine Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 27 Prozent steigern konnte und im Oktober bei uns über 71 Prozent aller Jaguar-Verkäufe ausmachte. Mit dem Kombi XF Sportbrake erweitert die Nobelmarke ihr Angebot und hofft auf weiteren Aufwind.

Das sollte nicht bei der Hoffnung bleiben, da auch in der oberen Premium-Mittelklasse bei gleichzeitigem Angebot von Limousine und Kombi sich die beiden Varianten jeweils die Hälfte vom Kuchen teilen und Jaguar sich damit neue Kundenkreise erschließt.

Praktikabel und vielseitig
Der Sportkombi übernimmt dabei die Tugenden der coupéartig geformten XF-Limousine wie britischer Luxus, Eleganz und dynamisches Handling und fügt Praktikabilität und Vielseitigkeit hinzu. Optisch ließen die Designer den Sportbrake bis zur mittleren Säule unverändert. Im hinteren Teil streckten sie die Jaguar-typische Fenstergrafik und ließen die erweiterte Dachlinie in Richtung Heckabschluss abfallen. Das sieht nicht nur sehr elegant aus, sondern ist auch praktisch. Dadurch verfügen nämlich die Fondinsassen jetzt über 48 Millimeter mehr Kopffreiheit.

Das Cockpit im mit edlen Materialien versehenen und sehr akkurat gestalteten Innenraum ist eine Mischung aus cool-sportlicher Eleganz und Funktionalität. Die Instrumente hat der Fahrer gut im Blick, die Bedientasten sind ohne Fehl und Tadel angeordnet, und die stark ausgeformten Vordersitze erinnern an hauteng anliegende Rennschalensitze. Im Fond haben zwei groß gewachsene Mitfahrer ebenfalls genügend Platz und können auch Langstreckenfahrten angenehm absolvieren.

Großzügig geschnittener Kofferraum
Der großzügig bemessene Kofferraum lässt sich durch leichtes Umlegen der hinteren Sitzhälften auf ein Stauvolumen von 1,675 Liter erhöhen. Dabei entsteht eine ebene Fläche von 1,97 Meter Länge und einer Breite von 1,06 Metern; genug fürs Verstauen nicht nur von Golfbags, sondern auch sperrigem und voluminösem Ladegut. Die Praxistauglichkeit wird durch eine serienmäßige Dachreling und ein System von Laderaumschienen erweitert. Letztere erlauben das schnelle Montieren von optionalen Netzen oder längs verschiebbaren, flexiblen Halteleisten.

Für die standesgemäße Motorisierung sind drei Turbodiesel-Motoren zuständig. Neben zwei 3,0-Liter-V6-Diesel mit 177 kW/240 PS und 202 kW/275 PS mit maximalen Drehmomenten von 500 bzw. 600 Newtonmetern bietet Jaguar auch einen Vierzylinder mit 147 kW/200 PS und einem max. Drehmoment von 450 Newtonmetern an. Der ist natürlich nicht ganz so laufruhig wie die V6, konnte aber bei ersten Testfahrten voll überzeugen. Der Vorschub reicht für alle Fahrsituationen, und die Beschleunigung von null auf 100 km in 8,8 Sekunden ist auch nicht gerade langsam. Der Normverbrauch liegt – auch dank des serienmäßigen Stop/Start-Systems – bei 5,1 Litern auf 100 Kilometern und einer CO2-Emission von 135 g/km.

Gut abgestimmtes Fahrwerk
Wer den Sportbrake sehr zügig bewegt und sich zu einer kleinen Kurvenfahrt verführen lässt, lernt schnell die Vorzüge des gut abgestimmten Fahrwerks schätzen, dem die Techniker noch eine selbst nivellierende Luftfederung an der Hinterachse spendierten. In Verbindung mit der Achtstufen-Automatik und einer guten Straßenkontakt vermittelnden Lenkung ist der Sportbrake aber nicht nur auf kurvenreichen Landstraßen sehr flott zu bewegen. Auch in der Stadt ist er wendig genug und auf der Autobahn ein angenehmer Gleiter.

Eine komplette Sicherheitsausstattung ist in dieser Klasse ein Muss, nicht aber etliche Komfort-Features wie sie Jaguar anbietet. So ist der Einstiegspreis für den 2.2 D mit 48.550 Euro zwar kein Schnäppchen, doch gerechtfertigt. Wer unbedingt noch mehr Leistung haben will, muss entsprechend noch mehr bezahlen. Der 3,0 Liter Diesel S mit 275 PS kostet ab 56.550 Euro. Dafür dauert der Sprint von null auf 100 km/h statt 8,8 nur 6,6 Sekunden. Wer denn unbedingt darauf besteht …

RIEGER Facelift für das BMW 135i Coupe

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Eines wird bei dem in Bayern ansässigen Tuner RIEGER sicherlich nicht übersehen, nämlich das sportliche Portfolio der Bayrischen Motorenwerke.

Von Beginn an widmete sich Toni Rieger bereits den 3er Modellen E30 bis heute zum E92/E93 Facelift. Auch die 5er Serien , der Z3 sowie Z4 bis hin zum 850i wurden bereits veredelt. So wurde natürlich auch bereits vor einigen Jahren an der 1er Reihe entwickelt und modelliert.

Nun durfte sich auch das aktuelle 135i Coupe dieser Aufgabe stellen. Toni Rieger entwickelte mit seinem Team einen Aerodynamikbausatz, der dem ohnehin sportlichen Bayern, definitiv ein kraftvolles i-Tüpferl aufsetzt.

Der RIEGER Bausatz besteht aus Spoilerstossstange mit Spoilerschwert, Seitenschwellern sowie einem Heckeinsatz, welcher ebenso wie die Seitenschweller auch im ABS/Carbon-look erhältlich ist. Alle original RIEGER Produkte werden wie gewohnt mit Montagezubehör ausgeliefert und sind eintragungsfrei.

Bei der Fahrwerksoptimierung vertraut RIEGER gewohnt anspruchsvoll auf ein
KW-Gewindefahrwerk. Für optimalen Grip wurden die 19 Zoll BBS CH-R mit Hankook S1-Evo bestückt.

Kontakt:
RIEGER Kfz-Kunststoffteile, Design und Tuning GmbH, Weilbergstraße 16, D-84307 Eggenfelden
Tel. +49 (0) 87 21 / 96 19 -0, Fax +49 (0) 87 21 / 96 19 – 30, info@rieger-tuning.de, www.rieger-tuning.de

LSD Doors bietet Flügeltürscharniere für den Opel Astra

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LSD Doors bietet für den Opel Astra J passgenaue Flügeltürbeschläge an. Die Scharniere sind als Set mit Kabelsatz, Befestigungsmaterial, Zubehör und TÜV-Teilegutachten für 1499 Euro erhältlich. Mit dem LSD-System öffnen die Serientüren zuerst nach außen und werden anschließend nach oben geführt, ohne automatisch hochzugleiten.
Die Beschläge sind dreidimensional justierbar und werden an den Original-Befestigungspunkten montiert. Die einstellbare Rollenführung des Guided Roller Systems (GRS) soll ein exaktes Öffnen und Schließen gewährleisten.. Mittels einer Rolle wird der Schwenkarm des LSD-Scharniers über den gesamten Bewegungslauf fixiert geführt. Eine auf das Türgewicht abgestimmte Gasdruckfeder hält im komplett geöffneten Zustand die Tür in ihrer Position.

Astra GTC Styling & Tuning von JMS Fahrzeugteile GmbH

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JMS hat sich das aktuelle Astra J GTC Coupe vorgenommen und bietet diverse Komponenten an.

Die Bestandteile der Veredlung umfassen eine neue Frontlippe mit integriertem Diffusor mittig, passend für das GTC Modell ohne OPC (Euro 249). Dieses Stylingelement wurde dem Seriendesign angeglichen und lediglich ist 2,6cm tiefer als Serie. Somit ist der Verbau von sonstigen Stylingkomponenten wie Seitenschweller und Heckschürzen überflüssig.

Den Kontakt zur Strasse verbessert ein KW Gewindefahrwerk Variante 1 Inox mit Tieferlegung von 50mm an der Vorderachse, sowie ca.40mm an der Hinterachse(ab Euro 999). Abschließend noch ein OZ Racing Leichtbau-Radsatz in der Dimension 8,5×20 mit 2454020 Bereifung an der Vorder- und Hinterachse (Euro 3299)Alle Teile verfügen selbstverständlich über die erforderlichen TÜV –Gutachten und sind zudem Made in Germany bzw. Felgen Made in Italy. OZ Felgen sind in Planung und werden je nach Nachfrage im Frühjahr 2013 verfügbar sein, alle anderen Teile sind ab Mitte Dezember 2012 lieferbar.

Hochwertige JMS Produkte erhalten sie im Autohaus , gut sortierten Fachhandel oder direkt bei JMS (www.jms-fahrzeugteile.de).

Kontakt: JMS-Fahrzeugteile GmbH, Hauptstr. 26,D-72141 Walddorfhäslach Tel.07127-31487 /Fax. 32389 Web: www.racelook.de Email:info@jms-fahrzeugteile.de

DER AUDIO-CAMARO by MAGNAT

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Der ursprünglich als Konkurrenz gegen den Ford Mustang seit 1966 von GM gebaute Chevrolet Camaro erblickt seit 2009 bereits in fünfter Generation das Licht der Welt im kanadischen Oshawa und ist ein typischer Vertreter der sogenannten Pony Cars, einer parallel zu den ebenfalls amerikanischen Muscle Cars existierenden Fahrzeuggattung.

Die Firma AUDIOVOX in Pulheim, deren Marke Magnat untrennbar mit deutscher Klangtechnik verbunden ist, hat diesen Camaro sicht- und hörbar optimiert und zu einem eindrucksvollen Showcar umgebaut. Zur Steigerung der Motorperformance kam ein Leistungskit der Firma Wimmer Rennsporttechnik zum Einsatz. Dank Softwareanpassung, Optimierung der Ansaugwege und Edelstahlauspuffanlage leistet der Magnat Camaro jetzt 332 kW bzw. 451 PS und hat ein maximales Drehmoment von 596 Nm (bei 4.300 U/min) Die Höchstgeschwindigkeit beträgt nach dieser Leistungskur 274km/h.

Um diese Leistung auch sicher auf die Straße zu bringen, rollt der Magnat Camaro auf einer grandiosen Rad-Reifen-Kombination aus dem Hause Oxigin in 10×22 Zoll rundum mit einer Yokohama Advan Sport-Bereifung in 265/30ZR22 an der VA bzw. 295/25ZR22 an der HA. Das höhenverstellbare KW Gewindefahrwerk, Variant 1, kombiniert perfekt sportliches Fahrverhalten mit Alltagstauglichkeit.

Der serienmäßig, doch sehr spartanische ausgestatte Innenraum wurde von Magnat exklusiv mit hochwertigem Leder und Alcantara umgestylt. Das Rautenmuster der Sitze unterstreicht die sportliche Note und wertet das Interieur deutlich auf.

Das neue Audiovox VME 9520NAV, mit seiner umfangreichen Ausstattung, wie Navigation, Bluetooth Freisprecheinrichtung, IPod/IPhone Steuerung, DVD sowie Anbindung zur Lenkradfernbedienung steuert die gewaltige 4400Watt Magnat Anlage. 2 Wege Komponenten-Frontsystem, Koaxial-Hecksystem, 2x 30cm Subwoofer sowie Digitalendstufen verwandeln den Innenraum in einen Konzertsaal. Der festinstallierte IPod dient als Datenbank aller Musikwünsche. Ob Rock, Pop oder Klassik, jede Musikrichtung wird eindrucksvoll wiedergegeben. Der beleuchtete Showeinbau im Kofferraum rundet dieses tolle Projekt eindrucksvoll ab.

Fotos: Jordi Miranda

Weitere Informationen gibt es bei:
Magnat Audio Produkte GmbH
Lise Meitner Straße 9
50259 Pulheim
www.magnat.de
info@magnat.de
Tel: +49 (0) 22348070

Vorstellung Audi A3 Sportback: Alles à la Premium

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Aller guten Dinge sind drei. So sagt man. Deuten lässt sich die Behauptung sicher ganz unterschiedlich. Beim neuen Audi A3 Sportback kreisen die Gedanken um die Drei gleich doppelt, geht doch auch dessen dritte Generation an den Start. Design und Technik des kompakten Fünftürers präsentieren sich sozusagen in Bestform. Die Drei lässt Audi auch bei der Schilderung der Charaktereigenschaften des neuen A3 Sportback nicht los: Das Auto sei „sportlich, vielseitig und funktional“.

Der „Allrounder“ (Audi), mit dem ab Februar 2013 bei den deutschen Händlern Bekanntschaft geschlossen werden kann, macht zuerst mit seinem Auftritt auf sich aufmerksam. Obwohl die Design-Gene des Vorgängers prinzipiell erhalten blieben, lassen vorgenommene Detailkorrekturen das Auto noch „knackiger“ erscheinen. Audi hebt das sportlich-progressive Design und die gestreckte Linienführung hervor.

Die äußeren Abmessungen der Karosserie orientieren sich am Vorgänger. Lediglich der Radstand des 4.31 Meter langen Autos ist um 58 Millimeter auf 2.64 Meter angewachsen, wodurch sich die Platzverhältnisse für die Insassen verbesserten. Zugute kommt langer Radstand auch der Fahrstabilität. Das Gewicht des neuen A3 Sportback wurde – insbesondre durch den Einsatz formgehärteter Stähle – je nach Ausstattung um bis zu 90 Kilogramm reduziert. Als 1.4 TFSI wiegt der Fünftürer nur noch 1.205 Kilogramm.

A3 mit Oberklasse-Feeling
Zu bestimmenden Wesenszügen des neuen A3 Sportback hat Audis Ehrgeiz geführt, im kompakten A3-Modell auf unterschiedliche Art und Weise imponierendes Oberklasse-Feeling zu vermitteln. Das fängt an beim gediegenen Interieur, der exakten Verarbeitung ansprechender Materialien, und führt bis hin zu Annehmlichkeiten, die es bisher nur in höherwertigen automobilen Segmenten gab: Assistenzsysteme wie beispielsweise „Audi adaptive cruise control“, „Audi side assist“ und „Audi active lane assist“ oder das Sicherheitssystem „Audi pre sense Basic“ haben sich nun bis zum A3 Sportback vorgearbeitet. Auch das Längs- und Querparken kann der Fahrer selbstverständlich der Technik überlassen.

Vom Wettbewerb hebt sich Audis kompakter Fünftürer erst recht mit der Internet-Verbindung ab. „Audi connect“ basiert auf der erweiterten MMI Navigation plus. Dank des integrierten WLAN-Hotspots können Beifahrer mit bis zu acht mobilen Endgeräten frei surfen und mailen. Selbstverständlich profitiert auch der Fahrer von „Audi connect“, vermittelt es doch Internet-Dienste ins Auto. Es gibt die beeindruckende Navigation mit Google-Earth-Bildern und Google Maps Street View, Verkehrsinformationen online, Flug- und Zug-Informationen oder Hinweise auf Veranstaltungen vor Ort. Und Audi setzt noch einen drauf: „Erstmals bietet ‚Audi connect‘ dem Fahrer die Möglichkeit, E-Mails vorlesen zu lassen und Kurznachrichten (SMS) zu diktieren.“

Motorische Neuentwicklungen allesamt sparsamer
Weil aber die Hauptaufgabe eines Autos auch weiterhin darin bestehen wird, seine Insassen ebenso zügig wie sicher von A nach B zu bringen und das Fahren zudem Spaß machen soll, geht es beim neuen Audi A3 Sportback motorisch entsprechend zur Sache; zunächst mit zwei TDI- und zwei TFSI-Motoren. Später folgen weitere Diesel- und Benzinaggregate, außerdem der TCNG-Motor, der mit dem aus Windenergie gewonnenen Audi e-Gas (Methan) oder mit vergleichbarem Erdgas betrieben wird. Der permanente Allradantrieb quattro folge in Kürze, heißt es bei Audi.

Die Hubräume reichen von 1,4 bis 2,0 Liter. Gewonnen werden 77 kW/105 PS bis 132 kW/180 PS. Die Motoren, sämtlich Neuentwicklungen, begnügen sich mit bis zu neun Prozent weniger Kraftstoff als die abgelösten Triebwerke. Anspruchsvolle Angebote gibt es auch in Sachen Kraftübertragung Schon zum Marktstart kann der 1.8 TSFI mit der Siebengang S tronic gewählt werden. In Kombination mit dem optionalen Fahrdynamiksystem „Audi drive select“, das verschiedene Fahrmodi wählen lässt, profitiert der Antrieb sogar von einer Freilauffunktion, die ebenfalls hilft, Kraftstoff zu sparen.

Premium-Kompakter mit imponierende Laufruhe und Zylinderabschaltung
Bei der Fahrvorstellung des neuen Audi A3 Sportback in Südfrankreich vermittelten die unterschiedlich motorisierten Testwagen allesamt, dass sie hohe Ansprüche erfüllen. Audi spricht von den „Premium-Kompakten“. Allererster Eindruck: Auffällig und imponierend die Ruhe im Auto, egal, ob unter der Fronthaube ein 1.4 TFSI 140 PS erarbeitet oder ein 1.6 TDI 105 PS. Beim 140-PS-TFSI werden immer dann, wenn nur niedrige und mittlere Last anfällt, und im Schubbetrieb zwei Zylinder stillgelegt. Auch das erklärt die auffällige Sparsamkeit dieser Motorisierungsvariante. Verbrauchsdurchschnitt: 4,7 Liter pro 100 Kilometer.

Anteil an der Souveränität der Fortbewegung mit dem neuen kompakten Audi haben all die vielen Elemente, die im Know-how der Marke vereint sind. Überraschen freilich kann nicht, dass Premium-Fahrgefühl jetzt bis zum A3 Sportback vordringt. Solcher Trend, automobilen Komfort schrittweise „von oben nach unten“ durchzureichen, ist markenübergreifend zu beobachten. Dem Wettbewerb gibt das zusätzliche Impulse.

Zu Wahl stehen im Übrigen drei Ausstattungslinien – Attraction, Ambition, Ambiente. Die Preisliste beginnt bei 22.500 Euro (1.2 TFSI, folgt etwas später). Der zunächst teuerste Grundpreis gehört zum Audi A3 Sportback 2.0 TDI (27.200 Euro).

A5 Facelift Bodykit von JMS Fahrzeugteile GmbH

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JMS präsentiert für den A5 Facelift ohne S-Line einen neuen Stylingkit incl. Fahrwerksoptimierung , Sportauspuff und 20 Zoll Leichtmetallräder

Die Komponenten der Tuningmaßnahme im Einzelnen: Die neue Frontlippe, passend für das A5 Faceliftmodell(Coupe/Cabrio+Sportback)nur Fahrzeuge ohne S-Line Exterieur(Euro 299), wird einfach auf der Serienfront verklebt und zusätzlich mit Schrauben im Radlauf fixiert. Da das Seriendesign fortgeführt wird, integriert sich das Anbauteil perfekt . Lt. JMS ist die Alltagstauglichkeit nicht eingeschränkt, da das Fahrzeug mit dem Stylingelement gerade mal 2,7cm tiefer als die Serie. Somit ist ein Verbau von Seitenschwellern überflüssig(optional jedoch bei JMS für Euro 299 erhältlich).
Am Heck des Fahrzeuges wurde ein Diffusor mit Finnen verbaut (279 Euro), welcher gegen das Serienteil mit wenigen Handgriffen ausgetauscht wird. Lt. JMS passend für alle handelsüblichen Auspuffanlagen mit maximal 4x90x70mm Endrohren, in diesem Falle wurde eine komplette Auspuffanlage der Firma Eisenmann verbaut (Euro 1797). Beim Auspuff hat der Kunde die Möglichkeit den Sound zu wählen. Variante 1 Sport mit TÜV Zulassung und Variante 2 Race Sound wie im Motorsport ohne STVO-Zulassung. Der Preis für beide Varianten ist identisch.

Den Kontakt zur Strasse verbessert ein KW Gewindefedernsatz mit einer Tieferlegung von 45mm an der Vorderachse, sowie ca. 40mm an der Hinterachse(Euro499).
Mit diesem speziellen Federnsatz ist die Höhe an Vorder- und Hinterachse individuell von 15-45mm einstellbar. Eine perfekte Kombination mit intakten Seriendämpfern.
Abschließend noch ein 1-teiliger Oxigin 14 Felgensatz in der Dimension 9,5×20 mit 2553020 Bereifung an der Vorder- und Hinterachse (Euro 2999).Alle Teile verfügen selbstverständlich über die erforderlichen TÜV –Gutachten und sind zudem Made in Germany . O.g. Komponenten sind lt. JMS ab Mitte Dezember 2012 verfügbar.

Hochwertige JMS Produkte erhalten sie im Autohaus, gut sortiertem Fachhandel oder direkt bei JMS (www.jms-fahrzeugteile.de).

Kontakt: JMS-Fahrzeugteile GmbH, Hauptstr. 26,D-72141 Walddorfhäslach Tel.07127-31487 /Fax. 32389 Web: www.racelook.de Email:info@jms-fahrzeugteile.de

 

Der TECHART Kalender 2013

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Ab sofort ist der TECHART Wandkalender für das Jahr 2013 erhältlich. Zwölf aufregende Motive sportlicher Individualisierung begleiten Fans und Kunden der Marke TECHART durch das kommende Jahr. Vom TECHART MAGNUM Programm für die Cayenne Modelle über die Individualisierung des Porsche 911 Carrera S und 4S bis zum neuen Programm für den Porsche Boxster zeigt sich das komplette Spektrum der TECHART Veredelung vor beeindruckender Kulisse sowie in dynamischer und aufregender Perspektive fotografiert.

 

Gedruckt wurde der TECHART Kalender auf hochwertigem 250 g/m² Bilderdruckpapier und ist abschließend mit einem glänzenden Dispersions-Schutzlack veredelt worden, welcher die Motive vor Farbverlust und Verbleichen durch Sonneneinstrahlung schützt. Der auf 1.500 Exemplare limitierte Wandkalender im Format 50 x 70 cm kann ab sofort zum Preis von 29,80 EURO inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten auf der TECHART Homepage unter www.techart.de/kalender oder telefonisch unter der Rufnummer +49 (0)71 52 / 93 39 0 bestellt werden. Die Auslieferung des Kalenders beginnt Anfang Dezember.

 

Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Black Series kommt im Juni

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Mercedes-Benz bringt im Juni 2013 den SLS AMG „Black Series“ auf den Markt. Das fünfte Modell der Black-Series-Reihe ist von der Rennversion SLS AMG GT3 inspiriert. Mit einem Leergewicht von 1550 Kilogramm erreicht das Coupé ein Leistungsgewicht von 2,45 Kilogramm pro PS. Der 6,2-Liter-V8-Motor leistet 464 kW / 631 PS bei 7400/min und beschleunigt den bis dato dynamischsten Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100.
Der SLS AMG Coupé Black Series entwickelt ein maximales Drehmoment von 635 Newtonmetern bei 5500 Touren. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 315 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt im Normzyklus bei 13,7 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 321 Gramm pro Kilometer entspricht.

Das Plus von 44 kW / 60 PS gegenüber der Standardversion wird unter durch eine Erhöhung der Maximaldrehzahl von 7200 auf 8000 U/min sowie den komplett überarbeiteten Ventiltrieb mit geänderten Nockenwellen und Tassenstößeln mit einer sonst nur im Rennsport eingesetzten Spezialbeschichtung erreicht werden. Außerdem wurden die Ansaugluftführung und die Motorapplikation angepasst sowie der Spitzendruck erhöht. Ein Gasdruckdämpfer stützt den Achtzylinder an der Karosserie ab und eliminiert unerwünschte Lastwechselreaktionen.

Die völlig neu konzipierte AMG Sport-Abgasanlage, erstmals in Titan ausgeführt, verfügt über eigenständige Mittel- und Endschalldämpfer, was zu einem kräftigeren, noch markanteren Motorsound führt. Durch die Umstellung von Stahl auf Titan konnte deutlich Der Black Series ist rund 70 Kilogramm leichter als die normale Serienversion des Flügeltürers. Mit knapp 17 Kilogramm wurden gegenüber der bisherigen Abgasanlage rund 13 Kilogramm eingespart. Zahlreiche Karosserieelemente wie etwa die Motorhaube, die Innenraum-Rückwand hinter den AMG-Sportschalensitzen, die Diagonalstreben am Unterboden und auch die Torque Tube zwischen Motor und Getriebe bestehen vollständig aus Carbon. Auch beim Aluminium-Spaceframe wurden einige Komponenten durch CFK-Bauteile ersetzt. Eine Lithiumionen-Batterie, die an Stelle der herkömmlichen Starterbatterie zum Einsatz kommt, spart weitere acht Kilogramm ein. Der Verzicht auf das weiterhin auf Wunsch erhältliche Multimediasystem Comand Aps bringt weitere sechs Kilogramm Gewichtsersparnis.

Das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe AMG Speedshift ist zur Absenkung des Fahrzeugschwerpunkts um zehn Millimeter tiefer installiert und stützt sich zur Vermeidung von Lastwechseln mittels Gasdruckdämpfer an der Karosserie ab. Es verfügt über vier Fahrprogramme und ist speziell in „Sport plus“ und „Manuell“ deutlich sportlicher als bei den Modellen SLS AMG und SLS AMG GT. Nicht nur die Schaltgeschwindigkeit konnte abgesenkt werden, auch die verkürzte Reaktionszeit auf Schaltbefehle des Fahrers und die Schalthärte sorgen für mehr Dynamik.

Neu ist das so genannte „Kurzzeit-M-Programm“. Hiermit kann der Fahrer in den Modi C, S oder S+ durch einmaliges Betätigen am „up“- oder „down“- Schaltpaddle das manuelle Fahrprogramm aktivieren, ohne eine Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen. Im Kurzzeit-M-Programm erlebt der Fahrer in allen automatischen Fahrprogrammen die Dynamik und Performance der Gangwechsel aus dem manuellen Fahrprogramm, ergänzt um automatische Hoch- und Rückschaltungen

Ein neu entwickeltes, elektronisch geregeltes Hinterachs-Sperrdifferenzial mit kürzerer Hinterachsübersetzung ersetzt die mechanische Variante. Das Fahrwerk präsentiert sich ebenfalls neu entwickelt. Es hat eine straffere Grundabstimmung und elektronisch geregelte, zweistufiger Dämpfung (Sport, Sport +) für eine individuelle Anpassung an den persönlichen Fahrstil. Die Federteller mit Gewindeanteil bieten Verstellmöglichkeit der Radlasten und die Spurweite legte vorne um 20 Millimeter und hinten um 24 Millimeter zu. Die neu entwickelten Sportreifen Michelin Pilot Sport Cup 2 der Dimensionen 275/35 R 19 (vorn) und 325/30 R 20 (hinten) bieten mehr Grip. Breiter ausgestellte Kotflügel schaffen den nötigen Platz. Serienmäßig kommt die AMG-Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage zum Einsatz.

Abgedunkelte Scheinwerfer und schwarz umrandete Heckleuchten sind Kennzeichen des SLS AMG Coupé Black Series muskulös und angriffslustig erscheinen. Front-, Heckschürze mit Diffusor und Seitenschwellerverkleidungen aus Carbon und mit Carboneinsätzen optimieren die aerodynamische Balance. Zudem wurden die Lufteinlässe vergrößert. Die Carbon-Motorhaube verfügt wie beim SLS AMG GT3 über einen zentralen Luftauslass, der nicht nur für effektiven Abtransport der Motorwärme sorgt, sondern auch den Abtrieb an der Vorderachse erhöht sowie den cw-Wert verbessert. Die flügelförmige Querfinne und der Sterntopf im Kühlergrill sind ebenso in Hochglanz Schwarz gehalten wie die Außenspiegel und die Finnen auf der Motorhaube. An den GT3 erinnert auch der seitliche Carbon-Einsatz mit Luftauslass und einer schwarzen Finne; auch er hilft, das Temperaturniveau im Motorraum abzusenken. Der Diffusor ragt über das Profil der Heckschürze hinaus und generiert mehr Abtrieb an der Hinterachse: Die Folge: mehr Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Sichtbare Luftöffnungen hinter schwarzen Gittern dienen dem gezielten Abtransport der Warmluft im Bereich der Abgasanlage.

Als Wunschausstattung ist das Aerodynamik-Paket verfügbar: Anstelle des serienmäßigen, ab 120 km/h automatisch ausfahrenden Heckflügels kommt ein feststehender und verstellbarer Carbon-Heckflügel im Stil des SLS AMG GT3 zum Einsatz. Der Heckflügel stützt sich über Aluminiumelemente auf einem speziellen Einsatz am Heckdeckel ab und sorgt für noch mehr Anpressdruck auf der Hinterachse – nicht zuletzt auch durch den Gurney-Flap, benannt nach dem Erfinder Dan Gurney, einem ehemaligen Rennfahrer, Konstrukteur und Teambesitzer. Diese acht Millimeter hohe, im 90-Grad-Winkel angebrachte Spoilerkante am Heckflügel erhöht den Abtrieb weiter, ohne jedoch den Luftwiderstand signifikant zu erhöhen. Flankiert wird der Heckflügel von zusätzlichen Carbon-Flics an der Frontschürze, die den Auftrieb an der Vorderachse weiter reduzieren.

Im Interieur stehen zwei Farbvarianten zur Wahl: Alcantara schwarz oder Alcantara schwarz/rot. Bei der zweifarbigen Ausstattung sind die Türmittelfelder sowie die Applikationen an der Mittelkonsole und oberhalb des Handschuhfachs in Rot ausgeführt.
Das AMG Performance Lenkrad mit unten abgeflachtem Kranz ist komplett in griffgünstigem Alcantara ausgeführt, im oberen Bereich hat das Lenkrad eine sportliche, rote 12-Uhr-Markierung. Ein exklusives Black-Series-Detail ist die so genannte „3D-Naht“, die horizontal auf der Instrumententafel verläuft: Der Lederbezug wird auf der gesamten Breite von einem feinen Alcantara-Streifen in Anthrazit durchbrochen.

Exklusiv dem SLS AMG Coupé Black Series vorbehalten ist der expressive Karosserie-Farbton Solarbeam, der als Wunschausstattung erhältlich ist. (

Neuer Dachspoiler für den Citroën DS3

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Carstyling2go aus den Niederlanden hat einen neuen Dachspoiler für den Citroën DS3 entwickelt. Er besteht aus Polyurethan und kann nach Herstellerangaben einfach montiert werden. Die dritte Bremsleuchte bleibt erhalten. Der Dachspoiler sieht nicht nur sportlich aus, sondern verringert auch laut Anbieter auch die Turbulenzen hinter dem Fahrzeug, wodurch die Heckscheibe weniger schnell verschmutzen sollt.
Der Spoiler kostet grundiert 252 Euro zuzüglich Versandkosten. Carstyling2go liefert durch einen eigenen Lackierservice den Spoiler auf Wunsch auch direkt in Wagenfarbe.

Die Produkte der Firma aus dem Bereich Autostyling und Autoschutz wurden bislang nur an Importeure und dem Fachhandel geliefert, sind aber jetzt auch im Internet direkt für Endverbraucher verfügbar.