Samstag, August 2, 2025
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ELEKTRISIERTER GOLF R by CAM SHAFT

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Das Pendant zur BMW M GmbH bzw. quattro GmbH (Audi) heißt bei VW Volkswagen R GmbH (vormals Volkswagen Individual GmbH), ebenfalls mit Sitz in Wolfsburg, und wurde 2010 mit dem Ziel (wieder-)gegründet, die Individualisierung der R-Modelle von Golf, Passat und Scirocco zu betreiben. Nun ist der seit 2008 bis heute (der VW Golf VII steht in den Startlöchern) verfügbare Golf VI R mit seinem „renovierten“ 4-Zylinder-Reihenmotor nebst Abgasturbolader schon von Hause aus nicht gerade ein Kind von Traurigkeit, denn serienmäßig werden aus 1.984 cm³ bereits 270 PS (bzw. 199 kW) sowie 350 Nm max. Drehmoment zur Verfügung gestellt.

Die auf Premium Car Wrapping spezialisierte Firma CAM SHAFT im niederrheinischen Kempen (Nähe Düsseldorf) hat einen solchen VW Golf R kurzerhand zum Objekt der Begierde erklärt und erneut einen Beweis dafür geliefert, dass mit sich in Grenzen haltendem Aufwand aus jedem Fahrzeug ein Unikat werden kann. So ist zunächst – in Kooperation mit der Firma MTB-Fahrzeugtechnik in Essen – durch deren hauseigene Softwareoptimierung der Stufe 2 das Triebwerk des VW Golf R auf nunmehr 325 PS und 430 Nm Drehmoment leistungsgesteigert worden. Platin-Zündkerzen und eine Downpipe samt Sportkat leisten ihren unerlässlichen Beitrag zum furiosen Vorwärtsdrang des Kraftmeiers. F2000-Bremsscheiben von Tarox und Sportbremsbeläge haben den durchzugskräftigen Kompakten jederzeit fest im Griff. Die Federn aus dem Hause H&R sowie – als Verbindung zwischen Auto und Straße – die Ultraleggera-Felgen von OZ mit adäquater Bereifung bedürfen noch der besonderen Erwähnung.

Die Überschrift könnte in der Tat falsche Rückschlüsse zulassen. Gemeint ist damit jedenfalls die Folie namens Electric Orange von Bruxsafol, mit der der VW Golf R in bekannt professioneller Weise von CAM SHAFT foliert ist. Wobei etwa ab der A-Säule in Richtung Fahrzeugheck eine spezielle Art Tarn-Design, natürlich absolut unregelmäßig, seine frappierende Wirkung nicht verfehlt.

Fotos: Jordi Miranda

Mehr Infos zu diesem VW Golf R und/oder den sonstigen Möglichkeiten der Fahrzeugfolierung direkt bei

Cam Shaft – Premium Wrapping
Gojkovic & Falke GbR
Von Ketteler Str.2 (Ecke Krefelder Weg)
47906 Kempen
Tel. 02152-957 4396
Fax 0 2152-957 4398
E-Mail info@cam-shaft.de
Internet www.cam-shaft.de

Das Zubehör für Fans – woher bekommen die Liebhaber ihre kleinen und großen Sachen?

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Das Zubehör für Fans – woher bekommen die Liebhaber ihre kleinen und großen Sachen?

Jeder Liebhaber oder Fan einer Automarke, eines Vereins oder einer Person kennt das, gemeint sind die Erkennungszeichen die den Fan zu der Gemeinschaft bzw. der Anhängerschaft gehören lassen. Damit zeichnet sich der Träger als Mitglied und Anhänger aus. Was für Fußballfans der Schal oder die Trikots sind, das sind für Tuningfans die T-Shirts, die Pullover oder eventuell auch nur die kleinen Schlüsselanhänger und Aufkleber.

Es gibt eine große Anzahl an Fanartikeln und den Vorstellungen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Beginnt das Sortiment mit Stiften, Bildern, Kalendern und Postern, so endet es bei den meisten Herstellern mit Kleidung diverse Art, Bücher, hochwertigen Uhren und manchmal sogar mit Kinderspielzeug. Damit werden die Kleinen schon früh genug auf die Hausmarke von Papa eingeschworen.

Die Shops und das Internet

Die meisten Anhänger einer Gemeinschaft wissen ganz genau, woher sie die Fanartikel bekommen. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Als Erstes steht natürlich der Shop der Marke oder des Herstellers auf dem Programm, dieser bietet ein großes Sortiment mit viel Auswahl. Meistens sind diese aber sehr teuer. Dann reicht oft schon ein Blick in einschlägige Internetversandhäuser oder Onlineshops die mehrere Fanartikel verkaufen aus. Für Fußballfans gibt es Onlineshops, die die Artikel von allen Clubs verkaufen. Dadurch wird der Preis gedrückt und der Kunde erhält die Artikel um einiges günstiger. Aber auch Ebay oder andere Auktionshäuser können gute Preise und eine große Auswahl bieten. Ein Blick lohnt sich immer.

Ein Beispiel – Mercedes-Benz und der Shop

 

Der wohl Bekannteste und für die Fangemeinschaft am meisten Bringende ist der eigene Shop der Marke. Anhand des Mercedes-Benz Shops wir hier gezeigt, wie viel ein solcher Shop eigentlich bietet. Der Mercedes-Shop wird unter https://shop.mercedes-benz.com/de/  gefunden.

Zur Auswahl steht Kleidung für Herren, Damen und auch für die Kinder, daneben sind auch Accessoires und Modellautos im Sortiment. Das begeistert vor allem den Papa, denn er findet dort Uhren, Kalender oder das Reisegepäck mit dem Mercedes Logo. Für ganz eingefleischte Liebhaber bietet Mercedes-Benz auch die Kategorien Motorsport, AMG und Classic an. Dort sind Artikel zu finden, die direkt auf das jeweilige Gebiet bezogen sind. Zum Beispiel besitzt AMG ein eigenes Zeichen und das Motorsportsegment hat eine ganz besondere Optik  mit großem Wiedererkennungswert.

Aber oft werden nicht nur Lifestyleartikel verkauft, auch der Service gehört ins Gesamtpaket. So wird im Mercedes-Benz Shop dieser Bereich für die Updates der Navigationsgeräte oder für den Download neuer Apps für das Smartphone genutzt. Gerade die Updates über das Internet bieten viele Vorteile, zum Beispiel das schnelle Laden aus dem Internet und die sofortige Anwendung. Aber auch die unterschiedlichen Apps werden immer begehrter. Sie erleichtern das Leben des Autofahrers und bieten viele Annehmlichkeiten, wie das einfache Finden der nächsten Werkstatt oder eines guten Restaurants auf der Urlaubsreise.

Vorverkauf des Polo R WRC beginnt

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Mit dem am vergangenem Samstag im Vorfeld der legendären Rallye Monte Carlo als Weltpremiere vorgestellten Polo R WRC bringt Volkswagen das Flair dieses faszinierenden Motorsports in den automobilen Alltag.
 
Volkswagen erweitert die vom Polo BlueMotion bis zum Polo GTI reichende Palette seines kompakten Erfolgsmodells um eine neue High Performance-Variante.
Der auf 2.500 Einheiten limitierte Spitzen-Athlet geht zum Preis von 33.900 Euro heute an den Vorverkaufsstart; erste Kundenauslieferungen folgen im September 2013.
 
Der Polo R WRC spiegelt die Dynamik des Polo WRC wider, mit dem Volkswagen Motorsport vom 17. bis 20. Januar 2013 bei der Rallye Monte Carlo seinen Einstand in der Rallye-WM geben wird.
 
Ein 162 kW / 220 PS starker 2,0-Liter-TSI-Motor sorgt für extrem sportliche und dem Design angemessene Fahrleistungen:
 
Der Polo R WRC ist 243 km/h schnell und beschleunigt in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Die maximal 350 Nm Drehmoment des Turbo-Benzindirekteinspritzers (Polo GTI: 250 Nm) werden auf die Vorderräder übertragen und bürgen für einen zügigen Durchzug.
Geschaltet wird auf kurzen Wegen über ein manuelles Sechsganggetriebe.
 
Mit der weißen Grundlackierung, dem blau-grauen Streifendekor und den Stoßfängern im WRC-Design schlägt der Polo R WRC die Brücke zum Rallye-Auto, das von Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala pilotiert wird.
Auch die 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen (Typ „Cagliari“) im Stern-Design sind konzeptionell an die Räder des Rennwagens angelehnt; zusammen mit den Reifen des Formats 215/35 R 18 unterstreichen sie den selbstbewussten Auftritt des Polo R WRC.
Das Sportfahrwerk garantiert ein dazu passendes Handling; serienmäßige Bi-Xenon-Scheinwerfer machen indes die Nacht zum Tag.
Das Interieur verströmt ebenfalls authentisches Motorsport-Flair – und zwar über Features wie Sportsitze mit „WRC“-spezifischen Bezügen, ein mit Alcantara bezogenes Multifunktionslenkrad, einen schwarzen Dachhimmel und Pedale in Aluminium-Optik.
Zur Serienausstattung zählen ferner Mittelarmlehne (vorn), Geschwindigkeitsregelanlage, Licht- und Regensensor, Winter-Paket (Sitzheizung, Scheinwerferreinigungs-anlage, beheiztes Scheibenwaschwasser), Climatronic (Klimaautomatik), Diebstahlwarnanlage, Kopfairbags und Radio/Navigationseinheit mit USB-/MP3-Schnittstelle.
 
Die Fahreigenschaften, die Fahrdynamik, das Design und die Ausstattung stehen beim stärksten Polo aller Zeiten in der Rangfolge der Kaufmotive an oberster Stelle.
 
Mit dem Polo R WRC lädt Volkswagen nicht nur seine sportliche Produktlinie „R“ weiter auf, sondern reichert die vom besonders sparsamen Polo BlueMotion über den frechen Cross Polo bis hin zum neuen Polo BlueGT mit ACT (aktives Zylindermanagement) sowie den Polo GTI reichende Modellfamilie weiter an.

Schön dezent – Passat CC mit 502 PS

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Das viertürige Coupé von Volkswagen namens Passat CC (steht für Comfort-Coupé) wurde 2008 erstmals in Detroit vorgestellt und ihm war mit in die Wiege gelegt worden, durch erhöhtes Sicherheitsniveau zumindest einen Teil der Lücke zwischen dem herkömmlichen Passat und dem Phaeton zu füllen, so jedenfalls die Vorstellungen der Macher.

Um das Image des vermeintlichen Allerweltautos, das trotz intensivster Bemühungen nie so ganz abgeschüttelt werden konnte, nach besten Kräften aufzupolieren, hat sich die Firma MR Car Design in Erftstadt entschlossen, diesem Problem über die Leistung Herr zu werden. Der allradgetriebene Volkswagen CC, wie er seit Anfang 2012 offiziell heißt, ist von Hause aus mit einem 3,6-Liter-V6-Triebwerk, d. h. 300 Serien-PS bei 350 Nm maximalem Drehmoment, sowie Allradantrieb ausgestattet. Nach einer aufwendigen Kur à la HGP Turbonachrüstung GmbH, Ohmden (BW) in deren Service Point Köln (= MR Car Design) stehen jetzt beeindruckende 502 PS sowie 700 Nm max. Drehmoment zur freien Verfügung, also perfekte Voraussetzungen für den berühmten Wolf im noch berühmteren Schafspelz! Auch die von MR Car Design installierte Abgasanlage musste noch einige Modifikationen über sich ergehen lassen.

Neben einem DDC-Gewindefahrwerk (mit elektrisch verstellbarem Dämpfersystem für DCC-Fahrwerke) aus dem Hause KW ist das Comfort-Coupé mit einer Rad-Reifen-Kombination der besonderen Art ausgestattet: Auf rundum gut „durchsichtige“ Ultraleggera-Felgen der Dimension 8×18 ET35 von OZ wurde Bereifung in 235/40-18 aufgezogen. Selbstverständlich ist auch das Bremssystem den neuen Kräfte-Verhältnissen angepasst worden. So tun an der Vorderachse Stoptech Bremsen ST-40 mit genuteten 355 x 32 mm-Scheiben inkl. Stahlbus-Ventilen ihren bissigen Dienst. An der Hinterachse agieren dagegen EBC-Bremsen in Kombination mit Stahlflex und ebenso Stahlbus-Ventilen. Vorne und hinten sind H&R Stabis für ein präziseres Einlenkverhalten installiert. Schließlich musste der CC –zur bestmöglichen Optimierung der Fahrdynamik – noch eine Radlast-Achsvermessung über sich ergehen lassen.

Resultat: Ein Volkswagen mit so viel Power, fast schon eine Garantie für die Dauernutzung der Überholspur …

Fotos: Jordi Miranda

Mehr zu diesem Volkswagen direkt bei
MR Car Design
Behrensstr. 29
50374 Erftstadt
Tel. 0049 2235-413347
Fax. 0049 2235-9926839
Email. info@mrcardesign.de
Website. www.mrcardesign.de

Essen Motor Show mit Vollgas gestartet: 112.000 begeisterte Besucher zum Auftakt

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Einen gelungenen Start hat die 45. Essen Motor Show (- 9.12.2012) hingelegt.

Rund 112 000 Besucher kamen an den ersten drei Tagen zu Europas führender Sportwagen-, Tuning- und Motorsportschau. Über 500 Aussteller sind in diesem Jahr dort vertreten.

Viele aktuell erfolgreiche Rennfahrer sowie ehemalige Motorsport-Größen waren zum Auftakt zu Gast:

Passend zur Sonderschau „40 Jahre Sportwagen-Weltmeisterschaft“ kamen die Le-Mans-Sieger Hans Herrmann und Jochen Mass sowie Alexander Wurz, Toyota-Werksfahrer der Sportwagen-WM 2012 und ebenfalls Sieger in Le Mans.

Die DTM, auf der Messe mit einem großen Stand vertreten, entsandte den diesjährigen Sieger Bruno Spengler, die DTM-Pilotin Rahel Frey und ihren DTM-Kollegen Christian Vietoris.

Heiß begehrt waren die Autogramme vom umlagerten Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg gab Autograme und BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquard plauderte vor der Presse über die DTM-Aktivitäten und zählte zum Kreis der renommierten Referenten auf dem 1. „Sponsor’s Motorsport-Summit“ – dem Sponsoring-Fachkongress für den Motorsport-Sektor.

Bei Drift-Wettbewerben in der Motorsport-Arena qualmen noch bis zum 9. Dezember die Reifen.

Meilensteine der Entwicklung des „Neunelfer“ formieren sich im Classic-Bereich zur Parade „50 Jahre Porsche 911″.

In der „Ebay Motors tuningXperience“ eifern hochkarätig privat getunte Fahrzeuge um die Wette. Hot Rods und Auto-Kuriositäten laden zum Staunen und Schmunzeln ein.

Design-Studien erlauben einen Blick in die Auto-Zukunft, und für die Motorrad-Fans gibt es ebenfalls jede Menge zu sehen.

Die Motor Show Essen ist in der Woche jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am Sonnabend und Sonntag bereits eine Stunde früher.

AUDI R8 MIT GRANDIOSEM BODYKIT by REGULA TUNING

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Audi präsentiert mit dem R8 im September 2006 den ersten Sportwagen mit Mittelmotor, der als Serienfahrzeug für den Straßenverkehr zugelassen ist. Mit der Einbaulage des Motors in die Vollaluminium-Karosserie soll eine Gewichtsverteilung von 44 zu 56 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse erreicht werden. Zwischen dem Prototyp, von dem der Name R8 stammt und mit dem Audi fünf Mal Le-Mans-Sieger wurde, und dem Serienfahrzeug liegen allerdings schon Welten.

Genau dieses R8 Coupé, von Hause bereits ein durchaus polarisierender Sportwagen der Superlative, hat die Firma REGULA Tuning aus Schwerte einer fast schon wundersamen Metamorphose unterzogen. Ein aus Aramide (Aromatische Polyamide) gefertigter Bodykit bringt den R8 noch näher an die perfekte Rennmaschine mit Straßenzulassung. Wie bei allen Produkten aus der Feder von REGULA Tuning haben auch hier uneingeschränkte Robustheit sowie absolute Passgenauigkeit oberste Priorität. Der Einsatz von ausschließlich hochwertigsten Rohstoffen sowie ständige Qualitätskontrollen sichern den Standard der hohen Produktflexibilität mit zudem extrem glatter Oberfläche, was wiederum dazu beiträgt, die Lackierkosten zu reduzieren.

Aufgrund des TÜV-zertifizierten Qualitätssicherungssystems verfügen alle REGULA-Tuning-Anbauteile über das TÜV-Teilegutachten und können somit ohne Probleme bei jedem Prüfer eingetragen werden. Der Bodykit kostet 7.698 Euro und ist neben der hier präsentierten V10-Variante auch für die Modelle V8 Spyder (ab Mai 2010) und Coupé verfügbar. Der zentrale Lufteinlass und die beiden seitlichen „Artgenossen“ unter den Scheinwerfern scheinen alles, was sich ihnen in den Weg stellen will, aufsaugen zu wollen…

Aber zurück zu der Augenweide. Auch die Rad-Reifen-Kombination hätte nicht besser ausgewählt werden können: Auf 20 Zoll durchmessenden Oxigin-Felgen Modell Oxrock in 8,5 Zoll Breite an der Vorderachse bzw. 11 Zoll Breite an der Hinterachse ist adäquate Bereifung der Dimensionen 235/30 R20 vorne und 295/25 R20 hinten montiert.

Der Audi R8 V10 leistet bereits nicht unerhebliche 525 Serien-PS. REGULA Tuning bietet jetzt für 1.398 € ein Chiptuning an, womit dann 560 PS zur Verfügung stünden.

Mehr über diesen Audi A8 V10 direkt bei:
REGULA Tuning
An der Silberkuhle 1a 58239 Schwerte
Telefon 0 23 04 / 9 78 75 39
info@regulatuning.de www.regula-exclusive.com

Fahrbericht Chevrolet Volt: Der kleine Unterschied

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Man darf sich streiten: Ist der Chevrolet Volt ein Elektroauto mit Reichweitenverlängerer (Range Extender) oder letztendlich doch nichts anderes als ein Plug-in-Hybrid wie der Toyota Prius Plug-in? Im Prinzip gilt auch letzteres, doch es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen dem Amerikaner und dem Japaner: Beim Chevrolet arbeitet der zusätzliche Benzinmotor nicht als direktes Antriebsaggregat für die Achse, sondern als Generator für den nach wie vor auf die Räder wirkenden Elektromotor.
Versprochen wird eine Reichweite im reinen Elektrobetrieb von rund 80 Kilometern. Uns zeigt das Display trotz Vollaufladung über Nacht leider erst einmal nur 49 Kilometer an.

Die gefälligen Anzeigen könnten durchaus auch gerne in Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb übernommen werden. Dazu gehört beispielsweise das „Ecometer“ in Form eines grünen Balls, der bei ökonomischer Fahrweise in der Mitte in einem Kreis bleibt. Beim Beschleunigen „hüpft“ er nach oben, wird kleiner, wechselt die Farbe von grün nach gelb und verliert seine Blättersymbole. Warum das im umgekehrten Fall allerdings genauso funktioniert, verwundert dann doch etwas, denn schließlich gewinnt der Volt beim Bremsen Energie.

Erfreulich leicht und intuitiv zu bedienen ist der Bildschirm im Hauptinstrument. Die verschiedenen Anzeigefunktionen (Strecke A, Strecke B, Navigation und Riefendruckkontrolle) lassen sich über einen Drehknopf satellitenförmig wechseln, wobei schon vorher links und rechts zu sehen ist, welcher Menüpunkt als nächster kommt.

Hervorragend gelöst ist auch die Anzeige für den Batterie- und Benzinbetrieb. Je nachdem in welchem Modus gerade gefahren wird, tritt das entsprechende Symbol in den Vordergrund. Es wird stets die aktuelle Gesamtreichweite angezeigt und im E-Betrieb im Hintergrund auch noch, für wie viele Kilometer der Kraftstoff noch reicht.

Die Steuerung von Klimaanlage, Radio und Infotainment sowie Sitzheizung befindet sich auf einer gemeinsamen Bedienoberfläche in der Mittelkonsole mit jeweils darunter verborgenen Schaltern. Es ist mit sage und schreibe 29 Funktionseinheiten allerdings sehr unübersichtlich. Das darüber liegende Zentraldisplay informiert unter anderem über den aktuellen Betriebszustand und gibt die Zeit an, wann das Fahrzeug zum letzten Mal geladen wurde, sowie die allgemeinen Nutzungsdaten. So lassen sich Strom- und Benzinverbrauch für die gerade zurückgelegte Strecke und den bisherigen Lebenszyklus des Volt abrufen, oder aber, ob die Klimaanlage optimal eingestellt war. Es kann beispielsweise aber auch festgelegt werden, ob der Fahrer nach jedem Ausschalten ans Laden erinnert werden soll oder in Abhängigkeit von seiner geplanten Abfahrtzeiten, ob immer sofort die Batterie angeschlossen werden soll oder nur beim günstigsten Stromtarif.

Auf Dauer etwas nervig ist ein „Wusch“-Laut, der ertönt, wenn der Elektro-Chevy fahrbereit ist oder abgeschaltet wird – ein angesichts der Lautlosigkeit von Elektrofahrzeugen im Stillstand eigentlich sinnvolles Element. In französischer Manier befindet sich am linken Lenkradhebel eine zweite (leisere) Hupe, um im Stadtverkehr bei noch recht niedrigen Abrollgeräuschen Passanten im Bedarfsfall dezent auf das herannahende Auto aufmerksam zu machen.

Der Chevrolet Volt bietet vier Einzelsitze und eine nach hinten durchgehende Mittelkonsole. Durchschnittseuropäer stoßen sich trotz des früh abfallenden Daches erstaunlicherweise im Fond nicht den Kopf an der riesigen Heckklappe. Allerdings fehlt in der Lücke zwischen den beiden Rücksitzen eine Trennwand zum Gepäckabteil. Die Kofferraumkapazität ist durchaus akzeptabel und reicht auch für den Einkauf im Getränkemarkt. Die Lehnen lassen sich zudem umklappen.

Der Chevrolet Volt bietet vier Fahrmodi: Normal, Sport und Gebirge sowie auch die Option auf reinen Benzinbetrieb. Dann heißt der Modus merkwürdigerweise „Halten“, womit vielleicht gemeint sein könnte, den Ladezustand der Batterie zu halten. Mit einem anschwellenden Summen beschleunigt der Volt angesichts des sofort zur Verfügung stehenden Drehmoments von 370 Newtonmetern und 110 kW / 150 PS sehr zügig. Das leise Gleiten führt leicht dazu, dass die erlaubte Höchstgeschwindigkeit unbeabsichtigt überschritten wird. Die Lenkung arbeitet präzise, der Federungskomfort ist für ein amerikanisches Auto ungewöhnlich europäisch straff.

Nach 4444 Kilometer hatte unser Testwagen laut Bordcomputer einen Durchschnittsverbrauch von 4,0 Litern hinter sich. Dieser Wert kann sich mehr als sehen lasen. Die ganze Elektro-Herrlichkeit ist allerdings vorbei, sobald es über längere Strecken geht. Immerhin 46 Kilometer legte unser Testwagen auf der Autobahn mit Richtgeschwindigkeit 130 km/h zurück.

Der Wechsel von Strom- auf Benzinbetrieb vollzieht sich so gut wie unbemerkt, wobei es naturgemäß etwas lauter zugeht, wenn der 1,4-Liter-Benziner seine Arbeit als Generator für den E-Motor aufnimmt. Er brummt sonor beim Beschleunigen und ist wenig temperamentvoll. Dann ist es mit der Elektroherrlichkeit auch vorbei. Nach 350 Kilometern Autobahnfahrt mit Reichweitenverlängerer nannte der Bordcomputer einen Durchschnittsverbrauch von 6,8 Liter. Bei der Lebensdauer waren es statt 4,0 Liter zum Beginn der Reise nun 4,7 Liter – auch das kann sich für ein Fahrzeug dieser Größenordnung immer noch sehen lassen.

Nein, ein Elektroauto – wie er gerne verkauft wird – ist der Volt in unseren Augen nicht, sondern ein Plug-in-Hybrid, bei dem ein Elektromotor dem Benzinfahrzeug ermöglicht, eine gewisse Strecke – in diesem Fall immerhin gut und gerne 50 Kilometer – rein elektrisch zurückzulegen. (ampnet/jri)

Daten: Chevrolet Volt

Länge x Breite x Höhe (m): 4,50 x 1,79 x 1,43
Motor (Range Extender): Vierzylinder-Benziner, 1398 ccm
Elektro-Antriebsmotor: 111 kW / 150 PS
Max. Drehmoment: 370 Nm ab 1 U/min
Elektrische Reichweite: 40 bis 80 km
Gesamtreichweite: rund 500 km
Höchstgeschwindigkeit: 161 km/h
Batterie: Lithiumionen-Batterie, 16 kWh, 198 kg
Kofferraumvolumen: 310 – 1005 Liter
Räder / Reifen: 7J x 17 / 215/55 R 17
Cw-Wert: 0,28
Basispreis: 42 950 Euro

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Essen 2012: Lexus zeigt 650 PS starken LS

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Lexus feiert auf der Essen Motor Show (- 9.12.2012) ein Weltpremiere. Die Spezialisten der Toyota Motorsport GmbH (TMG) haben auf Basis des LS 450 den TMG Sports 650 auf die Räder gestellt. Unter der Haube steckt ein 478 kW / 650 PS starker V8-Motor mit Bi-Turboaufladung. Damit erzielt die 2050 Kilogramm schwere Limousine Fahrleistungen auf dem Niveau eines Supersportwagens.
Der TMG Sports 650 spurtet aus dem Stand in 3,9 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 320 km/h. Das bis knapp 7500 Umdrehungen in der Minute drehende V8-Triebwerk entwickelt bis zu 765 Newtonmeter bei 5460 U/min. Die Kraft wird über eine Acht-Gang-Automatik an die 20-Zoll-Räder übertragen. Für bessere Haftung auf Rundkursen stehen auch Rennreifen zur Verfügung. Kohlefaser-Keramikbremsen von Brembo, ein Torsen-Differenzial und sowie Spiralfedern und Dämpfer von Sachs komplettieren die Rennversion.

LEISTUNGSEXPLOSION IM GOLF V by O.CT-TUNING

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Der Golf GTI ist bereits im September 2006 runde 30 (!) geworden. Anlässlich dieses durchaus bemerkenswerten Jubiläums präsentierte Volkswagen seinerzeit das GTI-Sondermodell Edition 30, das sich schon rein äußerlich an der geänderten Außenoptik sowie dem modifizierten Innenraum gut von „normalen“ GTIs unterscheiden ließ.

Das Team der Oberscheider Tuning GmbH mit Sitz in Lustenau (A) und Widnau (CH) hat eben diesen Jubiläums-GTI ausgewählt, um ihn mittels klassischem Motortuning vor lauter Kraft förmlich explodieren zu lassen, zumindest powermäßig.

O.CT bietet für den VW Golf V GTI Edition 30 standardmäßig drei Leistungsstufen bis zu 315 PS an. Es soll aber Leute geben, denen dies nicht ausreicht. Sogleich gingen die Entwickler von O.CT munter ans Werk. Die „Lösung“ des neuen Projektes kann sich sehen, vor allen Dingen aber hören lassen. Mit brachialen 365 PS sowie kraftvollen 500 Nm maximalem Drehmoment spricht diese Leistungsexplosion eine wahrhaft überzeugende Sprache!

Dieses „Vorfahrt gewährende“ Ergebnis geht mit der Neuprogrammierung der Fahrzeugelektronik einher, wobei eine spezielle Anpassung der Stufe-3-Software erfolgt. Ferner wird ein hauseigener Ladeluftkühler installiert und das Luftansaugsystem geändert. Das Intake System selber stammt aus dem Motorsport. Neben speziellen Zündkerzen sowie einer geänderten Einspritzanlage verrichtet eine klanggewaltige 76-mm-Racing-Abgasanlage ab Turbolader ohne Kat und ohne Mitteltopf unverdrossen ihren Dienst und produziert dabei einen Mega Sound!

Während für die Optimierung der Fahrdynamik ein O.CT-Gewindefahrwerk V3 verbaut ist, sorgen Motor- und Batterieabdeckung aus Carbon unter der Motorhaube visuell für Auflockerung an dem auch ansonsten keineswegs monotonen Jubiläums-Golf. Der VW Golf V GTI Edition 30 powered by O.CT-Tuning, DAS wahre Fahrerlebnis mit Vorwärtsschub pur, begleitet von einem Mega-Sound.

Fotos: O.CT

Nähere Informationen zu diesem Jubel-Golf direkt bei

 

O.CT Oberscheider Tuning GmbH

Reichsstrasse 16a
A – 6890 Lustenau / Österreich
Telefon +43 5577 86253
Telefax +43 5577 86253 – 21
E-Mail: info@oct-tuning.com
https://www.oct-tuning.com

„FOLIENGESCHÜTZTER“ PORSCHE by CAM SHAFT

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Die Firma CAM SHAFT aus dem niederrheinischen Kempen (unweit von Düsseldorf) präsentiert die neue, brillante Steinschlagschutzfolie ST 150 aus dem Hause BRUXSAFOL, Hammelburg (Bayern). Offenbar setzt sich der Gedanke des Werterhalts durch Schutzfolie mehr und mehr durch. Dabei sind nicht nur automobile Exoten wie McLaren, Porsche, Ferrari oder Lamborghini das Objekt der Begierde, sondern immer öfter ist auch die gesamte Mittelklasse bis hin zum Mini „betroffen“.

Im vorliegenden Fall musste kein Geringerer als der von 2003 bis 2006 im sächsischen Leipzig gefertigte Supersportwagen Porsche Carrera GT quasi als Versuchskaninchen herhalten. Bei ihm nämlich sind die Motorhaube, der vordere Stoßfänger, die kompletten (zweiteiligen) Kotflügel, die unteren Schwellerleisten sowie die Carboneinstiege zum Schutz foliert.

Anders als bei herkömmlichen Color Change Folien besteht diese Schutzfolie nicht aus PVC (Polyvinylchlorid), sondern aus PU (Polyurethan), einem weicheren und absorbierenden Material. Die transparente Haftfolie wurde übrigens ursprünglich für die Luftfahrtindustrie zum Schutze von Propellern und Rotorblättern vor Fremdkörpern entwickelt. Die neuen Folien zeichnen sich durch ihre enorm hohe Transparenz aus, bieten nahezu unsichtbaren Schutz und erzielen gleichzeitig einen fantastischen Tiefeneffekt des Originallackes. Selbstverständlich erfordert die Verklebung der PU-Steinschlagschutzfolie ganz spezielle Verlegekenntnisse, die nicht vergleichbar sind mit denen für herkömmliche PVC-Folien zur Fahrzeugvollverklebung.

Durch die Fertigung in einer Folienbreite von 152 Zentimetern werden zudem vollflächige Verklebungen beispielsweise von Motorhauben ermöglicht, die mit den bisher bekannten Folien nur in halber Breite möglich war und somit eine unschöne Folienkante mittig der Motorhaube sichtbar blieb. Ferner ist die Materialstärke von 150 µ der optimale Kompromiss zwischen Schutzwirkung und idealer Verarbeitungsmöglichkeit. Um es auf den Punkt zu bringen: Die von CAM SHAFT hier präsentierte BRUXSAFOL-Steinschlagschutzfolie ist der perfekte Lackschutz für Fahrzeugliebhaber und Vielfahrer, aber auch für Leasingfahrzeuge. Sie ist darüber hinaus aber auch perfekt für Ladekanten an Kombis und SUVs geeignet.

Fotos: Cam Shaft – Premium Wrapping

Weitere Informationen zu diesem Fahrzeug direkt bei:
Cam Shaft – Premium Wrapping
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Von Ketteler Str.2 (Ecke Krefelder Weg)
47906 Kempen
Tel. 02152-957 4396
Fax 0 2152-957 4398
E-Mail info@cam-shaft.de
Internet www.cam-shaft.de