Sonntag, August 3, 2025
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YES HE CAN – DER PANAMERA by REGULA EXCLUSIVE

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Bodykit in Carbon gefertigt!!!
2009 wurde mit einem weltweit hörbaren Paukenschlag bei Porsche der offizielle Verkaufsstart des Modells Panamera eingeläutet. Für das Jahr des Produktionsbeginns des viertürigen Coupés hatten die Macher in Zuffenhausen eine Größenordnung von 20.000 Einheiten angepeilt. Nach zehn Monaten waren, allen Unkenrufen zum Trotz, bereits 20.600 Stück verkauft.

Wer jetzt meint, solch ein Porsche Panamera hätte nach dem Verlassen des Fabrikgeländes automatisch das „obere Ende der Fahnenstange“ erreicht, irrt gewaltig. So ist die Firma REGULA Exclusive im nordrhein-westfälischen Schwerte (nahe Dortmund) diesem Sachverhalt mit einem Bodykit der besonderen Art zu Leibe gerückt. Der aus je einer Front- und Heckschürze sowie den Seitenschwellern bestehende Bausatz wird im Normalfall aus einem hochwertigen, flexiblen Polyester-Polyurethan-Gemisch hergestellt und ist außen grundiert. Bei Bedarf, wie in diesem Falle, ist der komplette Bodykit gegen Aufpreis übrigens auch in einer Vollcarbon-Version, ebenfalls außen grundiert, lieferbar. Durch die Fertigung der relevanten Teile in allerhöchster Qualität ist eine absolut perfekte Passgenauigkeit gewährleistet. Ausgestattet mit originalen Serienbefestigungspunkten ist eine relativ schnelle Montage möglich, da keinerlei Änderungen am Fahrzeug vorgenommen werden müssen. Der Carbon-Kit schlägt mit 7.498 Euro zu Buche, passt dafür aber auch auf alle Panamera-Modelle.

REGULA Exclusive bietet selbstverständlich einen Lackier- und Montageservice im Hause an.
Neben den montierten Felgen in 10×22 und 11,5×22 Zoll aus dem offenbar unerschöpflich scheinenden Reservoir von Schmidt Revolution bietet REGULA Exclusive, der Veredler aus Schwerte, für den Panamera Turbo, der von Hause bereits mit nicht zu verachtenden 500 Serien-PS daherkommt, zum Preise von 1.698 Euro eine Chip-Box an, durch die der schwäbische Familiensportler in den Genuss einer Leistungssteigerung auf muntere 605 PS kommt. Durchaus angemessen für den bodygestählten Athleten aus Zuffenhausen.

Mehr über diesen Porsche Panamera direkt bei REGULA Exclusive
An der Silberkuhle 1a 58239 Schwerte
Telefon 0 23 04 / 9 78 75 39
info@regulatuning.de www.regula-exclusive.com

Runflat Reifen – die Reifenpanne ohne Reifenpanne

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Wenn man plötzlich eine Reifenpanne auf der Straße hat, ist ohne Reserverad die Weiterfahrt oft unmöglich.  Das ständige Bereithalten eines Ersatzrads ist allerdings mit Aufwand verbunden: Erstens erhöht ein Ersatzrad durch das zusätzliche Gewicht den Spritverbrauch des Autos. Zweitens nimmt es viel Platz im Kofferraum ein und drittens bleiben die Reserveräder durch den allgemeinen Rückgang der Reifenpannenfälle oft unbenutzt  und landen am Ende beim Verwerter. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sowohl die Autobauer als auch die Reifenhersteller nach Möglichkeiten des Verzichts auf das lästige Ersatzrad suchen. So kam es zur Entwicklung des Runflat Reifens, auch ‚Notfallreifen‘ genannt.  Der Vorreiter war der Fahrzeughersteller BMW, welcher etliche seiner PKW-Modelle mit diesen neuen Wunderreifen serienmäßig ausstattete. Die Entwicklung dieses Reifens wurde erstmals von Bridgestone übernommen,  später folgten neben dem japanischen Reifenhersteller auch Michelin, Pirelli und weitere.

Die Besonderheit des Runflat Reifens ist, dass eine sichere Weiterfahrt auch nach einer Reifenpanne möglich ist. Bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h und einer geringen Beladung kann das Fahrzeug bis zu 250 km problemlos weiterfahren. Die besondere Belastungsfähigkeit des Notfallreifens ist in seinem Aufbau begründet: Die verstärkte Seitenflanke sorgt dafür, dass der Reifen sogar bei einem Lufttotalverlust seine ursprüngliche Form behält. Diesbedeutet, dass gute Traktion und Bremsverhalten des Fahrzeugs weiterhin gewährleistet werden können.  Unaufmerksame Fahrer könnten sogar übersehen, dass Ihre Pneus einen Platten haben, daher ist vom Gesetzgeber ein automatisches Reifendruckkontrollsystem vorgeschrieben.

Das einzige Manko: Unter der Funktionalität des Runflatreifens leidet der Fahrkomfort leicht.. So verschlechtern die steifen Flanken das Abrollen. Allerdings sind die Notfallreifen im Laufe der Entwicklung viel geschmeidiger geworden.

Da immer mehr Autofahrer von den hochtechnologischen Runflat Reifen überzeugt sind, haben mehrere Hersteller diese Pneus bereits für unterschiedliche Wetterbedingungen in ihrem Angebot. Runflat-Sommer und -Winterreifen stehen  den herkömmlichen Reifen der jeweiligen Saison in nichts nach und sind empfehlenswert in punctoSicherheit und Zuverlässigkeit. Eine große Auswahl an Runflat Reifen findet man auch online, z.B. auf www.tirendo.de

Pressepräsentation Mazda6: Sexy und kraftvoll

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Es liegt offenbar in unseren nationalen Genen, Kombis den Vorzug zu geben. Unsere Vorliebe für den Kombinationskraftwagen geht so weit, dass wir ein voluminöses Heck mit Klappe bei so manchem Modell sogar schöner finden als die dazugehörige Limousine mit klassischem Kofferabteil. Kein Wunder, wenn nun Mazda auch für sein neues Mittelklassemodelle Mazda6 damit rechnet, in Deutschland drei Viertel davon als Kombi absetzen zu können.
Und doch hegt der japanische Hersteller den stillen Wunsch, gerade mit der Limousine des Mazda6 neue Kunden gewinnen zu können. Denn die Limousine überzeugt mit recht kurzen Überhängen vorn und hinten, einem langen Radstand, einer flachen Motorhaube, flach stehender Windschutzscheibe, einem nach Art der Coupés flach in ein Stummelheck abfallendem Dach und einer Fenstergrafik mit kleinen, hinten in einer betonten Spitze auslaufenden Seitenfenstern – kurz: der Mazda6 zeigt sportliche Proportionen.

Die ambitionierten Proportionen sind aber noch nicht alles, was eine Beschreibung lohnt. Mazda ist beim 6er besonders rund um die Vorderräder aber auch am Heck eine natürlich sanfte und sinnliche Form gelungen. Zusammen mit dem charakteristischen Gesicht vor der markanten, spitz zulaufenden Motorhaube und eben den Proportionen wirkt der Mazda6 sexy und kraftvoll. Natürlich haben die Japaner für ihr Design wieder einen Namen. Sie nennen es Kodo – die Seele der Bewegung.

Innen nahmen die Designer diesen Geist der sanft-eleganten Rundung wieder auf. Der Schwung der Armaturentafel reicht von Tür zu Tür. Unter ihrem weiten Bogen findet auch der Touchscreen fürs Infotainment seinen Platz. Eine farbige Leiste unterstreicht die Hauptarmaturen und betont die Breite. Die drei Rundinstrumente im Blickfeld des Fahrers präsentieren sich klassisch, im Chronometer-Design. Das Lederlenkrad mit Funktionstasten ist dick und griffig, die Mittelkonsole nach Art der Sportwagen breit und hoch. Chrom und Klavierlack veredeln das Ambiente, in dem der Dreh- Drück-Schalter mit umgebenden Funktionstasten an das MMI von Audi erinnert und wie ein Kompliment an die Ingolstädter wirkt.

Die deutlich ausgeformten Sitze sind groß genug, bequem und geben guten Seitenhalt. Alles lässt sich gut einstellen, so dass niemand Probleme haben dürfte, den Mazda in den Griff zu nehmen. Je nach Ausstattungsvariante (Prime-Line, Center-Line und Sports-Line) findet er sich in einem eher eleganten oder deutlich sportlicheren Ambiente wieder. Der große Radstand und die insgesamt mit 4,87 Metern für diese Klasse lange Karosserie der Limousine lassen nicht nur den Passagieren hinten ausreihend Raum. Auch der Kofferraum fällt mit 489 groß aus.

Wir fuhren jetzt im Regen von Lissabon den Sports-Line und konzentrierten uns dabei auf den größeren der beiden Diesel, den 2.2 l Skyactiv-D mit 129 kW / 175 PS und dem Sechs-Gang-Handschaltet (Skyactiv-MT) und der Sechs-Gang-Wandlerautomatik (Skyactive-Drive).

Die schwächere Variante des 2,2-Liter-Diesels leistet 110 kW / 150 PS. Außerdem wird noch ein Zwei-Liter-Diesel in zwei Leistungsstufen ( 107 kW / 145 PS und 121 / 165 PS und nur für die Sportsactive-Liner ein 2,5-Liter-Benziner mit 141 kW / 192 PS angeboten. Alle Motoren tragen den Beinamen Skyactiv, mit dem Mazda alle Technologien belegt, die fortschrittlich, ökonomisch und nachhaltig sind. Zu diesen Technologien zählt auch i-Ellop, ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem, das mit einem Kondensator arbeitet. Der nimmt Ladung erheblich schneller als eine Batterie und kann sie anschließend sofort für den Betrieb der Nebenaggregate wieder abgeben.

Die Dieselmotoren zeichnen sich durch eine besonders niedrige Verdichtung aus. Mit 14,0 : 1 sind sie die am wenigsten verdichteten Diesel im Pkw-Bereich. Das reicht für den typisch niedrigen Dieselverbrauch, behindert aber die Entstehung von Stickoxiden, weswegen der Mazda-Diesel Euro6 bereits heute und ohne Abgasnachbehandlung erreicht.

Die Sechs-Gang-Handschaltung hat und mit ihrer Leichtgängigkeit überzeugt, die Sechs-Gang-Automatik mit ihren sanften und recht schnellen Schaltvorgängen, wobei die ersten Gänge kürzer, er vierte Gang direkt und die Gänge fünf und sechs länger ausgelegt sind, was unten herum die Agilität und oben herum den Verbrauch verbessert. Der Durchschnittsverbrauch (nach EU-Norm) liegt bei der Automatik mit 4,8 Liter auf 100 km um 0,3 Liter höher als bei der Handschaltung.

Objektiv größer ist der Unterschied bei der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h. Die schafft der Handschalte in 7,8 Sekunden, die Automatik braucht 8,4 Sekunden – ein Unterschied, den man am Lenkrad ebenso wenig nachempfinden kann, wie den zwischen 223 km/h und 216 km/h bei der Höchstgeschwindigkeit. Für beide Varianten gilt – übrigens auch für den Kombi: Sie lassen sich sportlich flott bewegen, fallen weder durch ein zu hartes, noch durch ein zu weiches Fahrwerk auf, haben gegen Kurven nichts einzuwenden, bewegen sich insgesamt geschmeidig, womit wir wieder bei der Form und beim Gesicht wären, dass – nach der Testfahrt mehr als vorher – an das einer schnellen Raubkatze erinnert, obwohl die Japaner es als das „Flügelmotiv“ beschreiben. (ampnet/Sm)

Daten Mazda6 2.2l Skyactiv-D129 kW Drive

Länge x Breite x Höhe (in m): 4,87 x 1,84 x 1,45
Motor: 4-Zylinder-Diesel, 2191 ccm, Common Rail, zweistufiger Turbo, Verdichtung14,0:1
Leistung: 129 kW / 175 PS bei 4500 U/min
Maximales Drehmoment: 420 Nm bei 2000 U/min
Verbrauch (Schnitt nach EU-Norm): 4,8 Liter/100 km
Kohlendioxidemission: 127 g/km (Euro 6)
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 8,4 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 216 km/h (elektronisch abgeregelt)
Leergewicht / Zuladung (maximal): 1495 kg / 650 kg
Maximale Anhängelast (12 %): 1600 kg
Räder / Reifen: 7,5 x 19 / 225/45 R19 92W
Wendekreis: 12 m
Kofferraumvolumen: 489 l, erweiterbar bis 1961 l
Basispreis: 35 090 Euro

Das G-POWER Aerodynamikprogramm „RS“ – G-POWER M3s

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Manchmal ist weniger mehr. Zum Beispiel beim Fahrzeuggewicht. Denn weniger Gewicht verbessert die Performance des BMW M3 und sorgt so für mehr Fahrspaß. Mit dem G-POWER Aerodynamikprogramm „RS“, das komplett aus Carbon gefertigt ist, wird der BMW M3 jetzt leichter und damit schneller. Gleichzeitig erhöhen die G-POWER „RS“ Carbon Anbauteil den aerodynamischen Anpressdruck und ermöglichen so noch höhere Kurvengeschwindigkeiten.

G-POWER hat seine Wurzeln im Motorsport. Bereits Anfang der achtziger Jahre fuhren BMW 02 Rennwagen mit G-POWER Tuning um Spitzenplätze in ihrer Klasse. Auch heute noch ist G-POWER in diversen Rennklassen wie z.B. in der Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT) und dem DMV Touring Car Championship (DMV TCC) aktiv vertreten.

Basierend auf den Erkenntnissen aus dem Motorsport, wurde das G-POWER Aerodynamikprogramm „RS“ für BMW M3 entwickelt. Der Produkteinführung vorrausgegangen ist eine durchgängig im CAD geführte Entwicklung sowie intensive Erprobungsfahrten auf der Rennstrecke und der Straße.

Insgesamt wurde so ein 4-teiliges Aerodynamikpakt für den M3 geschnürt, daß im Einzelnen aus einem Frontspoiler, Motorhaube, Kofferraumhaube sowie Heckspoiler besteht. Das G-POWER Aerodynamikprogramm „RS“ wird aus dem besonders leichten und dabei überaus stabilen Hightech-Material Carbon, in einem gasdichten Autoklaven, gefertigt. Diese Fertigungsweise entspricht dem OEM-Standard der Automobilindustrie und garantiert eine perfekte Passform sowie eine makellose Oberflächenstruktur. Als Ergebnis können so bei der Motorhaube ca. 2,6 kg und bei der Kofferraumhaube sogar ca. 8,1 kg gegenüber der Serie eingespart werden.

Das komplett aus Carbon gefertigte G-POWER Aerodynamikprogramm „RS“ reduziert aber nicht nur das Fahrzeuggewicht, sondern erhöht gleichzeitig den aerodynamischen Anpressdruck. Im Detail sorgt ein Carbon Frontspoiler für mehr Anpressdruck an der Vorderachse, während die Carbon Kofferraumhaube inkl. Abrisskante den Anpressdruck an der Hinterachse erhöht. Zusätzlichen Anpressdruck generiert der 3-teilige und 4-fach justierbare Carbon Heckflügel der sich so auf jedes Anforderungsprofil, von Straße bis Rennsport, optimal einstellen lässt. Alternativ läßt sich der G-POWER Carbon Kofferraum mit dem originalen Heckflügel des BMW M3 GTS ausrüsten.

Abgerundet wird das G-POWER Aerodynamikprogramm „RS“ durch eine spezielle Motorhaube, die natürlich nicht den Anpressdruck erhöhen kann, aber dennoch nicht ohne Funktion ist. Ausgangspunkt für die Entwicklung der G-POWER VENTURI Motorhaube war die technische Notwendigkeit die heiße Abluft leistungsgesteigerter Motoren so schnell als möglich aus dem Motorraum abzuleiten. Ansonsten droht u.a. Leistungsverlust da die Motorelektronik ab einer festgelegten Temperatur Kennfelder mit reduzierten Zündwinkeln verwendet, was zu deutlichen Leistungseinbußen führt. Durch die „DYNAMIC VENTING“ Technologie der G-POWER VENTURI Motorhaube wird der Motorraum dynamisch entlüftet, so kann das ansonsten brachliegende Leistungspotenzial genutzt werden und das ohne zusätzliche thermische Belastung. Effizienter kann Leistungssteigerung nicht unterstützt werden.

Und in Sachen Leistung bietet G-POWER ein breites Spektrum an Kompressorsystemen zur Leistungssteigerung für den BMW M3 an. Neben den gerade neu eingeführten Kompressorsystemen der TU Serie mit Leistungsstufen von 520 PS (SK I „Sporty Drive“ TU), 580 PS (SK II „Sporty Drive“ TU) und 610 PS (SK II CS „Sporty Drive“ TU) markiert das G-POWER SK III „Sporty Drive“ mit 720 PS den Leistungszenit. In dieser Ausbaustufe des G-POWER Kompressorsystems sorgt neben der Aufladung mittels ASA T1-723 Kompressor eine Hubraumerhöhung von 4.0l auf 4.6l für die gewaltige Leistungssteigerung von 300 PS basierend auf der Serienleistung des M3 mit immerhin schon 420 PS.

Carbon – Dächer jetzt für viele Modelle von CDC-International erhältlich

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CDC-International Gmbh fertigt für jedes Autodach ein hoch qualitatives Carbon – Dach – Cover in HIGHTECH Formel 1 Technik.

 

Jedes Dach wird einem 3D Laser Scan unterzogen. Mit dem gewonnenen Datensatz wird ein Prototyp des Dachs CNC gefräst.

Hiervon fertigen wir eine CFK Form. Nun produzieren wir in dieser CFK Form das Carbon – Dach – Cover in unserem Autoklav.

Durch hohen Druck und Temperatur bekommt das Dach seine hohe Stabilität. Bei dieser Fertigungsweise ist auch KEIN einfallen der Struktur zu erwarten, da das Gewebe durch den hohen Druck und der Temperatur vollkommen ausgebacken wurde.

Unser Carbon-Dach wird in echtem Kohlefaser-Gewebe gefertigt. Kein Imitat und auch keine Folie. Sie können zwischen verschiedenen CFK Strukturen für Ihr Carbon-Dach wählen. Die Montage des Covers ist sehr einfach, es wird lediglich mit dem Fahrzeug verklebt.

Kein mechanischer Eingriff an der Karosserie Ihres Fahrzeuges.

 

SOFORT Lieferbar für – VW Golf 6 / VW Golf 5 Ab 899,- Euro

 

Unser Carbon-Dach wird für folgende Fahrzeuge verfügbar sein:

BMW M3 / E46 / E92 / M6 / M5 / E60
Audi A3 / A4 / A5 / A7 / TT / R8
Mercedes C-Klasse / E-Klasse / S-Klasse
VW Golf 4 – 5 – 6 / Scirocco / Polo 6N – 9N

Alle weiteren Fahrzeuge auf Anfrage, wir können für jedes Fahrzeug individuell anfertigen.

Weitere Infos auf unserer Web Seite: www.carbon-dach.de

Ganzjahresreifen: eine gute Alternative zu Winterreifen?

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Jeder Autofahrer kennt das: zweimal jährlich müssen die Reifen gewechselt werden. Neben dem Zeitaufwand und den entstehenden Kosten gilt es auch, einen Lagerplatz für den zweiten Reifensatz zu finden. Wer sich all dies ersparen möchte, kann auf Ganzjahresreifen zurückgreifen. So führen inzwischen viele Hersteller Allwetter-Pneus in ihrem Sortiment. Diese können das ganze Jahr gefahren werden, da sie sowohl für den Sommer- als auch den Wintergebrauch zugelassen sind. Doch können Ganzjahresreifen hochwertige Winterbereifung wirklich ersetzen?

Sommer- und Winterbereifung gibt es nicht ohne Grund

Die guten Fahr- und Bremseigenschaften eines Winterreifens hängen vom Aufbau seines Profils und der Materialzusammensetzung ab. So sind die Laufflächen speziell für die Verwendung bei winterlichen Straßenverhältnissen ausgelegt. Hierzu zählen laut Straßenverkehrsordnung:

  •             Schneeglätte
  •             Schneematsch
  •             Eisglätte
  •             Reifglätte

Damit ein Reifen unter diesen Bedingungen eine gute Traktion aufweist, besitzen die Laufflächen breite Profilrillen (Negativanteil der Reifenoberfläche), die eine effektive Wasserableitung gewährleisten. Zudem kann sich in diesen Zwischenräumen Schnee sammeln, der dann durch eine Schnee-auf-Schnee-Reibung für guten Grip sorgt. Damit auch die Profilblöcke (Positivanteil) auf dem Untergrund haften, verfügen sie über zahlreiche kleine Einschnitte, die sogenannten Lamellen. Sie gewährleisten auch bei Glätte eine ausreichende Verzahnung mit der Straßenoberfläche. Das Material des Reifens besitzt dabei durch den hohen Kautschukanteil die bei Kälte erforderliche Weichheit.

Bei warmen Temperaturen jedoch wird die Gummimischung eines Winterreifens zu weich. Die Steifigkeit der Reifenschultern lässt nach, wodurch der Pneu an Grip und Stabilität verliert. Daher besitzen Sommerreifen eine völlig andere Materialzusammensetzung. Zudem ist ihr Profil darauf ausgelegt, auf trockenen und nassen Untergründen bestmögliche Fahreigenschaften aufzuweisen. Der Positivanteil ist viel höher als bei einem Winterreifen, überdies besitzen die Profilblöcke keine Lamellen, sondern Wischkanten, die bei Regen wie ein Scheibenwischer funktionieren (Wischkanteneffekt). Auf diese Weise wird der Aquaplaning-Gefahr entgegengewirkt.

Ein Ganzjahresreifen kann dementsprechend nicht sommers wie winters optimal funktionieren. Sowohl sein Profil als auch die Gummimischung sind lediglich ein Kompromiss zwischen Sommer- und Winterbereifung. Dies betrifft leider auch die Fahr- und Bremseigenschaften, wie unabhängige Tests von ADAC und Stiftung Warentest beweisen.

Ganzjahresreifen mit schlechten Testergebnissen

Für den Kauf neuer Reifen sind die jährlichen Tests von ADAC und Stiftung Warentest stets eine wertvolle Informationsquelle. 2011 führten die Prüforganisationen erstmals einen Ganzjahresreifentest durch. Die Pneus mussten hierbei den gleichen Anforderungen genügen wie ausgewiesene Sommer- und Winter-Exemplare. Insbesondere beim Verhalten auf Eis und Schnee konnte keiner der Testkandidaten überzeugen. Fünf der sechs Fabrikate fielen in der Endbewertung mit einem „ausreichend“ glatt durch. Testsieger wurde der Goodyear Vector 4 Seasons – die Gesamtnote „befriedigend“ jedoch bescheinigte auch ihm keine Wintertauglichkeit.

Ganzjahresreifen sind nur für Wenigfahrer zu empfehlen

Laut EU-Richtlinie 92/23/EWG müssen bei winterlichen Bedingungen Reifen verwendet werden, die das M+S-Symbol („Matsch und Schnee“) tragen. Obwohl Ganzjahresreifen diese Kennzeichnung besitzen, erfüllen sie nicht die Eigenschaften, die ausgewiesene Winterreifen mitbringen. Wer also den zweiten Reifensatz einsparen möchte, spart an der Sicherheit seines Fahrzeugs. Lediglich für Autofahrer, die sehr selten fahren und ihr Fahrzeug bei winterlichen Bedingungen in der Garage lassen, sind Ganzjahresreifen eine vertretbare Alternative.

KOMPROMISSLOSER BMW RS-M3 von RS-RACINGTEAM

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Das hauseigene Sportmodell der 3er-Reihe namens M3 bietet BMW seit nunmehr 1986 an. Von der BMW-Tochter BMW M GmbH entwickelt und ursprünglich (E 30 und E36 M3) auch produziert, laufen die Varianten des 3er-Serienmodells, die mit ihrer sprichwörtlichen Leistungsstärke allseits für Furore sorgen, zwischenzeitlich wieder von den Bändern des Mutterhauses.

Auf den Fahnen der Firma RS-RACINGTEAM im südhessischen Viernheim (unweit von Mannheim) steht in unübersehbaren Lettern: MEHR ADRENALIN FÜR IHRE SINNE. Ansporn genug für die Crew um Sven Rau und Sonja Grüter, der bayerischen Rennfahrmaschine mit Straßenzulassung beherzt zu Leibe zu rücken. Unter dem Label „RS-M3″ – diese Bezeichnung ist übrigens Eigentum der Firma RS-RACINGTEAM – entstehen nur noch als Coupé lieferbare M-Boliden der besonderen Art.
Im vorliegenden Fall werden aus vier Litern Hubraum – aus 3.999 cm³, um genau zu sein – putzmuntere 450 PS oder 331 kW bei 8.300 U/min zur freien Verfügung gestellt, wobei das maximale Drehmoment von 431 Nm bei 4.100 U/min anliegt. Da die elektronische Vmax-Fessel gesprengt ist, rennt der Proband bis zu 299 km/h. Bei nur zwei Sitzplätzen ist der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 4,6 Sekunden erledigt und die 200 km/h-Grenze fällt nach 14,7 Sekunden. Das Fahrzeug ist zudem 190 Kg leichter als das Serienpedant!

Das Interieur des BMW RS-M3 wird dabei stark von einer DMSB-zertifizierten Sicherheitszelle von WIECHERS Sport gezeichnet, welche komplett geschweißt wurde. Der Einstieg fällt durch die Käfigstreben sichtlich weniger leicht als zuvor, jedoch bietet er den Insassen des BMW RS-M3 ausgezeichneten Schutz und verstärkt ungemein die Karosserie des Fahrzeugs. Zwei zertifizierte Hartschalensitze bieten dabei Platz für zwei Insassen und erneuten Schutz durch 6-Punkt-Gurte. Für eine adäquate Verzögerung sorgen im Geschwindigkeitsrausch Bremsbeläge und Luftführung aus dem Motorsport sowie Stahlflex-Bremsleitungen.

Die wichtige Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße besteht in diesem Falle aus geschmiedeten ATS-Superlight-Felgen in den Dimensionen 10×19 Zoll rundum inkl. Sportpneus.
Eine besonders große Teilhabe am Erfolg des BMW RS-M3 gilt dem exklusiv angefertigten Fahrwerk des BMW RS-M3 durch die Firma Bilstein. In aufwendiger Zusammenarbeit wurde das Bilstein B16 PSS10 entwickelt, da kein vergleichbares Modell mit einer 10-fachen Verstellbarkeit eine Straßenzulassung vorweisen konnte.

Werte, die geradezu nach Rennstrecke schreien, wo er dann seine genmanipulierten Fähigkeiten voll ausspielen kann. Selbst auf dem Weg dorthin kann er dank der bereits erwähnten Straßenzulassung schon verflucht schnell sein.
Das ebenso sportliche wie kompromisslose Gesamtkonzept bei RS-RACINGTEAM weiß auf jeden Fall zu überzeugen. Der BMW RS-M3 kann in Viernheim als Neuwagen erstanden werden mit einem individuellen Performance-Umbau ab 80.000 Euro. Für bis zu 110.000 Euro gibt es einen reinrassigen Rennwagen ebenfalls mit Straßenzulassung!

Bilder: RS-RACINGTEAM

Mehr über diesen BMW RS-M3 direkt bei:
RS-RACINGTEAM Sven Rau und Sonja Grüter GbR
Marie-Curie-Straße 3
68519 Viernheim
Telefon 0049 (0) 62 04 / 60 20 52
Telefax 0049 (0) 62 04 / 60 20 53
E-Mail info@rs-racingteam.com und info@rs-raceline.com
Internet www.rs-raceline.com sowie www.rs-m3.com und www.rs-racingteam.com

SKN Mercedes C Coupé 63 AMG

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SKN steht seit 1990 für professionelle elektronische Leistungssteigerung. SKN liefert höchste Qualität aus Überzeugung. Hierbei kommt es auf die Umsetzung und den Einklang zwischen modernster Technik und dem Menschen an, wobei Know-how und Erfahrung, zusammen mit dem nötigen Fingerspitzengefühl, durch nichts zu ersetzen sind.

Bei SKN bekommt das Mercedes C Coupé 63 AMG mehr Performance & Grip für eine unvergleichliche Straßenlage  – eine starke Leistung angesichts des hohen Niveaus auf dem die Serie rangiert!

SKN bietet dem Kunden in der Stufe 1 eine individuelle Optimierung des elektronischen Motormanagements, durch Einzelabstimmung der Herstellersoftware im Kennfeldbereich für nur 1.749,- Euro. Auf Wunsch natürlich auch gepaart mit einer Erhöhung des Drehzahlbegrenzer und einer Anhebung der elektronischen Geschwindigkeitsabregelung (V-max).  Die Leistungsdaten sind hier mit 377 kW (513 PS) und 628 Nm angegeben. Mittels SKN Software Stufe 2 ab 2.499,- Euro in Verbindung einer Milltek Performance Edelstahl Abgasanlage erreicht der Mercedes C Coupé 63 AMG 368 kW (525 PS) mit 650 Nm Drehmoment. 428 kW (582 PS) mit 685 Nm bekommt der Kunde dann in Stufe 3 ab 11.999,- Euro. Hier wird die Software noch mal optimiert und an die SKN Racing Abgasanlage angepasst. Diese beinhaltet Fächerkrümmer, Motosport Katalysatoren, Mischrohr, Drosselklappen und Endschalldämpfer. Die Höchstgeschwindigkeit liegt in der Stufe 3 bei über 321 km / h. Der Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt das SKN Monster in 4.1 Sekunden. Zudem bietet Ihnen SKN als Marktführer eine kostenlose 60-monatige Softwaregarantie, eine 60-monatige Tuning- und Mobilitätsgarantie an.

Bei der Rad / Reifen-Kombination setzt SKN dezent auf die sportlichen geschmiedeten     BBS CH-R Felgen in Anthrazit, welche durch geringer rotierenden Massen zu mehr Agilität führt.  Bestückt wurde das Coupé an der Vorderachse mit 8.5 x 19“ auf neusten Continental Sport Contact 5 Reifen in der Größe 235/35 ZR 19 und an der Hinterachse mit 9.5 x 19“ und Continental Sport Contact 5 265/30 ZR 19. Diese ausgewogene Rad- & Reifenkombination verleiht dem Über-Coupé optimalen Grip bei besserem Feedback.

Um dem SKN AMG noch das gewisse etwas zu verpassen, hat sich SKN bei dem Fahrwerk für ein SKN Bilstein PSS10 B16 Gewindefahrwerk VA / HA 15 – 25 mm entschieden, das für eine verbesserte Fahrdynamik sorgt. In Einrohr- / Upside-Down – Technik – 10 stufige parallele Dämpfkraftverstellung , welche im eingebauten Zustand höhenverstellbar ist & mit eingetragenem Verstellbereich für eine individuelle Fahrzeugoptik mit perfektem Fahrverhalten sorgt.

Dem von SKN getunten Mercedes C Coupé 63 AMG gelingt mit überzeugender Fahrleistung, wohltönenden Sound & souveräner Straßenlage eine Punktlandung im Zentrum der Erwartungen, die an einen Sportwagen gestellt werden.

Detroit 2013: Lexus IS-Baureihe nun auch mit Hybrid-Antrieb

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Lexus präsentiert auf der Northamerican International Auto Show (NAIAS) bis 27. Januar in Detroit die komplett neuen IS Modelle. Mit dem IS 300h hält der Vollhybridantrieb nun auch Einzug in die IS Baureihe. Damit bietet Lexus jetzt in jeder Baureihe einen Hybridantrieb an.
Beim neuen Lexus IS legten die Entwickler den Fokus auf sportliche Fahrdynamik und ein unvergleichliches Fahrerlebnis. Der neue IS verfügt über zwölf neue Features und Technologien, die erstmals in einem Lexus zum Einsatz kommen. Das komplett neu gestaltete Interieur bietet einen fahrerorientierten mit mehr Geräumigkeit im Fond und ein vergrößertes.

Die Gestaltung der Karosserie des neuen IS orientiert sich an den neuen Generationen der GS, ES und LS Modelle. Der charakteristische Diabolo-Kühlergrill verleiht der Fahrzeugfront Kraft und eine dynamische Präsenz sowie eine unverwechselbare Markenidentität. Neue Scheinwerfereinheiten und L-förmig gestaltete sowie unabhängig von den Scheinwerfern positionierte Tagfahrleuchten prägen das Gesicht des neuen IS. Von der Seite betrachtet fällt die zum Heck hin orientierte Fahrgastzelle ins Auge. Eine aus den unteren Karosseriebereichen bis zu den Rücklichtern ansteigende Linie betont die Dynamik der Seitenansicht.

Ebenso dynamisch präsentiert sich der neue IS auch in seinem fahrerorientierten und ergonomisch gestalteten Innenraum. Die neuentwickelten Vordersitze sorgen mit ihren Wangen für besseren Seitenhalt. Sowohl den Sitz-Hüftpunkt als auch das vom Sportwagen LFA inspirierte Lenkrad ordneten die Ingenieure tiefer an, um eine sportlichere Sitzposition zu erreichen. Erstmals in einem Lexus kommen elektrostatische Bedieneinheiten in der Mittelkonsole zum Einsatz, die eine Regelung der Innenraumtemperatur durch eine sanfte Fingerberührung ermöglichen.

Der neue IS verfügt über einen um 70 Millimeter verlängerten Radstand und er ist 10 Millimeter breiter als sein Vorgänger. Das kommt den Fahrgästen im Fond und dem Gepäck zugute. Der größere Radstand und die schlankere Gestaltung der Rückenlehnen von Fahrer- und Beifahrersitz erleichtern den Einstieg auf die hinteren Sitze. Die Kniefreiheit für die Fondpassagiere auf den neuen, im Verhältnis 60:40 teilbaren Rücksitzen wächst um 85 Millimeter und verdoppelt sich damit auf 170 Millimeter. Dank einer Platzierung der Hybridbatterie unter dem Gepäckraumboden verfügt der IS 300h über das nahezu gleiche Gepäckraumvolumen wie die konventionell angetriebene Variante.

Alle für die Fahrdynamik entscheidenden Komponenten der neuen Lexus-Limousine wurden verbessert. So wurde neue Laser-Schweißverfahren und Klebetechnologien sowie durch zusätzliche Schweißpunkte wurde die Steifigkeit der Karosserie erhöht. Die überarbeitete Doppelquerlenkerachse vorn reduziert die Rollneigung des Fahrzeugs um 20 Prozent. Am Heck kommt eine Mehrlenkerachse zum Einsatz, die der des neuen GS vergleichbar ist. Durch ein steifer konstruiertes Lenkgetriebe erzielten die Ingenieure ein leichteres und direkteres Lenkgefühl.

Mit Eco, Normal, Sport/Sport S sowie Sport S+ für den IS 300h F SPORT mit adaptivem variablem Fahrwerk bietet der IS dem Fahrer die Wahl zwischen verschiedenen Fahrmodi. Mit ihnen kann die bevorzugte Antriebs- und Fahrwerkscharakteristik sowie die damit verbundene Kombination aus Wirtschaftlichkeit, Komfort, Fahrleistungen und Handling definiert werden: von kraftstoffsparend und komfortabel bis hin zu dynamisch und sportlich.

Die IS F Sport-Modelle zeichnen sich nicht nur durch besonders dynamische Designmerkmale sondern auch durch ein speziell abgestimmtes Fahrwerk aus. Sie sind auf den ersten Blick am besonderen Design des Frontstoßfängers und einem Diabolo Kühlergrill mit prominenteren Chromapplikationen und einem speziellen Rauten-Design zu erkennen.

Die Gestaltung der Instrumente ist bei den F Sport-Modellen an die des LFA angelehnt. Darüber hinaus bietet der IS F Sport eine sportliche Sitzauslegung mit einer Integralschaum-Konstruktion. Das Fahrwerk und die elektrische Servolenkung sind für agiles Handling ohne Einbußen beim Fahrkomfort abgestimmt.

In Europa wird der neue IS in zwei Antriebsversionen angeboten: Als IS 250 mit Heckantrieb und 2,5-Liter V6-Benzintriebwerk und als Vollhybrid IS 300h, der ebenfalls über die Hinterräder angetrieben wird. Der Vollhybrid verfügt über einen leistungsstarken Elektromotor und einen neu entwickelten 2,5-Liter Atkinson-Benzinmotor mit kombinierter Saugrohr- und Direkteinspritzung D-4S, Dual VVT-i und einer effizienten Abgasrückführung. Angestrebt sind CO2-Emissionen von weniger als 100 g/km und ein Durchschnittsverbrauch von unter 4,3 Litern auf 100 Kilometer.

Die neu entwickelte Motorhaube öffnet sich bei einem Unfall automatisch ein Stück und schafft so einen zusätzlich Raum, um am Unfall beteiligte Fußgänger besser zu schützen. Darüber hinaus ist der neue IS mit zahlreichen neuen Sicherheitssystemen ausgestattet. Dazu zählen der Fernlicht-Assistent, der Spurwechsel-Warner, der Totwinkel-Assistent und der Rear Cross Traffic Rückraum-Assistent.

PORSCHE MC600 MIT 604 PS by mcchip-dkr

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Als Nachfolger vom 964 ist der Porsche 993 das letzte Modell des legendären Zuffenhausener Klassikers 911 mit Boxermotor und Luftkühlung. Die Firma mcchip-dkr aus dem nordrhein-westfälischen Mechernich hat sich dazu überreden lassen, im Winter, was bekanntlich die Zeit der Vorbereitung auf die nächste Motorsportsaison ist, für einen der engsten Kunden des Hauses einen Porsche 993 GT2 im wahrsten Sinne des Wortes neu aufzubauen, obwohl das den Gepflogenheiten des Hauses mcchip-dkr ja eigentlich widerspricht – steht doch auf deren Fahnen, sich „nur“ auf Software und Leistungssteigerungen für moderne Autos zu beschränken. Aber in das „alte Gefährt“ war ja schließlich schon eine gute Portion Moderne eingearbeitet.

Vor der Montage des Triebwerkes wurde das Fahrzeug vollständig entkernt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Der Porsche 993 Turbo 3.6 GT2 Widebody mc600, wie er jetzt voller Stolz genannt wird, verfügt nun über einen vom Partnerunternehmen PÜTZ Motorsport vorbereiteten 3,6-Liter-Bi-Turbomotor mit neuem Motorblock und neu aufgebauten K26 Turboladern. Das Sperrdifferential stammt von der Firma DREXLER in Salzweg. Per gewohnt professioneller Softwareabstimmung scharren jetzt 604 PS mit den Hufen und das maximale Drehmoment liegt bei enormen 847 Nm. Die Abgasanlage einschließlich Sportkats für die artgerechte „Kommunikation mit dem Umfeld“ hat die Firma CARGRAPHIC, Landau beigesteuert. Von ebenda kommen auch die RS Felgen in 10×18 Zoll an der Vorderachse bzw. 13×18 Zoll an der Hinterachse. Ebenso ist ein KW-Rennsportfahrwerk Competition der Variante 3 verbaut.

Im Interieur des Porsches sind außer einem Sicherheitskäfig auch Pole Position Schalensitze von Recaro installiert. Tür- und sonstige Innenverkleidungen sind aus Carbon. Das STACK-Display ist mit Datenaufzeichnung und Videosystem ausgestattet. Zum guten Schluss seien noch die Schaltwegverkürzung und – man weiß ja nie – ein Feuerlöscher erwähnt.

Eigentlich ist es überflüssig, zu präzisieren, dass beim Wiederaufbau des Klassikers nur neueste Technik und ausschließlich Hochleistungsbauteile eingesetzt wurden, also stecken jetzt die mcchip-dkr-Softwareabstimmung nebst deren ganzem Know-how in dem 993, der natürlich auch mit neuem Lack auf die Straße zurückkehrt. Bleibt allenfalls der Wermutstropfen von über 800 Arbeitsstunden und die 200.000 € Aufbaukosten …

Fotos: KUBATECH UG & Co. KG

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