Samstag, Mai 31, 2025
Start Blog Seite 116

Pressepräsentation Mercedes-Benz ML 63 AMG: Auf die Spitze getrieben

0

Für den ganz großen Fahrspaß zeichnet beim Daimler stets Mercedes-AMG verantwortlich, so auch bei der M-Klasse. Für den neuen ML reichten die Afalterbacher Edeltuner nun den Mercedes-Benz ML 63 AMG nach – das Spitzenmodell der neuen Generation des Sports Utility Vehicles mit dem V8-Biturbomotor, dem neuen AMG-Standardtriebwerk mit 386 kW / 525 PS. Zu einem SUV gehört natürlich die rechte Portion Drehmoment. Auch die liefert der 5,5-Liter-Motor mit 700 Newtonmetern (Nm) im turbotypisch breiten Drehzahlbereich zwischen 2000 und 5000 Umdrehungen pro Minuten (U/min). In der Kombination mit der Siebengang-Automatik (AMG Speedshift Plus 7G-Tronic), der Luftfederung und dem Allradantrieb steht so ein Antrieb zur Verfügung, der die 2,4 Tonnen Leergewicht sogar am Berg vergessen lässt.

Nur bergab und dann in Kurven meldet sich das Gewicht. Doch die Verteilung des Vortriebs mit 60 Prozent auf die Hinterachse verpasst dem ML 63 AMG die Kurvenwilligkeit, die sowohl das Schieben, als auch das Gewicht vergessen lässt. Zum Eindruck einer Agitität, wie sie in dieser Fahrzeugklasse nun wirklich nicht selbstverständlich ist, trägt das neue Active Curve System des AMG Rode Control-Sportfahrwerks erheblich bei. Dabei handelt es sich um aktive Stabilisatoren, die Wankbewegungen mit Hilfe elektrische Aktuatoren ausgleichen. Der Effekt beeindruckt. Der ML 63 AMG bleibt auch in engen, schnellen Kurven waagerechter als man es einem Auto mit immerhin 1,81 Meter Höhe zutraut.

Aus dieser Kombination erwächst Vertrauen. Präzise und flink lässt sich der Groß-AMG einlenken und rollt für die Insassen unspektakulär, aber schnell um die Kurven. Dabei lässt sich das Getriebe auch mit Paddeln am Lenkrad passgenau auch von Hand schalten, wenn’s ganz besonders flott vorangehen soll. Doch die Automatik mit ihren drei Fahrprogrammen C (Controlled Efficiency), S (Sport) und M (Manuell) reagiert im S-Modus passend und schnell genug.

Wer es etwas gemächlicher angehen lassen will, fährt im C-Modus. Dann zeigt ein grünes Eco-Symbol, dass nun generell im zweiten Gang angefahren wird, das Fahrpedal weicher reagiert, die Automatik früher hochschaltet und das Start-Stopp-System zur Verfügung steht. Soviel Eco in einem AMG? Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung Mercedes-AMG, hat dafür eine Erklärung. Bei der Vorstellung des ML 63 AMG im kalifornischen Santa Barbara sagte er, dem AMG-Fahrer komme es vermutlich gar nicht so sehr auf die Benzinkosten an, aber „der Kunde erwartet von uns HighTech. Er will das effizienteste Fahrzeug seiner Klasse fahren.“

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch (nach EU-Norm) liegt bei 11,8 Liter und damit rund ein Viertel niedriger als beim Vorgänger. Das entspricht 276 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer (Effizienzklasse F). Die Fahrleistungen: In 4,8 Sekunden erreicht er die 100 km(h-Marke; die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt, bis 280 km/h sind aber (gegen Aufpreis) erreichbar. Für einen Aufpreis steht auch beim ML 63 AMG ein Performance Package zur Wahl. Dann leistet der Motor 410 kW / 557 PS und das Drehmoment steigt auf 760 Nm.

Einerlei ob Performance Package oder nicht – der ML 63 AMG zeigt nicht nur mit dem V8 Biturbo-Schriftzug an der Seite, dass der den normalen ML überflügeln kann. Der großen Lufteinlässe zeigen eindrücklich den Sauerstoffbedarf. Die AMG-Frontschürze und die etwas breiteren vorderen Kotflügel unterstreichen die Wirkung der 20 Zöller. Die Seitenschweller leisten ebenfalls ihren Beitrag zum sportlichen Äußeren. Ein weiterer Blickfang: die Heckschürze und die beiden verchromten Doppelendrohre.

Ging es draußen um den kraftvollen Auftritt, geht es innen um luxuriöse Sportlichkeit: Lederpolsterung serienmäßig, in der Ledernachbildung Artico bezogene Instrumententafel, Armauflagen und Türinnenverkleidungen, Vier-Speichen-Lederlenkrad mit Alu-Paddeln, elektrisch verstellbare Frontsitze, Klavierlack und Chrom. Wem die normalen Varianten der Innenraumgestaltung nicht ausreichen, dem bietet das Designo-Programm viele zusätzliche Möglichkeiten.

Das Programm zur Individualisierung eines AMGF findet viele Freunde. So gut wie kein AMG verlässt das Werk so, wie in der Preisliste beschrieben. Deswegen stellt der Listenpreis für den Mercedes ML 63 AMG von 108 885 Euro nur einen ersten Anhaltspunkt dar. Offenbar hat jeder AMG-Kunde seine eigene Vorstellung davon, wie er seinen ML 63 AMG auf seine persönliche Spitze treiben kann. (ampnet/Sm)

Daten Mercedes-Benz ML 63 AMG

Länge x Breite x Höhe (in m): 4,82 x 1,94 x 1,81(mit Dachreling)
Motor: Acht-Zylinder-Benziner, 5461 ccm, Biturbo, Direkteinspritzung
Leistung: 386 kW / 525 PS zwischen 5250 und 5750 U/min
Maximales Drehmoment: 700 Nm zwischen 1750 und 5000 U/min
Verbrauch (Schnitt nach EU-Norm): 11,8 Liter/100 km
Kohlendioxidemission: 276 g/km / Euro 5 / Effizienzklasse F
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 4,8 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch begrenzt)
Leergewicht / Zuladung (maximal): 2345 kg / 705 kg
Maximale Anhängelast (gebremst): 3050 kg
Räder / Reifen: 9,0 J x 20 / 265/45 R 20
Wendekreis: 11,8 m
Kofferraumvolumen: 690 Liter, erweiterbar bis 2010 Liter
Basispreis: 108 885 Euro

Detroit 2012: Design-Preis für den Lexus LF-LC

0

Lexus hat auf der North American International Auto Show in Detroit (- 22.1.2012) den „Eyes On Design Award 2012“ für die beste Konzept-Studie der Messe erhalten. Die Aiszeichnung wurde für das Hybrid-Coupé LF-LC vergeben. Die Karosserie wurde im Designstudio von Lexus in Kalifornien entworfen. Technisch gibt sich das Konzeptfahrzeug mit Frontmotor und Heckantrieb als klassischer Sportwagen:

Audi A6 4F Facelift Styling & Tuning von JMS

0

Audi A6 4 F Fahrer suchen meist vergeblich nach Stylingkomponenten , JMS schafft nun Abhilfe.
Die JMS Fahrzeugteile GmbH veredelt die Front des A6 4F Facelift.. Die Frontlippe Racelook exlclusiv Line (Euro 239) passt bei allen A6 4F Modellen ab Facelift ohne S-Line und ist dazu noch TÜV frei. Mit diesem Anbauteil verleiht JMS dem A6 einen sportlichen Look. Bei der Tieferlegung wurde ein KW Gewindefahrwerk Variante 1(1099 Euro) verbaut, welches den Audi an der Vorderachse 60mm näher bringt und an der Hinterachse 50mm.

Um die Radkästen optimal auszufüllen wurden Räder aus dem Haus ASA AR1 RS in 19 Zoll  mit Reifen 2453519 verbaut (Euro 1999/Satz). Zu guter letzt noch eine mattschwarze Folierung des Daches(auf Anfrage).

Wie gewohnt sind selbstverständlich alle Komponenten aus dem Hause JMS TÜV geprüft .

Weitere Komponenten wie Auspuffanlagen und weitere Aerodyamikteile erhalten Sie ebenfalls bei JMS (www.jms-fahrzeugteile.de).

Kontakt:
JMS-Fahrzeugteile GmbH
 Hauptstr. 26
D-72141 Walddorfhäslach Tel.07127-31487 /Fax. 32389
www.racelook.de
info@jms-fahrzeugteile.de

Der Nissan Juke-R ist in 3,7 Sekunden bei 100 km/h

0

In 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 257 km/h: Das sind die Kerndaten des Juke-R, die Nissan jetzt bei Tests in Großbritannien bestätigt hat. Damit ist die 22 Wochen dauernde Entwicklung zweier Modelle – einer Links- und einer Rechtslenker-Version – durch das Nissan Technical Centre Europe und das Motorsportunternehmen RML abgeschlossen. Der Juke-R mit verbreiterter Spur verfügt über den 3,8-Liter-Twin-Turbo-V6 des GT-R mit 485 PS und 588 Newtonmetern Drehmoment. Der gesamte Antriebsstrang, die Radaufhängung und das 7-Zoll-Informations-Display stammen von dem Hochleistungssportwagen, während Länge und Höhe sowie Radstand mit dem Serien-Juke identisch sind. Für den Rennstreckeneinsatz ist der 1,8 Tonnen schwere Juke-R mit einem Überrollkäfig nach FIA-Spezifikationen, einem geteilten Heckspoiler und OMP-Rennsitzen ausgestattet.

Detroit 2012: Mini Roadster – der Mini noch minimalistischer

0

Mini feiert auf der North American International Auto Show in Detroit (- 22.1.2012) die Weltpremiere des Roadster. Es handelt sich um das bislang minimalistischste Fahrzeug der Marke. Der Zweisitzer verfügt über ein klassisches Textilverdeck. Zu den eigenständigen Elementen gehören der hinter der Fahrgastzelle markant abgesetzte Kofferraum sowie die stark geneigte Windschutzscheibe. Das robuste Textilverdeck des Mini Roadster ist im klassischen Stil britischer Roadster gehalten. Nach dem Öffnen faltet es sich flach hinter den Sitzen zusammen und wahrt so die sportliche Linienführung. Der 240 Liter fassende Gepäckraum ist optisch klar von der Fahrgastzelle abgesetzt, zugleich sorgt eine breite Durchladeöffnung hinter den Sitzen für ein gewisses Maß an Variabilität. Die weit nach oben schwingende Heckklappe und die niedrige Ladekante erleichtern das Verstauen von Gepäckstücken.

Gemeinsam mit dem verstärkten Windschutzscheibenrahmen gewährleisten zwei Überrollbügel aus Edelstahl auch im Fall eines Überschlags optimierten Insassenschutz. Die Sicherheitsausstattung beinhaltet darüber hinaus Frontairbags und seitliche Kopf-Thorax-Airbags, die in die Außenflanken der Vordersitzlehnen integriert sind, Dreipunkt-Automatikgurte und eine Reifen-Pannen-Anzeige.

Zur Markteinführung auf dem US-Markt wird der Roadster in drei Motorvarianten angeboten. Das Leistungsspektrum reicht vom 88 kW / 121 PS starken Mini Cooper Roadster über den
Cooper S Roadster mit 133 kW / 181 PS zum Topmodell John Cooper Works Roadster, dessen Motor 153 kW / 208 PS mobilisiert. Neben dem Sechsgang-Handschaltgetriebe ist alternativ eine Sechsgang-Automatik als Sonderausstattung (außer John Cooper Works) verfügbar. Bei Geschwindigkeiten oberhalb 80 km/h fährt automatisch ein Heckspoiler aus, der die aerodynamische Balance des Mini Roadster optimiert.

Porsche Boxster in neuem Gewand

0

Porsche gestaltet den Boxster neu. Noch nie in der Geschichte der Baureihe war ein Generationswechsel so umfassend. Der offene Zweisitzer kommt mit einer komplett neuen Leichtbau-Karosserie und einem vollständig überarbeiteten Fahrwerk auf den Markt. Erheblich niedrigeres Gewicht, längerer Radstand, breitere Spur und größere Räder steigern die Fahrdynamik des Mittelmotor-Sportwagens nochmals, unterstützt durch die neue elektromechanische Servolenkung. Der Boxster legt bei den Fahrleistungen zu und ist bis zu 15 Prozent sparsamer. Er begnügt sich modellabhängig mit weniger als 8,0 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer. Die Silhouette ist deutlich flacher und die Frontscheibe weiter nach vorn versetzt. Über die Insassen spannt sich das komplett neu gestaltete, vollelektrische Verdeck, das jetzt ohne Verdeckkastendeckel auskommt. Das Innenraumkonzept bietet den Insassen mehr Platz und spiegelt die neue Porsche-Linie mit der ansteigenden Mittelkonsole wider, die vom Carrera GT ausgehend in allen Modellen für eine weiter verbesserte Ergonomie sorgt.

Boxster und Boxster S werden von Sechszylinder-Boxermotoren mit Benzin-Direkteinspritzung angetrieben, deren Effizienz durch Bordnetz-Rekuperation, Thermomanagement und Start-Stopp-Funktion weiter gesteigert ist. Das neue Triebwerk des Basismodells leistet 195 kW / 265 PS aus 2,7 Litern Hubraum – zehn PS mehr als der hubraumgrößere Vorgänger. Es basiert jetzt technisch auf dem 3,4-Liter-Motor des Boxster S, der mit 232 kW / 315 PS um 5 PS zulegte.

Beide Modelle sind serienmäßig mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe ausgestattet, das Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit sieben Gängen ist auf Wunsch lieferbar. Mit PDK erreichen beide Sportwagen ihre Bestwerte in Verbrauch und Beschleunigung. Der Verbrauch liegt für den Porsche Boxster dann bei 7,7 Litern pro 100 Kilometer, beim S sind es 8,0 Liter. Der Boxster PDK beschleunigt in 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h, der Boxster S PDK in 5,0 Sekunden.

Zur weiteren Steigerung der Fahrdynamik bietet Porsche als Option das Sport-Chrono-Paket an, das erstmals dynamische Getriebelager umfasst. Ebenfalls neu für die Baureihe sind das Porsche Torque Vectoring (PTV) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre.

Markteinführung der neuen Boxster-Generation ist am 14. April 2012. Die Grundpreise betragen in Deutschland 48 291 Euro für den Boxster und 59 120 Euro für den Boxster S.

Detroit 2012: Ford Fusion ist zu 80 Prozent der nächste Mondeo

0

Mit dem komplett neu entwickelten Fusion, der außerhalb der USA weltweit die Basis für die nächste Generation des Mondeo liefert, präsentiert Ford auf der bis 22. Jnauar 2012 dauernden North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit als Weltpremiere ein ambitioniertes Mittelklasse-Fahrzeug. Neben effizienten Verbrennungsmotoren wird es auch eine Hybrid-Version und einen Plug-in-Hybrid geben. Der Fusion ist das erste Modell, das auf der neuen, globalen CD-Plattform von Ford aufbaut. Die Produktion startet zunächst im Werk Hermosillo in Mexiko, bevor sie auch in Flat Rock im US-Bundesstaat Michigan anläuft. Die Markteinführung in Nord- und Südamerika ist für den Herbst 2012 geplant. Zunächst sind der Fusion und der Fusion Hybrid verfügbar, danach der Plug-in-Hybrid Fusion Energi. Als Ford Mondeo feiert das neue Modell dann im Jahr 2013 seine Premiere in Europa. Gebaut wird der Wagen dann im Werk Genk in Belgien. Der Mondeo übernimmt rund 80 Prozent aller Teile des Fusion. Zehn Prozent der Teile, zum Beispiel Airbags, variieren aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen und weitere zehn Prozent variieren aufgrund lokaler Ansprüche und Geschmäcker in den Märkten.

Ford hat sich das Ziel gesetztt, dass Modelle einer jeden neuen Fahrzeuggeneration zu den sparsamsten in ihrem jeweiligen Segment zählen oder sogar neue Bestwerte erreichen. Auch die nun in Detroit präsentierte nächste Generation des Ford Fusion soll dieses Versprechen mit den 1,6- und 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylindern mit Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung einlösen. Hinzu kommen automatische Start-Stopp-Systeme, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen. Ford geht davon aus, dass der neue Fusion mit dem 1,6 Liter großen Ecoboost-Benzindirekteinspritzer in seinem nordamerikanischen Marktumfeld neue Verbrauchsmaßstäbe setzen wird.

Die beiden Hybridmodelle können im reinen Elektrobetrieb bis zu 100 km/h schnell fahren. Ford rechnet nach US-Norm mit einem Verbrauch von um die 5,0 Liter je 100 Kilometer. Beide Versionen erhalten eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.

Der neue Ford Fusion soll mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen an die obere Mittelklasse anschließen. Dazu gehört auch das preisgekrönte und sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Sync, das in Europa im Focus Premiere hat.

Der neue Subaru XV: Das Beste aus beiden Welten

0

Er ist ein Crossover im besten Wortsinn: Denn der neue XV von Subaru baut Brücken zwischen den Welten Stadt und Land. Und das wie bisher kaum ein zweites Fahrzeug dieses Typs. Nahezu perfekt verbindet er die praktischen Vorzüge eines SUV mit urbaner Handlichkeit und Eleganz. Serienmäßiger Allradantrieb, üppige Bodenfreiheit und eine entspannende, erhöhte Sitzposition, markante Radhäuser mit attraktiv gestalteten 17-Zoll-Felgen sowie Kraft und Stabilität vermittelnde Schürzen an Front und Heck sind typische SUV-Merkmale. Zugleich verleihen ihm seine schlanken Proportionen Raffinesse und Leichtigkeit. Und der XV hält auch in diesem Punkt, was er verspricht. Mit einem Leergewicht von lediglich 1370-1435 Kilogramm ist er das – teilweise mit deutlichem Abstand – leichteste Fahrzeug der Klasse. Die Kombination aus Boxermotor, serienmäßigem symmetrischem Allradsystem und aufwändigem Fahrwerk – alles typische Subaru-Komponenten – trägt zusätzlich zu dynamischen und äußerst sicheren Fahreigenschaften bei. Sparsamere Triebwerke (alle Benziner mit serienmäßigem Start-Stopp-System) und hochmoderne Getriebe ermöglichen dennoch hohe Umweltverträglichkeit. Der XV 2,0D beispielsweise unterbietet in puncto Normverbrauch (5,6 Liter) und C02-Emmisionen (146 Gramm) sämtliche Konkurrenten. So bereichert der XV den wachsenden Markt der kompakten SUV um echte Subaru-Werte. Getreu dem Marken-Statement “Confidence in Motion“ bietet er Sicherheit und Fahrvergnügen, gepaart mit hohem Nutzwert und zeitgemäßer Öko-Bilanz. Auf diese Weise erfüllt der neue XV ab März 2012 die Bedürfnisse breiter Käuferschichten.

Vielseitigkeit auf Subaru-Art: Souverän, sicher, geräumig, komplett ausgestattet

Der Fünftürer ist für den genußvollen, vielseitigen Einsatz in städtischer Umgebung und selbstverständlich – wie alle Subaru-Modelle – auch für ländliche Gegenden und schwierige Straßenverhältnissen konzipiert. Als neues Mitglied der beständig wachsenden Subaru Crossover-Familie gibt sich der trendige XV sportlich und locker aber nicht minder praktisch und unversell begabt. Der XV ist:
•    Souverän. Dank erhöhter Sitzposition reisen die Insassen mit viel Überblick entspannt und sicher. Die Aussenhöhe des XV aber ist – trotz der üppigen Bodenfreiheit von 220 Millimetern – mit nur 1,57 Metern deutlich geringer als beim Gros der Wettbewerber.   Der Boxermotor und der symetrische Allradantrieb tragen zusätzlich zum niedrigen Schwerpunkt bei. Als typischer Subaru meistert dieser Crossover so zuverlässig und kompromißlos jede Situation.
•    Sicher. XV-Fahrer profitieren aber nicht nur von der ausgezeichneten Übersichtlichkeit (beim Comfort und Exclusive sogar mit serienmäßiger Rückfahrkamera) und Handlichkeit. Subaru gibt seinem neuen Crossover auch sein ganzes Know-how in Sachen Kollisionsvermeidung und Insassenschutz mit auf alle Wege. Überzeugender Beweis : Fünf Sterne im Euro NCAP 2011.
•    Geräumig: Ungeachtet seiner kompakten Aussenmaße (L/B/H: 445/178/157 cm) bietet der XV seinen Passagieren ausgesprochen großzügige Platzverhältnisse, einen praktischen und variablen Kofferraum sowie überzeugenden Fahrkomfort.
•    Komplett: Drei Austattungsniveaus – Active, Comfort und Exclusive – lassen keine Wünsche offen. Bereits der Active (ab 21.600 Euro) bietet bereits alles Wichtige ab Werk Das Comfort Paket wertet das Active Paket gezielt auf, während der Exclusive zahlreiche Features bietet, die anderswo teuer bezahlt werden müssen.

Drei sparsame Motoren zur Wahl

Für den neuen XV stehen zwei Boxer-Benziner mit 1,6 beziehungsweise 2.0 Liter Hubraum zu Verfügung, die 84 kW/114 PS beziehungsweise 110 kW/150 PS leisten. Sie verfügen serienmäßig über eine Kraftstoff sparende Start-Stopp-Automatik („Stop & Go“).

Auf Wunsch sorgt bei diesen Motorisierungen das stufenlose Lineartronic-Getriebe für gesteigerten Komfort ohne Zugkraftunterbrechung und gleichzeitig reduzierten Verbrauch. Eine besonders kraftvolle und sparsame Antriebsalternative ist der weltweit einzigartige 2,0-Liter Boxer-Diesel. Das Common-Rail-Triebwerk (Einspritzdruck bis 1‘800 bar) entwickelt bei 3‘600/min eine Höchstleistung von 108 kW (147 PS) ab. Das maximale Drehmoment von 350 Nm steht bereits ab 1‘600/min zur Verfügung. Mit 9,3 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h ist der Selbstzünder die gegenwärtig potenteste, zugleich aber auch die sparsamste Motorisierung für den XV. In Verbindung mit dem 60-Liter Kraftstoff ermöglicht er bei ökonomischer Fahrweise Reichweiten von über 1000 Kilometer.

Über Subaru
Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI). Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik in Personenwagen und brachte 1972 den ersten Allrad-Pkw auf den Markt. Seither hat Subaru weltweit mehr als 11 Millionen Fahrzeuge verkauft. In der Rallye-Weltmeisterschaft gehörte Subaru zu den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. Seit 1980 vertreibt die Subaru Deutschland GmbH in Friedberg Allrad-Pkw in Deutschland und hat bis 31.12.2010 genau 331.564 Fahrzeuge verkauft.

DER ÜBERFLIEGER – SLS mit 623 PS by INDEN Design

0

Eine bereits existierende Ikone – und das ist der legendäre 300 SL von 1954 ohne jeden Zweifel – quasi neu zu erfinden, ist ein fast schon unlösbares Unterfangen. Und doch hat Mercedes-Benz die Neuauflage des Flügeltürers „gewagt“ und damit offensichtlich einen übersensiblen Nerv getroffen. Der legitime Nachfahre des 300 SL wurde auf den Namen SLS getauft, stammt aus der unnachahmlichen Feder von AMG und sorgt allerorten für Aufsehen.
 
Dass bei einem solchen Überflieger das Gewicht eine mitentscheidende Rolle spielt, liegt auf der Hand. So ist keineswegs verwunderlich, dass der Rohbau der Karosserie, als Gitterrahmen in Aluminium ausgeführt, gerade einmal 241 kg wiegt. Des Weiteren schlagen die Flügeltüren mit lediglich 18 kg pro Stück zu Buche, um nur zwei Positionen aus einer beliebig fortführbaren Aufzählung zu erwähnen.
 
Einmal mehr ist Joachim Inden von INDEN Design – trotz des soeben erfolgreich abgeschlossenen Umzuges – darangegangen, ein der Perfektion verdächtig nahes Fahrzeug weiter zu optimieren. So werden dem Treibwerk, einem 6,2 Liter-V8, das serienmäßig mit 571 PS beziehungsweise 650 Nm maximalem Drehmoment keineswegs unterversorgt ist, durch entscheidende Veränderungen an Auspuff (Sportskats und Fächerkrümmer) und Software zusätzliche 52 PS Leistung entlockt. Und damit die Power auch adäquat auf die Asphaltoberfläche gelangt, ist ein perfekt zum Fahrzeug passender Felgensatz verbaut, rundum in der Dimension 10,5×20 Zoll. Seitlich auf der Bereifung ist an der Vorderachse die Abmessungen 265/30-20 und an der Hinterachse 295/30-20 zu lesen.
 
Und wer jetzt nicht nach nur wenigen Appetithäppchen einfach einsteigen und mit dem Überflieger losfahren möchte, müsste doch wohl lügen, oder?

Bilder: Jordi Miranda
 
Näheres zu diesem SLS und diversen anderen Umbaumöglichkeiten an der neuen Wirkungsstätte direkt bei:
 
INDEN Design
Hauptstraße 2a
direkt an der B 54
65477 Rennerod
Telefon 0 26 64 / 911 61 44
Telefax 0 26 64 / 911 61 45
E-Mail info@indendesign.de
Internet www.indendesign.de

Detroit 2012: Volvo zeigt XC60 Plug-in-Hybrid Concept

0

Volvo stellt auf der North American International Auto Show (Publikumstage: 14. – 22.1.2012) in Detroit den XC60 Plug-in-Hybrid Concept mit Vierzylinder-Motor vor. Es ist das erste Benzin-Plug-in-Hybrid-Modell der Marke. Das Konzeptfahrzeug bietet dem Fahrer die Wahl zwischen drei Antriebseinstellungen. Die Gesamtleistung des Fahrzeugs liegt bei 257 kW / 350 PS. Der Fahrer wählt die gewünschte Antriebsart über Knöpfe in der Mittelkonsole. Die drei Antriebsarten verleihen dem Fahrzeug drei verschiedene Temperamente. Im Pure-Modus fährt der XC60 Plug-in rein elektrisch. Die Reichweite beträgt bis zu 45 Kilometer. Der Hybrid-Modus ist die Standard-Einstellung beim Start des Fahrzeugs. Dabei arbeiten Benzin- und Elektromotor gemeinsam und sorgen für einen Normdurchschnittsverbrauch von 2,3 Litern. Das entspricht CO2-Emissionen von 53 Gramm je Kilometer. Im Power-Modus stellt das Fahrzeug die größtmögliche Leistung bereit. Benzin- und Elektromotor kommen dann zusammen auf ein maximales Drehmoment von 580 Newtonmetern. Der XC60 Plug-in-Hybrid Concept beschleunigt im Power-Modus in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h.

Der Vierzylinder-Turbobenziner, der die Vorderräder antreibt, leistet 206 kW / 280 PS und hat ein maximales Drehmoment von 380 Nm. Die Kraftübertragung erfolgt über ein neues Acht-Gang-Automatikgetriebe. An der Hinterachse arbeitet der Elektromotor mit 51 kW / 70 PS und 200 Nm, der seine Kraft aus einer 12 kWh-Lithiumionen-Batterie bezieht, die unter dem Gepäckraumboden platziert ist. Der elektrische Allradmodus des Volvo XC60 Plug-in-Hybrid Concept wird durch einen Knopfdruck auf die AWD-Taste aktiviert.

Das Fahrzeug verfügt nicht über ein konventionelles Anlasssystem, sondern über einen in den Elektromotor integrierten Starter Generator (ISG). Der ISG ist zwischen Motor und Getriebe platziert und mit der Kurbelwelle verbunden. Während des Beschleunigungsvorgangs stellt der ISG 34 kW / 45 PS zusätzlich zur Verfügung, zudem wird damit während des Bremsvorgangs und im Schubbetrieb die Batterie aufgeladen.

Der Volvo XC60 Plug-in-Hybrid Concept kann über jeden herkömmlichen Stromanschluss am Haus oder in der Garage aufgeladen werden. Bei einem 220-Volt-Anschluss mit einer Stromstärke von 12Ampere dauert der Ladevorgang rund dreieinhalb Stunden. Bei einem 110-Volt-Anschluss mit 12A sind es siebeneinhalb Stunden. Der Volvo XC60 Plug-in-Hybrid Concept trägt das Kürzel T8, das auf die kombinierte Leistung von Vierzylinder und Elektromotor hinweist, die den Antrieb in der Größenregionen früherer Achtzylinder-Motoren ansiedelt.

Der Fahrer kann via App über sein Smartphone mit dem Fahrzeug kommunizieren. So erhält er Informationen und Zugriff auf nützliche Funktionen wie zum Beispiel den Ladezustand der Batterien, die verbleibende Reichweite oder Lage und Kapazität der nächstgelegenen Ladestation. Er kann via App überprüfen, ob das Ladekabel angeschlossen ist, oder er kann die Klimaanlage im Vorwege programmieren.

Volvo hat angekündigt, in diesem Jahr mit der Produktion seines ersten Diesel-Plug-in-Hybrids zu beginnen. Der V60 Plug-in-Hybrid verfügt über das selbe Antriebskonzept wie der XC60 Plug-in-Hybrid und verbraucht nach EU-Norm 1,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer.