Sonntag, Juli 27, 2025
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Top Marques Monaco 2012

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Top Marques, die besondere Motorshow, die alljährlich in Monaco stattfindet und gerade zu Ende ging, zieht traditionell die interessantesten Hersteller an. Neben den großen Marken des PS Establishments, stehen an der Côte d’Azur auch die Hightech Manufakturen im Focus des öffentlichen Interesses. MTM hat sich mit einem R8 V10 Biturbo präsentiert, der auch die Aufmerksamkeit von HSH Prince Albert II of Monaco auf sich zog. Anlässlich eines Besuchs der Show interessierte sich der ausgewiesene Autoexperte für die kompakte, wie besonders muskulöse Variante des Audi R8.

Im Zentrum der europäischen Motorsport-Hochburg, mussten der MTM RS 3, MTM A1 Nardo Edition und der Sperrer/MTM X-Bow bei etlichen Kilometern  auf Streckenabschnitten des Grand Prix Kurses wie auf Passagen der Rally Monte Carlo ihre besonderen Fähigkeiten darstellen. „Die Show ist einzigartig“ erklärt MTM Chef Roland Mayer sein Engagement an der Côte d’Azur. „Sie verbindet den Augenschmaus mit großartigen Fahreindrücken. Das ist das ideale Terrain für unsere Autos“. Der MTM Auftritt bei der Top Marques 2013 ist beschlossene Sache.

Projekt Wörthersee: Neun Volkswagen Auszubildende und ein Golf GTI

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Dass so ein Projekt einmal Bestandteil ihrer Berufsausbildung sein könnte, hätten die vier jungen Frauen und fünf Männer nicht im Traum erwartet, als sie ihre Lehrstellen bei Volkswagen antraten. Als Kfz-Mechatroniker, Lackierer und Fahrzeuginnenausstatter sowie Verfahrensmechaniker werden sie ihren Abschluss machen. Und sie gehören zu den besten Auszubildenden ihrer Jahrgänge. Diese Leistung brachte den Nachwuchstalenten im Herbst 2011 einen ganz speziellen Vorstandsauftrag ein: den Azubi-Golf GTI 2012 zu konzipieren und zu bauen. Wenn am 16. Mai im österreichischen Reifnitz zum 31. Mal das GTI-Treffen am Wörthersee zelebriert wird, dann ist dem von ihnen entworfenen und gebauten Golf GTI ein ganz besonderer Platz auf dem Volkswagen Stand sicher.

Es ist Mitte Mai, und die Kärntner PS- und Tuningparade mit Kultstatus rückt immer näher. Seit Oktober vergangenen Jahres arbeiten neun Volkswagen Auszubildende am Golf GTI .Ihr Ziel: Fahrzeugkonzeption, Design, Motorisierung und viele Details sollen ihre Interpretation des sportlichen Klassikers einzigartig machen. Wenige Tage vor dem großen Ereignis ist es Zeit, dem GTI und seinem Projektteam einen Besuch abzustatten.

Die beiden Ausbilder Björn Schallhorn und Detlef Weiner haben das Team ausbildungs-übergreifend besetzt: Lisa Batke (19) lernt Kfz-Mechatronik im dritten Lehrjahr, ebenso wie ihre Kollegen Richard Neubert (18) und Martin Schmidt (22). Roman Huck (24) ist im zweiten Ausbildungsjahr. Tim Köhler (19) ist im zweiten Lehrjahr zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Laura Krätz (18) und Christian Wolter (23) bestreiten das dritte Lehrjahr ihrer Ausbildung zum Fahrzeuglackierer. Charleen Pohle (19) und Sarah Unverzagt (20) sind im zweiten Lehrjahr auf dem besten Weg zu ihrem Abschluss als Fahrzeuginnenausstatterinnen. Allen gemeinsam ist das Urteil über den ungewöhnlichen Auftrag: „Dieses Projekt ist das Highlight unserer Ausbildung.“

Fahrzeugprojekte dieser Art sind während der Berufsausbildung von zentraler Bedeutung, findet der Pate des Wörthersee-Projektes, Prof. Werner Neubauer, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw für den Geschäftsbereich Komponente: „Bei der Umgestaltung des Golf GTI haben die Auszubildenden die Möglichkeit, sich an den unterschiedlichsten Komponenten der Volkswagen Modellpalette zu bedienen. So steht das fertige Showcar stellvertretend für die Vielfalt, Innovation und Qualität ‚made by Volkswagen‘.“

Seit 2004 bietet Volkswagen seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen in speziellen Fahrzeugprojekten zu erweitern. Vier von ihnen waren beim Wörthersee-Treffen zu sehen. Der diesjährige GTI ist das fünfte Fahrzeugprojekt, das nun seine Premiere bei den Tuningfans in Österreich erlebt.

„Dieses Projekt zeigt, wie fundiertes Fachwissen, Engagement und Kreativität der Auszubildenden zu einem erstaunlichen Showcar führen, in dem sich technische Extravaganz und Alltagstauglichkeit verbinden“, sagt Dr. Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen Pkw. Das sieht auch Bernd Osterloh, der Vorsitzende des Volkswagen Gesamtbetriebsrats, so: „Junge Leute sind automobilbegeistert und engagieren sich leidenschaftlich, wenn es um die Umsetzung ihrer eigenen Ideen geht. Das zeigt sich exemplarisch an unseren neun Auszubildenden, die im Team ein beachtliches Produkt entwickelt haben.“

Zwar unterliegen die technischen Details des Golf GTI noch der Geheimhaltung, doch ein erster Blick über die Schulter der Auszubildenden beim wöchentlichen Teammeeting ist erlaubt. In der Halle 103 des Werkes in Wolfsburg liegt ihr Besprechungsraum. Er ist nüchtern gehalten bis auf eine Pinnwand, an der Konzepte, Bilder verschiedener Automobile, Designentwürfe und unterschiedliche Stoffmuster hängen. Von Anfang an waren sich die Azubis einig, dass sie so viel wie möglich selbst per Hand anfertigen und wenig von „der Stange“ nutzen wollen.

Martin Schmidt berichtet: „In den ersten Wochen haben wir uns von Bildern unserer Traumautos inspirieren lassen. Parallel dazu testeten wir für den Innenraum die Haptik von Materialen wie Leder und Stoffmustern.“ Beim kreativen „Brainstorming“ kristallisierte sich schließlich das Motto „Sportlich reisen“ heraus. Auf den Punkt gebracht: Der diesjährige Azubi-GTI überzeugt durch ein sportliches Fahrwerk und Komfort im Innenbereich. Lisa Batke umschreibt das so: „Elegant, schlicht und mit vielen edlen Akzenten versehen – genau so soll unser Golf GTI aussehen.“ Die 19-Jährige gehört zusammen mit Richard Neubert, Roman Huck und Martin Schmidt zu dem vierköpfigen Team der Kfz-Mechatroniker, das für die fahrzeugtechnischen Finessen zuständig ist.

Direkt neben der Karosserie des Golf GTI haben die beiden Fahrzeuginnenausstatterinnen Sarah Unverzagt und Charleen Pohle ihren frisch bezogenen GTI Top Sportsitz aufgestellt. Während Unverzagt ihr Arbeitsergebnis begutachtet, bemerkt sie eine Kante am Innenleder des Sitzes: „Eine kleine Falte lässt sich bei Handarbeit kaum vermeiden, die streichen wir vor dem großen Auftritt noch glatt.“ Wie ihre Projektkollegen sind beide Frauen seit Mitte Oktober mit der Innenausstattung beschäftigt und sagen: „Von Woche zu Woche wird man selbstkritischer. Schließlich soll der GTI am Wörthersee perfekt sein.“

Ein paar Hallen weiter befindet sich die Lackiererei, wo die beiden Fahrzeuglackierer Christian Wolter und Laura Krätz am perfekten Glanz des Soundsystems im Kofferraum arbeiten. Die Freiheit, zum ersten Mal die gelernten Techniken nach eigenen Vorstellungen anzuwenden, ist für sie eine besondere Erfahrung – zumal jeder Tag Neues bereithält.

Besonders die Verhandlungen bei der Materialbeschaffung haben sie gefordert, erzählt die 18-Jährige: „Vor dem ersten Telefonat mit externen Firmen hatte ich weiche Knie. Danach lief es dann wie am Schnürchen.“

Prof. Heiko Gintz, Leiter Berufsausbildung Wolfsburg, begleitete die Nachwuchskräfte von Anfang an und beobachtete ihre enorme Entwicklung: „Die Auszubildenden standen immer wieder vor Entscheidungen, die sie alleine treffen und im Unternehmen mit verschiedenen Bereichen abstimmen mussten. Durch die Projektarbeit sind sie deutlich selbstbewusster geworden.“

Die neun Auszubildenden kannten sich vor ihrer Wahl in das Golf GTI-Team nur vom Sehen in der Kantine. Sieben Monate nach dem Startschuss sind sie eine eingeschworene Mannschaft, die gemeinsam an der Aufgabenvielfalt gewachsen ist. „Jede Idee und Meinung der Kollegen wird in unseren Teammeetings angehört und – falls nötig – ausdiskutiert“, so Martin Schmidt, der nun weiß, dass „im Team für jedes Problem eine Lösung gefunden wird“.

Jetzt sind es noch wenige Tage bis zum GTI-Treffen am Wörthersee. Doch davon lassen sich die Auszubildenden nicht aus der Ruhe bringen und behalten auch kleinste Details wie Schraubenköpfe im Blick. Die sind im Kofferraum unter einer Plexiglasscheibe zu sehen und passten auf den ersten Blick nicht in das edle Gesamtkonzept. Kurzerhand wurden die stumpfen Schraubenköpfe abgedreht und poliert. Und warum diese Akribie? Sie lachen: „Mit diesem Golf GTI wollen wir eine maßgeschneiderte Visitenkarte für Volkswagen liefern, die muss natürlich 100 Prozent perfekt sein!“

Große Performance, kleine Auflage: Der MINI John Cooper Works GP

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Etwas Vergleichbares gab es bisher nur einmal, etwas Schnelleres noch nie. Mit dem MINI John Cooper Works GP präsentiert die britische Premium-Marke einmal mehr ein auf extreme Performance ausgerichtetes Ausnahmetalent für Rennstrecke und Alltagsverkehr. Der sportlichste jemals gebaute und für den Straßenverkehr zugelassene MINI kommt noch in diesem Jahr in einer auf 2 000 Einheiten limitierten Kleinserie auf den Markt. Aktuell absolviert er das Testprogramm zur Erlangung der Serienreife und hat bei den Abstimmungsfahrten auf der Nordschleife des Nürburgrings bereits eine beeindruckende Bestzeit erzielt: Er umrundete den einstigen Grand-Prix-Kurs in 8:23 Minuten. Damit distanziert der MINI John Cooper Works GP nicht nur zahlreiche Sportwagen aus höheren Segmenten, sondern unterbietet auch die Rundenzeit seines Vorgängers, des im Jahr 2006 vorgestellten MINI Cooper S mit John Cooper Works GP Kit, um fast 19 Sekunden.

Die Performance-Eigenschaften des MINI John Cooper Works GP resultieren aus exklusiver, unmittelbar vom Motorsport inspirierter Technologie in den Bereichen Antrieb, Fahrwerk und Aerodynamik. Sein Twin-Scroll-Turbo-Triebwerk mobilisiert herausragende Durchzugskraft, Elastizität und Drehfreude. Das modellspezifisch entwickelte, einstellbare Rennsportfahrwerk verwandelt überragende Leistung in spektakuläres und zugleich präzise kontrollierbares Handling.

Für die dazu ebenfalls erforderliche, perfekte aerodynamische Balance in extremen Fahrsituationen sorgt die auch optisch beeindruckende Karosseriegestaltung. Sie umfasst groß dimensionierte Front- und Heckschürzen, markante Seitenschweller sowie einen modellspezifischen Dachspoiler und ein neu entwickeltes Diffusorelement am Heck zur Optimierung der Luftführung im Unterbodenbereich. Zum begeisternden Race Feeling trägt außerdem das Innenraum-Ambiente bei, dessen Gestaltung nicht zuletzt durch den Verzicht auf eine Fondsitzbank ganz auf die Bedürfnisse von Fahrer und Kopilot konzentriert ist.

Im Fahrzeugkonzept des MINI John Cooper Works GP spiegelt sich geballte Motorsportkompetenz wider. Sie wird von der unter dem Dach von MINI integrierten Submarke John Cooper Works authentisch verkörpert. Der Namenszusatz GP deutet an, wo der kompakte Extremsportler sein Potenzial in höchstem Umfang offenbart: Auf dem früheren Grand-Prix-Kurs der Nürburgring-Nordschleife, die als anspruchsvollste Rennstrecke der Welt gilt, wurden die Fahrwerkskonfiguration, die Wirksamkeit der Motorsport-Bremsanlage, die Haftung der ebenfalls modellspezifischen Rennreifen und die Aerodynamik-Eigenschaften präzise aufeinander abgestimmt. Die imponierende Rundenzeit des MINI John Cooper Works GP ist das Ergebnis dieses umfangreichen Testprogramms.

Der unverfälschte Transfer von Motorsport-Knowhow in den Alltagsverkehr ließ bereits den MINI Cooper S mit John Cooper Works GP Kit zum Inbegriff für extremen Fahrspaß in einem Kleinwagen werden. Das 2006 präsentierte Motorsport-Modell trumpfte mit einer spezifischen Leistung von 100 kW/136 PS pro Liter Hubraum sowie mit einer ebenso beeindruckenden Fülle von Rennsport-Technik auf und ist heute ein begehrtes Sammlerobjekt.

Der MINI John Cooper Works GP tritt mit vollem Elan in die Fußstapfen seines Vorgängers – und er schnellt noch agiler aus dem Startblock. Gleichauf liegen beide Modelle bezüglich ihrer Stückzahlen. Auch vom MINI John Cooper Works GP werden nur 2 000 Fahrzeuge für den gesamten Weltmarkt produziert. Schauplatz der Preview für das neue Modell ist ebenfalls eine langjährige Grand-Prix-Rennstrecke. Im Rahmen des MINI United Festivals, das vom 11. bis zum 13. Mai 2012 im französischen Le Castellet stattfindet, wird der MINI John Cooper Works GP erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Liebe auf den ersten Blick – Die BMW 328i Limousine by AC Schnitzer

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Liebe auf den ersten Blick – Die BMW 328i Limousine by AC Schnitzer

Er ist noch ganz neu auf dem Markt und hat schon viele Bewunderer:

Im Februar wurde der neue BMW 3er offiziell vorgestellt. Für den Internationalen Auto-Salon in Genf hat sich der smarte und energische Münchner nun noch einmal mehr herausgeputzt. Geholfen haben ihm dabei dieTuning-Spezialisten von AC Schnitzer.

Die Aachener Experten von AC Schnitzer verhelfen dem 3er mit einer Leistungssteigerung für den BMW 328i zu einem noch fulminanteren Auftritt.

Mit dem Zusatzsteuergerät bringt er 217 kW/295 PS und ein maximales Drehmoment von 410 Nm auf den Asphalt und mit der abgeregelten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h tritt der 3er by AC Schnitzer in die Beziehung mit seinem Fahrer ein. Da auch das Aussehen zählt, spiegeln sich diese inneren Werte auch in der AC Schnitzer Motoroptik wider.

Gehör verschafft sich die Limousine mit dem AC Schnitzer Sportnachschalldämpfer mit zwei verchromten „Racing“ Auspuffblenden in rechts/links Kombination.

Durchs Autoleben fährt man im 328i by AC Schnitzer mit dem AC Schnitzer Fahrwerkfedernsatz.

In Verbindung mit einer Tieferlegung sorgt er dafür, dass auch bei turbulenten, kurvenreichen Ereignissen nie die Bodenhaftung verloren werden kann. Diese wird mit den AC Schnitzer

Radsätzen Typ IV BiColor und Silber, Typ VI und Typ VIII in 18 bis 20 Zoll garantiert. Sie bilden eine solide und sportlich-elegante Grundlage in den Radkästen.

Ganz neu im AC Schnitzer Programm ist die Felge Typ VIII in BiColor Silber. Sie ist in 18, 19 und 20 Zoll verfügbar und besticht durch ihre sportliche Eleganz. Die Farbgebung – Silber lackiert mit

Glanz gedrehten Aluminium Akzenten – lässt sie besonders groß erscheinen.

Innere Werte zeigt der ACS3 mit dem AC Schnitzer Aluminium Cover „Black Line“ für den BMW eigenen „i-Drive“ System Controller, dem Aluminium Handbremsgriff „Black Line“, der Aluminium

Pedalerie, der Fußstütze sowie den Fußmatten in Velours.

Und damit nicht genug:

Durch Aerodynamik-Komponenten von AC Schnitzer wird aus dem ehrgeizigen Serienmodell ein Fahrzeug mit noch mehr Dynamik und Sportlichkeit. AC Schnitzer Frontspoiler, verchromter

Frontgrill, Dachheckspoiler und Heckspoiler sowie Heckschürzenaufsatz und Designstreifen sind schon in Genf zu bewundern, werden jedoch erst ab dem Sommer 2012 für Interessierte

verfügbar sein. Diese Zurückhaltung wird dem Wunsch-Partner fürs „Autoleben“ vieler Fans sicher keinen Abbruch tun, denn:

Beim ersten Date sollte man ja bekanntlich nicht alles Preis geben.

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Mazda bringt App für Kunden

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Mazda Kunden werden mit der neuen kostenlosen MyMazda App für iPhone und Android-Handys ab sofort rund um den Service ihres Fahrzeugs ständig auf dem Laufenden gehalten. So kann unter anderem die komplette Service-Historie aus dem Digitalen Service Nachweis (DSN) abgerufen werden. Mazda war 2005 der erste Automobilhersteller, der die lückenlose Online-Dokumentation und Sicherung aller durchgeführten Service-Arbeiten via DSN in einer zentralen Datenbank einführte.

Bei einer Panne, einem Unfall oder Diebstahl des Fahrzeugs ist mit der neuen MyMazda Applikation auch der Sofortkontakt zum Mazda Europe Service hergestellt und der nächstgelegene Mazda Händler über die Partnersuche einfach ermittelt. Mazda Kunden erhalten darüber hinaus eine Service-Erinnerung via Push-Benachrichtigung, wenn der nächste Wartungstermin ansteht.

Die MyMazda App kann mit einem persönlichen Zugangscode für das iPhone (iTunes Store) oder Smart Phone (Android-Play Store) heruntergeladen werden, den neue Mazda Kunden beim Fahrzeugkauf in Ihrem Willkommenspaket und Bestandskunden mit dem nächsten Service-Erinnerungsschreiben und auf Ihrem Ausdruck des Digitalen Service Nachweises erhalten.

Versenkbarer Kennzeichenhalter per Fernbedienung von Wetterauer

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Wetterauer stellte auf der Tuning World Bodensee einen MINI Cooper mit einem Versenkbaren Kennzeichenhalter aus.

Mit einer Fernbedienung ist innerhalb von Sekunden das Kennzeichen in der Frontschürze des MINI verschwunden.

Der versenkbare Kennzeichenhalter von Wetterauer ist wie schon vermutet in der StVZO nicht zugelassen.

Für Show-Zwecke ist es halt was ganz besonderes, was sonst nicht jeder hatt.

Produktdatenblatt versenkbarer Kennzeichenhalter

     
Gutachten nur für Show-Zwecke, nach StVZO nicht zugelassen
Ausführung mit 2 Fernbedienungen zum Ein- bzw. Ausklappen
Dimension Länge (Tiefe): 20cm

Mehr Infos unter:

Wetterauer.de

 

Gewinnspiel und Miss Wahl beim Opel-Treffen

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In wenigen Wochen ist es so weit und es heißt vom 7. bis 10. Juni 2012 wieder Vollgas
geben beim größten Opel-Treffen weltweit mit großem Eventprogramm und vielen
Wettbewerben. Damit sich die Fans auf das Treffen einstimmen können, gibt es bereits
jetzt ein großes Gewinnspiel von Opel sowie die Vorentscheidung zur Miss Opel Wahl.
Abstimmung zur Miss Opel
Die Vorrunde zur Miss Opel Wahl 2012 ist beendet, zahlreiche Anmeldungen sind
eingegangen. Ab sofort kann jeder für die besten Bewerberinnen auf
www.motorsport-total.com/mehr/miss-opel-wahl.html abstimmen. Pro Tag darf jeweils
einmal gevotet werden. Die zehn besten Kandidatinnen werden am 8. Juni 2012 beim
Mattig Friday im Festzelt ihr Können unter Beweis stellen. Vor einer fachkundigen Jury,
in welcher unter anderem die Ludolfs Platz nehmen werden, müssen sie über drei
Runden vollsten Körpereinsatz und Überzeugungsarbeit leisten. Auf die Siegerin wartet
der begehrte Titel „Miss Opel 2012“.
Das Gewinnspiel für echte Opelaner
Noch bis zum 18. Mai 2012 haben alle Teilnehmer die Chance beim Gewinnspiel auf der
offiziellen Opel Homepage mitzumachen und hochwertige Preise zu erhalten. Den Link
zum Gewinnspiel findet man auf der offiziellen Homepage des Opeltreffens.
www.opeltreffen-oschersleben.de.

EPOCHALER AMG S65 V12 by CFC®-SUNDERN

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Bekanntermaßen haben Automobile aus der Feder der Mercedes-Benz-eigenen Tuningschmiede AMG eine aggressivere Optik, höhere Leistung und verfügen über nochmals verbesserte Handhabung sowie Stabilität. Der hier präsentierte, per 5-Gang-Automatik Heck-angetriebene AMG S65 V12 mit einem Leergewicht von gut 2.200 kg schöpft aus knapp 6 Litern Hubraum imposante 612 PS und zerrt mit einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm an der Kurbelwelle.
Doch was wäre so mancher Kraftprotz ohne die „angemessene“ Garderobe? In diesem Falle ist die CFC®-Styling-Station SUNDERN DESIGN-WORLD im Sauerland sicherlich ein adäquater Ansprechpartner. Daselbst nämlich werden hochflexible Spezialfolien namens CFC®CarbobyColoring verarbeitet, die sich hervorragend zur vollflächigen oder auch teilweisen 3D-Montage auf grundierten oder lackierten Oberflächen sowie auf Glas eignen. Die einschlägigen Anwendungen beschränken sich jedoch keineswegs auf den an dieser Stelle zu bewundernden Automobilbereich, sondern auch Motorräder und Boote, ja sogar Möbel kommen in Betracht.

Die hochwertigen Wrapping-Folien von CFC® können darüber hinaus ebenfalls auf grundiertem oder bereits lackiertem Kunststoff äußerst effektvoll positioniert werden. Die Beklebung von Tuning-Fahrzeugen und Show-Autos mit CFC®-Vollverklebungsfolien ist somit eine ebenso echte wie preisgünstige Alternative gegenüber einer kompletten Lackierung. Dabei schützen die Folien die Originaloberfläche oder den Originallack vor dem Ausbleichen durch UV-Strahlung, helfen aber auch mit, vor Kratzern, Abnutzung, Korrosion und Steinschlägen zu schützen. In der rund 100 Nuancen umfassenden Palette an Hochleistungsfolien zur Vollverklebung ist von Matt- über Metallic- und Gitter- bis hin zu Flipflop-Farben ohne jeden Zweifel genau die Farbvariante zu finden, die das Herz der Kunden begehrt. Fast schon überflüssig, zu erwähnen, dass auch Teilverklebungen unübersehbare optische Veränderungen mit sich bringen! Ferner kann alles Beklebte jederzeit wieder in den Originalzustand versetzt werden, da diese Folien rückstandsfrei entfernbar sind.

Zurück zu dem weißen AMG S65. Haube, Dach und Heckklappe sind mit KK-Cocoon Xirallic KKCO X50 beklebt. Der Rest der Karosserie glänzt in CFC-CarbodyColoring Pearl White. Bei der Außenoptik hatte die Firma Silver-Color (info@silver-color.de) ihre Hände im Spiel, die sich die „Umgestaltung“ des Autos vom Modell 2006 auf das Modelljahr 2011 auf die Fahnen geschrieben hat. Mit dem Umbau kamen neue Front- und Heckstoßfänger, neue Schweller, eine neue Kühlermaske sowie neue Außenspiegel zum Einsatz, Scheinwerfer und Rückleuchten wurden ebenfalls getauscht und die Radlaufkanten verbreitert. Für die grandiose Innenausstattung in schwarz-weißem Nappa mit Rautensteppung zeichnet die Firma S&N Design GbR aus Sindelfingen (www.snlederdesign.de) verantwortlich.

Fotos: Jordi Miranda

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
 
Design-World / DWM-Wraps
Marko Mennekes
Stockumer Straße 67
59846 Sundern / Dörnholthausen
Telefon: 0 29 33 / 780 123
Fax: 0 29 33 / 780 125
E-Mail: info@dwm-werbung.de
Homepage: www.dwm-werbung.de
www.CFC-Sundern.de

GELBER DAMPFHAMMER by O.CT-Tuning

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Wie bei uns Menschen können auch Kfz-Motoren mit „Druck“ mehr oder weniger gut umgehen. Kompressor-optimierte Maschinen sind in der Lage, ein Vielfaches der „normalen“ Leistung zu generieren und werden deshalb auch gerne Triebwerke genannt. Wieder einmal ist es die Firma O.CT-Tuning, bestens bekannt durch ihre legendären Kompressor-Umbauten diverser Chrysler SRT-8-Modelle, die der interessierten Fangemeinde ein „unter Druck gesetztes“ Hubraummonster präsentiert, diesmal allerdings ein Coupé von Chevrolet namens Camaro Transformer Edition mit – von Hause aus! – 6,2 Litern Hubraum.

Optisch ist der Camaro quasi unverändert, dessen tolle Optik dem geneigten Betrachter Respekt abverlangt. Aber erst der O.CT-Kompressor-Umbau „Supercharger“ mit sämtlichen Komponenten und der daraus resultierenden und natürlich obligatorisch pfeifenden Zwangsbeatmung macht den Chevy zu einem wahren Dampfhammer: Die durchaus möglichen Traumwerte von brachialen 602 PS und 682 Nm können sogar je Fahrzeugtyp und Abstimmung auf 630 PS und 730Nm gesteigert werden!

Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, dass eine speziell angefertigte und nur für Kenner als solche identifizierbare Edelstahl-Abgasanlage ihren Anteil am Potential des Kraftprotzes hat. Das leichte Bollern bei niedrigen Drehzahlen weicht beim Druck auf das Gaspedal einem fast schon infernalischen Gebrüll aus allen zur Verfügung stehenden Rohren, damit das nähere Umfeld nur ja adäquat vorgewarnt wird.

Das Team von O.CT-Tuning bietet diese Art von Umbauten in verschiedenen PS-Varianten, auch einschließlich TÜV-Gutachten bzw. für die Schweiz mit DTC-Gutachten an. Für Furore wird die gelbe Kanone auf jeden Fall sorgen, wo immer sie in Erscheinung tritt bzw. sich „Gehör“ verschafft. Bleibt nur zu hoffen, dass dieser Chevrolet Camaro Transformer Edition nicht der letzte Umbau dieser Art von O.CT-Tuning gewesen sein möge. Wir dürfen also weiterhin gespannt sein …

Fotos: O.CT

Mehr Informationen gibt es direkt bei:

O.CT Oberscheider Tuning GmbH
Reichsstrasse 16a
A – 6890 Lustenau / Österreich
Telefon +43 5577 86253
Telefax +43 5577 86253 – 21
E-Mail: info@oct-tuning.com
https://www.oct-tuning.com

Eleganz, die bewegt. Das BMW 6er Gran Coupé

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BMW stößt einmal mehr in ein neues Fahrzeugsegment vor und präsentiert das BMW 6er Gran Coupé. Das nach Cabrio und Coupé dritte Modell der BMW 6er Reihe verkörpert Ästhetik, Sportlichkeit, Reisekomfort und luxuriöse Ausstattung in einer attraktiven Kombination. Die athletische Eleganz seines Designs macht das erste viertürige Coupé in der Geschichte der Marke BMW zu etwas Besonderem. Kraftvolle Motoren und das hohe Niveau der Fahrwerkstechnik garantieren ein sportliches Fahrerlebnis. Ebenso zeichnet sich das BMW 6er Gran Coupé durch eine exklusive Ausstattung, ein großzügiges Raumangebot im Fond und eine für viertürige Coupés des Oberklasse-Segments außergewöhnlich hohe Funktionalität aus. Serienmäßig sorgen ein dritter Sitzplatz im Fond und umklappbare Rücksitzlehnen für Variabilität.

„Wie kein anderer BMW vereint das BMW 6er Gran Coupé außerordentliche Dynamik und die Schönheit eines klassischen BMW Coupés mit luxuriöser Anmutung. Aus dieser Kombination entsteht eine faszinierende und völlig eigenständige Produktpersönlichkeit die für mich ein Sinnbild für die reine BMW Aesthetik ist.“, so Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design.

Fahrdynamik, Laufkultur und Effizienz gewährleisten die für das
BMW 6er Gran Coupé verfügbaren Motoren mit BMW TwinPower Turbo Technologie. Im BMW 650i Gran Coupé wird erstmals ein neuer,
jetzt 330 kW/450 PS starker und noch effizienterer V8-Motor eingesetzt.
Er wird ebenso wie die Sechszylinder-Motoren im BMW 640i Gran Coupé und im BMW 640d Gran Coupé serienmäßig mit einer Achtgang-Sport-Automatik sowie mit umfangreicher BMW EfficientDynamics Technologie kombiniert. Die Serienausstattung aller Modelle umfasst unter anderem den Fahrerlebnisschalter einschließlich ECO PRO Mode und die Auto Start Stop Funktion.

Zur Exklusivität des BMW 6er Gran Coupé tragen die stilvolle und luxuriöse Gestaltung des Interieurs und die umfangreiche Serienausstattung einschließlich Xenon-Licht, 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederausstattung und elektrisch einstellbare Sitze mit Memory-Funktion ebenso bei wie das Angebot an innovativen Optionen wie z.B. die Adaptiven LED-Scheinwerfer und das Bang & Olufsen High End Surround Sound System. Ebenfalls ab Markteinführung verfügbar: das M Sportpaket für das BMW 6er Gran Coupé und ein modellspezifisches Programm von BMW Individual.

Das Design: Athletische Eleganz und exklusives Flair.

Das BMW 6er Gran Coupé verbindet die außerordentliche Ästhetik und Dynamik eines Coupés mit der erweiterten Funktionalität eines Viertürers. Das BMW 6er Gran Coupé misst 5 007 Millimeter in der Länge, die Fahrzeugbreite beträgt 1 894, die Höhe 1 392 Millimeter. Die BMW typischen Proportionen werden von der langen, kraftvoll konturierten Motorhaube, dem langen, das Fahrzeug elegant streckenden Radstand von 2 968 Millimetern und der zurückversetzten Fahrgastzelle geprägt. Das BMW 6er Gran Coupé setzt durch seine geringe Fahrzeughöhe und die flach ins Heck fließende Dachlinie neue Maßstäbe für die ästhetische Wirkung eines viertürigen Automobils.

Individuelle Akzente in der Frontansicht werden durch modellspezifische Galvanikspangen zwischen Lufteinlass und Nebelscheinwerfern gesetzt.
Die serienmäßigen Bi-Xenon-Doppelrundscheinwerfer sorgen mit dreidimensional ausgeführten Leuchtringen für ein markentypisches Erscheinungsbild und Nachtdesign. Bei den optional verfügbaren Adaptiven LED-Scheinwerfern sind die Leuchtringe im oberen und im unteren Bereich abgeflacht. Abblend- und Fernlicht werden mit Hilfe von LED-Einheiten erzeugt, die auf horizontalen Stegen im Zentrum beider Leuchtringe platziert sind und die ihr Licht in die davor liegenden Reflektoren leiten.

In der Seitenansicht zeigt sich die flache Anmutung besonders deutlich. Aufgrund der weit in die C-Säule ziehende Fenstergrafik wirkt die Fahrgastzelle coupé-typisch flach und gestreckt. Die Türen verfügen über coupé-typische rahmenlose Scheiben. Darüber hinaus optimieren die langen Seitenfenster den Lichteinfall und damit das Raumgefühl im Interieur. Der charakteristische Hofmeisterknick am Übergang zur C-Säule erhält einen exklusiven Akzent durch den darin integrierten eingeprägten Modellschriftzug „Gran Coupé“.

Am Heck wird durch die klare horizontale Linienführung und die nach unten hin zunehmende Breite vor allem die kraftvolle Statur des Fahrzeugs betont. Ein markantes Merkmal des BMW 6er Gran Coupé ist zudem die in die Dachkante integrierte, über die gesamte Breite der Heckscheibe reichende dritte Bremsleuchte.

Das Design des Interieurs schafft eine harmonische Verbindung zwischen den vorderen Sitzplätzen und dem Fond und verkörpert die perfekte Kombination aus Eleganz, Luxus und Dynamik. Das fahrerorientierte Cockpit, der von elegant geschwungenen Flächen eingefasste Beifahrerplatz und das großzügige Raumangebot auf den hinteren Sitzen bieten Reisekomfort in einem stilvoll-luxuriösen Ambiente. Der gegenüber dem BMW 6er Coupé um 113 Millimeter längere Radstand führt zu spürbar gesteigerter Beinfreiheit auf den hinteren Plätzen. Außergewöhnliche Variabilität gewinnt das BMW 6er Gran Coupé durch sein Innenraumkonzept. Im Fond können zwei Passagiere hervorragenden Reisekomfort genießen. Zusätzlich besteht dort auch die Möglichkeit, auf kürzeren Strecken den dritten Sitzplatz zu nutzen. Für ein weiteres Plus an Funktionalität sorgen eine Durchlade und umklappbare Fondsitzlehnen zur Erweiterung des 460 Liter großen Gepäckraums auf bis zu 1 265 Liter.

Das Fahrerlebnis: Geprägt von Dynamik und Komfort.

Sportlichkeit und Effizienz bieten die für das BMW 6er Gran Coupé verfügbaren Motoren mit BMW TwinPower Turbo Technologie. Der Reihensechszylinder-Benziner des BMW 640i Gran Coupé leistet 235 kW/320 PS, der Reihensechszylinder-Diesel des BMW 640d Gran Coupé kommt auf 230 kW/313 PS. Ergänzt wird das Angebot im 3.Quartal 2012 um das V8-Modell BMW 650i Gran Coupé mit 330 kW/450 PS, für das auch der Allradantrieb xDrive verfügbar sein wird. Bei der neuen Generation seines Achtzylinder-Antriebs umfasst die BMW TwinPower Turbo Technologie neben zwei Turboladern und der Benzin-Direkteinspritzung High Precision Injection auch die vollvariable Ventilsteuerung VALVETRONIC.

Das BMW 650i Gran Coupé, das wie die beiden Sechszylinder-Modelle über eine Achtgang-Sport-Automatik, die Auto Start Stop Funktion und den per Fahrerlebnisschalter aktivierbaren ECO PRO Modus verfügt, beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h und kommt auf einen Durchschnittsverbrauch von 8,6 bis 8,9 Litern je 100 Kilometer. Der Beschleunigungswert des BMW 640i Gran Coupé beträgt 5,4 Sekunden, sein Durchschnittsverbrauch 7,7 bis 7,9 Liter je 100 Kilometer. Das BMW 640d Gran Coupé spurtet in ebenfalls 5,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und verbraucht zwischen 5,5 und 5,7 Litern je 100 Kilometer (Verbrauchswerte im EU-Testzyklus, abhängig vom gewählten Reifenformat).

Die außergewöhnliche Relation zwischen Fahrfreude und Verbrauch beruht auf dem günstigen Wirkungsgrad der Motoren und des Automatikgetriebes sowie auf der einzigartigen Vielfalt von BMW EfficientDynamics Technologie. Neben dem ECO PRO Modus und der Auto Start Stop Funktion kommen in modellspezifischer Zusammensetzung unter anderem Bremsenergie-Rückgewinnung, elektromechanische Lenkung, bedarfsgerecht gesteuerte Nebenaggregate, der abkoppelbare Klimakompressor, intelligenter Leichtbau, aktive Kühlluftklappensteuerung sowie Fahrwerkregelsysteme mit bedarfsgerecht agierender Pumpentechnologie zum Einsatz.

Die Fahrwerkstechnik des BMW 6er Gran Coupé umfasst eine Doppelquerlenker-Vorderachse und eine Integral-Hinterachse sowie eine elektromechanische Servolenkung einschließlich Servotronic Funktion. Als Sonderausstattungen sind die Dynamische Dämpfer Control, das System Adaptive Drive einschließlich aktiver Wankstabilisierung und die Integral-Aktivlenkung erhältlich.

Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst unter anderem Frontairbags, in die Sitzlehnen integrierte Seitenairbags, Kopfairbags für die vordere und die hintere Sitzreihe, Dreipunkt-Automatikgurte für alle Sitzplätze, aktive Kopfstützen, Gurtkraftbegrenzer und Gurtstrammer vorn sowie ISOFIX-Kindersitzbefestigungen im Fond. Zur Gewichtsoptimierung trägt intelligenter Leichtbau bei. Sowohl die Türen als auch die Motorhaube sowie ein Großteil der Fahrwerkstechnik einschließlich der Federstützen sind aus Aluminium gefertigt. Die vorderen Seitenwände bestehen aus Thermoplast, der Gepäckraumdeckel aus Glasfaserverbundstoff.

Die Ausstattung: Exklusive Merkmale, innovative Technologie.

Die hochwertige und umfangreiche Serienausstattung des
BMW 6er Gran Coupé umfasst neben der Achtgang-Sport-Automatik unter anderem auch eine Lederausstattung, elektrisch verstellbare Sitze mit Memory-Funktion, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Xenon-Licht und das Radio Professional mit HiFi Lautsprechersystem. Zusätzlich ermöglichen exklusive Optionen eine individuelle Note. Zu den Highlights im Programm der Sonderausstattungen gehören die Adaptiven LED-Scheinwerfer und das Bang & Olufsen High End Surround Sound System. Darüber hinaus werden bereits zur Markteinführung ein modellspezifisches M Sportpaket sowie exklusiv für das BMW 6er Gran Coupé entwickelte Optionen von BMW Individual angeboten.

Das Angebot der Fahrerassistenzsysteme und Mobilitätsdienste von
BMW ConnectedDrive umfasst unter anderem das BMW Head-Up Display mit einer das gesamte Farbspektrum umfassenden Grafikdarstellung, den Parkassistenten, Surround View, die Auffahrwarnung mit Anbremsfunktion in Verbindung mit der Aktiven Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion, die Spurwechsel- und die Spurverlassenswarnung, Speed Limit Info, Fernlichtassistent und BMW Night Vision mit Personenerkennung.

Produktion im BMW Werk Dingolfing: Qualität auf höchstem Niveau.

Das BMW 6er Gran Coupé läuft im BMW Werk Dingolfing vom Band. In dem größten Werk des weltweiten Produktionsnetzwerks der BMW Group entstehen neben dem Coupé und dem Cabrio der BMW 6er Reihe sowie den Modellen der BMW 5er Reihe auch die Luxuslimousinen der BMW 7er Reihe.

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