Range Rover Sport mit 520 PS
Der AR6 Stronger basiert auf dem Ranger Rover Sport. Dem
V8-Triebwerk entlockt Arden statt serienmäßiger 390 nun stolze 520 PS. Der
Hubraum wurde von 4,2 auf 4,8 Liter angehoben. Das SUV entwickelt ein maximales
Drehmoment von 700 Newtonmeter, der Spurt auf Tempo 100 dauert 6,1 Sekunden.
Die Höchstgeschwindigkeit ist erst bei Tempo 270 erreicht. Entsprechend der
Power unter der Motorhaube wurde auch die Optik des Range Rover Sport
verändert: Neue Front- und Heckschürzen verhelfen dem AR6 zu einem noch wuchtigeren
Auftritt. Die Kotflügel wurden verbreitert, dazu gibt es Seitenschweller und
23-Zoll-Räder. Für eine standesgemäße Verzögerung soll eine
Hochleistungs-Bremsanlage sorgen. Sportlichen Sound verleiht zudem eine
Edelstahl-Auspuffanlage, verspricht der Tuner.
Kraftpaket Range Rover
Mit nahezu identischen Motordaten – 4,5 Liter Hubraum,
520 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment – wartet der AR7 auf. Dieser basiert auf
dem Range Rover. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt hier 240 km/h, die
Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 bewältigt der Brite in 6,3 Sekunden.
Von außen ist der AR7 an einem kraftvollen Bodykit mit modifizierten Schürzen,
Seitenschwellern und Kotflügelaufsätzen zu erkennen. Auffällig sind zudem die
LED-Tagfahrleuchten. Eine handgefertigte Sportschalldämpferanlage und
23-Zoll-Aluräder ergänzen den dynamischen Auftritt des Range Rover.
Geschärfte Jaguar-Krallen
Mit dem XKR AJ 20 Coupé zeigt Arden in Genf die
Tuningversion des Jaguar-Sportlers. Der Veredler baut den 4,2-Liter-V8 neu auf
und erhöht den Hubraum auf 4,5 Liter. Dank Kompressor leistet das Triebwerk
statt serienmäßiger 416 nun 520 PS und generiert ein maximales Drehmoment von
710 Newtonmeter. Dies soll eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,1
Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 305 km/h erlauben. Ein
Frontspoiler mit großen Lufteinlässen, Seitenschweller und eine neue
Heckschürze sorgen für einen muskulösen Auftritt. Gleichzeitig konnte der
cw-Wert von 0,39 auf 0,36 verbessert werden. Arden verpasst dem XKR außerdem
ein Sportfahrwerk und ein Sperrdifferenzial. Dazu gibt es speziell designte
21-Zoll-Räder.
Mehr Power für den Jaguar XF
Als viertes Fahrzeug bringt Arden nach Genf den AJ21 mit,
der auf Grundlage des Jaguar XF entwickelt wurde. Hier gibt es ein Aerodynamikpaket
für die Karosserie mit großem Heckspoiler, einen Abschluss in Diffusor-Optik
sowie LED-Tagfahrlichter. Ein speziell abgestimmtes Sportfahrwerk und
21-Zoll-Schmiederäder ergänzen das Tuningpaket. Für drei der vier
Serientriebwerke bietet Arden eine Leistungssteigerung an.Topmotorisierung ist
ein 4,2-Liter-V8-Aggregat, der auf bis zu 550 PS gebracht werden kann.