Samstag, Mai 3, 2025
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MTM A6 3.0 BiTDI

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Ein Schwächling ist er ohnehin nicht, der Audi A6 3,0 BiTDI quattro: 313 PS und eine Drehmomentkurve so flach wie der Plattensee versprechen serienmäßigen Bums vom Drehzahlkeller bis zum Begrenzer. Den MTM-Ingenieuren und Technikern idealtypische Basis für einen gepflegten Eingriff ins elektronische Motormanagement. Das Ergebnis dieser Hightech Operation lässt aufhorchen: 381 PS und ein Drehmoment von 780 Nm sind Werte, die auch höchsten Ansprüchen genügen. Da wackelt der Thron so mancher Achtzylinder Diesel. Die MTM Motorelektronik ist in nur zwei Stunden gegen die Seriensoftware getauscht. Kostenpunkt: knapp 1.800 Euro. Für ca. 100 Euro weniger gibt es die gezähmte MTM Variante: 365 PS und 760 Nm Drehmoment. Derartigen Schub zu zügeln bedarf es im Zweifelsfall überlegener Bremsen. An der Vorderachse stemmt sich bei Bedarf eine MTM-Bremsanlage gegen den rasanten Vortrieb: wahlweise in der Konfiguration 380 X 34 mm, mit gekörnten Bremsscheiben, Stahlflexleitungen und 8-Kolben Bremszangen. Diese Variante wäre für etwas mehr als 4.800 Euro zu haben. Mit etwa 6.400 Euro schlüge die auf 405 X 36 mm bemessene MTM Bremse, die freilich erst unter 20″ Felgen passt. „Überlegene Fahrleistungen zu kreieren gehört für uns von MTM ja zum täglich Brot. Aktuell fasziniert mich die kolossale Verzögerung, die mit diesen Bremsen möglich ist“ sagt Roland Mayer nach einer ersten Probefahrt mit der jüngsten Hightech-Kreation des Hauses.

Eine F-Cantronic, Steuersystem für Luftfeder-Fahrgestelle, hievt oder senkt den MTM A6 3.0 BiTDI je nach Fahrzustand auf das richtige Niveau: unterhalb von etwa 70 km/h kommt der A6 geduckt daher: an der Vorderachse um maximal 25 mm abgesenkt, an der Hinterachse um 20 mm. Wenn’s darüber hinaus geht stabilisieren sich die Luftfedern auf serienmäßigem Level. Die F-Cantronic ist in zweieinhalb Stunden montiert und kostet summa summarum weniger als 1.740 Euro.

Ein MTM Leistungsprinzip lautet „stark im Antritt, schön im Auftritt.“ Das erklärt auch die Vielfalt des Angebots von bimoto Felgensätzen in allen gängigen Größen. Knapp 1.730 Euro kostet die Variante von 8 X 18″, nicht ganz 5.230 Euro die auf 9 X 20″ dimensionierte bimoto-forged Felge. Und die steht dem MTM A6 3.0 BiTDI ausgezeichnet.

EINER VON 1.383 E46 M3 CSL by REIL Performance

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Es ist nicht unbedingt der Normalfall, aber in der Realität durchaus schon vorgekommen, dass alleine die Ankündigung eines limitierten Sondermodells mit all seiner Exotik einen derartigen Kaufrausch auslöst mit der Folge, schon vor der Auslieferung des ersten Exemplars genüsslich vermelden zu können: Ausverkauft!

Ein Glücksfall beschert dem Team um Marcel REIL von MR Car Design bzw. der „Tochter“ REIL Performance in Erftstadt ein Exemplar von insgesamt 1.383 Stück des Sondermodells BMW E46 M3 CSL, wobei die letzten drei Buchstaben laut BMW für Coupé Sport Leichtbau stehen. Eine leichtere Karosserie mit stärkerem Motor bei unverändertem Hubraum ist der Schlüssel zum Erfolg. Türen und Heckklappe – wie übrigens diverse andere Teile von Black Falcen – sind aus dem zwar sündhaft teuren, aber eben auch enorm widerstandsfähigen Carbon und tragen somit effizient zur Reduzierung des Gewichtes bei. Der Heckflügel stammt ursprünglich vom Porsche GT3, Seitenscheiben sowie Heckscheibe sind aus Plexiglas. Im Zusammenhang mit dem Aufbau muss übrigens der Porsche Service Chrzanowski aus Langenfeld lobend erwähnt werden. Die werkseitig verfügbaren 360 PS (265 kW) aus 3,2 Litern Hubraum werden bei REIL Performance auf 391 PS (288 kW) hochgepusht.

Die artgerechte Abgasanlage kommt ebenfalls von MR Car Design. Eine Rad-Reifen-Kombination der besonderen Art kombiniert Felgen von BBS Motorsport mit Yokohama-Bereifung und für das Fahrwerk zeichnet Bilstein verantwortlich. Bei der Bremsanlage wiederum verbeißen sich vorne sechs und hinten vier Kolben in genutete Bremsscheiben vom Porsche GT3 mit AX-Kühlung. Der E46 M3 CSL ist als Grundfarbe in dunkelblaue CFC-Folie gehüllt und die Streifen gleichen Ursprungs präsentieren sich in Bright Blue Metallic und Cherry Red. Zu „verdanken“ hat der M3 diese Verpackung Michael Hibgen und Patrick Barth von HplusB-Design, der CFC-StylingStation Monheim. Auch im Interieur hat REIL Performance nichts dem Zufall überlassen und einen geschweißten Käfig aus dem Hause Cardiff installiert.

So hergerichtet bringt der BMW E46 M3 CSL exakt 1.260 kg auf die Waage und ist gut für eine Nordschleifen-Fabelzeit von 7:43 min. Mit diesen Voraussetzungen rücken die 130.000 Euro Komplettumbau-Preis gerne in den Hintergrund.

Fotos: Jordi Miranda

Mehr Informationen gibt es bei:

MR Car Design
Behrensstr. 29
50374 Erftstadt
Tel. 0049 2235-413347
Fax. 0049 2235-9926839
Email. info@mrcardesign.de
Website. www.mrcardesign.de

918 Spyder-Prototyp im attraktiven Martini-Racing-Design

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Die Fahr-Erprobung des Porsche 918 Spyder geht in die nächste Phase. Wie bei der Abstimmung aller Porsche-Fahrzeuge ist die 20,8 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgrings mit ihren zahlreichen Kurven und selektiven Passagen auch ein fester Bestandteil des Test-Programms für den 918 Spyder. Schließlich ist eine Rundenzeit von unter sieben Minuten und 22 Sekunden eines der Entwicklungsziele des innovativen Supersportwagens mit Plug-in-Hybridantrieb.

Der gar nicht alltägliche aber doch alltagstaugliche 918 Spyder kombiniert einen Hochleistungs-Verbrennungsmotor mit elektrischen Antrieben an Hinter- und Vorderachse zu außergewöhnlichen Fahrleistungen und überragender Effizienz. Die Systemleistung aller drei Antriebe zusammen summiert sich auf 770 PS. Der Verbrauch im NEFZ beträgt voraussichtlich nur rund drei Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von etwa 70 g/km entspricht. Das Monocoque aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CfK) senkt das Gewicht und sorgt für außerordentliche Steifigkeit und Präzision. Weitere Highlights sind die vollvariable Aerodynamik, die adaptive Hinterachs-Lenkung und die nach oben mündende „Top Pipes“-Abgasanlage. Damit steht der Porsche 918 Spyder für die Zukunft der Supersportwagen, auch wenn das Design der Prototypen an historische Vorbilder erinnert.

Der jüngste Versuchsträger dreht nun seine Runden im legendären Martini®-Racing-Look und zitiert damit zahlreiche Porsche-Rennwagen, besonders aus den 1970er Jahren. Wie kaum ein anderes Rennwagen-Design erreichte der Martini®-Racing-Look damals schnell Kultstatus, der bis heute anhält. Bereits zwischen 1973 und 1978 war Martini® offizieller Partner des Porsche-Werksteams. In dieser Zeit machten die attraktiv gestalteten, so genannten Martini®-Porsche mit zahlreichen Siegen von sich reden. Dazu zählen unter anderen der Targa-Florio-Gesamtsieg 1973, der Gewinn der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976 sowie die Gesamtsiege bei den 24 Stunden von Le Mans 1976 und 1977. Bereits 1971 konnte ein Porsche 917 mit Unterstützung durch Martini® das legendäre Langstreckenrennen in Le Mans gewinnen. Ob Porsche 908, 917, 935 und 936 sowie die verschiedenen 911 RS- und RSR-Typen, alle einte das einprägsame Martini®-Racing-Design in verschiedensten Abwandlungen.

Jetzt steht das Martini®-Racing-Design dank der Neuauflage dieser erfolgreichen Partnerschaft exklusiv dem innovativen 918 Spyder zur Verfügung. Dazu haben die Porsche AG und die Marke Martini®, vertreten durch die Bacardi & Company Limited mit Sitz in der Schweiz, erneut einen Kooperationsvertrag geschlossen.

Mercedes-Benz bringt zur GL-Klasse erstmals eine AMG-Variante

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Die zweite Generation der Mercedes-Benz GL-Klasse bekommt erstmals ein Top-Modell der Performance-Marke AMG an die Seite gestellt, den Mercedes-Benz GL 63 AMG. Dessen schon aus anderen Modelreihen bekannter Achtzylinder-V-Motor mit 5461 ccm Hubraum leistet 410 kW / 557 PS, 90 kW / 125 PS mehr als der GL 5ßß 4Matic Blue Efficiency, der im Schnitt (nach EU-Norm) 11,3 bis 11,5 Liter auf 100 km schluckt. Der GL von AMG braucht für die Mehrleistung einen Liter mehr.
Für den Sprint von null auf 100 km/h braucht der AMG 4,9 Sekunden und spielt dabei sein bäriges Drehmoment von 760 Newtonmetern zwischen 2000 und 5000 Umdrehungen pro Minute uns die schnellen Schaltzeiten der Automatik AMG Speedshift Plus 7G-Tronic voll aus. Die Momentenverteilung erfolgt grundsätzlich im Verhältnis 40:60 zugunsten der Hinterachse. Das sorgt für ein agiles Kurvenverhalten, unterstützt von 4ETS, der elektronischen Traktionskontrolle für alle vier Räder, dem auf dem Bremseneingriff basierenden Allradantrieb. Außerdem an Bord sind das AMG Ride Control-System mit Luftfederung, Niveauregulierung, dem adaptiven Dämpfungssystem (ADS) und die aktiven Wankstabilisierung Active Curve System. Man wirtd also auch von diesem mehr als 2,5 Tonnen schweren AMG nicht nur volle Leistung auf der Geraden, sondern auch in Kurven erwarten dürfen.

Die Kraftübertragung an alle vier permanent angetriebenen Räder übernimmt das Speedshift Plus 7G-Tronic-Getriebe mit drei Fahrprogrammen und automatischer Zwischengasfunktion beim Rückschaltvorgang. Im Modus „Controlled Efficiency“ (C) ist die Start-Stopp-Funktion aktiv. Der Fahrer kann zudem per Knopfdruck zwischen den drei Fahrwerkmodi „Comfort“, „Sport“ und „Sport plus“ wählen. Das Luftfederungssystem arbeitet geschwindigkeitsabhängig und senkt die Karosserie bei höheren Geschwindigkeiten zur Minimierung des Luftwiderstands bei gleichzeitiger Erhöhung der Fahrstabilität ab.

Serienmäßig rollt der GL 63 AMG auf titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG Leichtmetallrädern im Format 10 x 21 im Fünf-Speichen-Design, auf denen Reifen der Dimension 295/40 R 21 montiert sind. Für kürzeste Bremswege und hohe Standfestigkeit sorgt die AMG Hochleistungs-Bremsanlage mit rundum belüfteten und perforierten Bremsscheiben im Format 390 x 36 Millimeter (vorne) und 345 x 26 Millimeter (hinten).

Die GL-typisch aufrechte Kühlermaske mit zentralem Mercedes-Stern zieren Hochglanz schwarz lackierte Lamellen. Zum AMG-Styling zählt auch die Frontschürze mit großen Kühlluftöffnungen. Am unteren Kühllufteinlass in Form des für AMG typischen stilisierten „A“ befindet sich unter einer feinen schwarzen Finne ein Spalt, durch den die Luft optimal zu den Kühlmodulen strömen kann . Die darunter angebrachte Zierspange in Silberchrom matt sorgt für Breitenwirkung und harmoniert mit den Einfassungen der LED-Tagfahrleuchten in den seitlichen Kühlluftöffnungen.

Die Frontschürze geht in die exklusiven Kotflügelverbreiterungen über. Um die großen AMG Leichtmetallräder in 53,3 cm (21 Zoll) mit den 295er-Breitreifen zu integrieren, verbreitern sie das Fahrzeug pro Seite um 22 Millimeter. Seitlich finden sich „V8 Biturbo“-Logos auf den Kotflügeln und beleuchtete Trittbretter in Aluminiumoptik. Die hinteren Kotflügelverbreiterungen verbinden sich mit der AMG-Heckschürze, die wiederum eine markante Zierspange in Silberchrom matt und angedeutete schwarze Luftaustrittsöffnungen schmückt. Ein optisches wie akustisches Aushängeschild sind die zwei verchromten, sichtbar ausgeführten Doppelendrohre der AMG Sport-Abgasanlage.

Alle sieben Sitzplätze des High-Performance-SUV sind mit hochwertigem Leder bezogen. Die elektrisch einstellbaren Sportsitze verfügen über Doppelziernähte in Kontrastfarbe sowie AMG-Plaketten in den vorderen Sitzlehnen und den äußeren Fondsitzlehnen. Instrumententafel, Armauflagen und die Türinnenverkleidungen sind in Ledernachbildung Artico mit Doppelziernähten ausgeführt. Optional gibt es ein Exklusiv-Paket mit hochwertigem Designo-Leder.

Das AMG Performance Lenkrad im Vier-Speichen-Design bietet mit perforiertem Leder im Griffbereich, unten abgeflachtem Lenkradkranz und Aluminium-Schaltpaddles. Vier Rundinstrumente im Kombiinstrument informieren den Fahrer. Im mittig platzierten, farbigen TFT-Monitor sind ein AMG-Begrüßungs-Logo und das Hauptmenü integriert.

Als Sonderausstattung sind unter anderem 360-Grad-Kamera, aktiver Spurhalte – und Totwinkel-Assistent, ein Panaoramadach über alle drei Sitzreihen, Bremsassistent und ein Bang & Olufsen-High-End-Surround-Soundsystem erhältlich. (ampnet/Sm/jri)

Daten Mercedes-Benz GL 63 AMG

Länge x Breite x Höhe (m): 5,15 x 2,0 x 1,85 bis 1,92
Motor: V8-Benziner, 5461 ccm, Biturbo, Direkteinspritzung
Leistung: 410 kW / 557 PS bei 5750 U/min
Max. Drehmoment: 760 Nm zwischen 2000 und 5000 U/min
Durchschnittsverbrauch (nach EU-Norm): 12,3 Liter
CO2-Emissionen: 288 g/km (Euro 6)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (abgeregelt)
Beschleunigung 0 – 100 km/h: 4,9 Sek.
Leergewicht / Zuladung: 2580 kg / 670 kg
Kofferraum: 680 bis 2300 Liter
Max. Anhängelast: 3250 kg
Räder / Reifen: 10,0J x 21 / 295/40 R 21
Wendekreis: 12,45 m
Basispreis: 130 305 Euro

Pressepräsentation Lexus F-Sport-Modelle: „Autos mit Würze“

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Sportversionen sollen bei vielen Herstellern das Image braver Serienlimousinen beflügeln. Künftig auch bei Lexus: Die Premium-Marke im Toyota-Konzern will bis Jahresende in allen Modellreihen „F Sport“-Versionen anbieten. Vier stehen bereits im Schaufenster.
GT 86, das neue Toyota-Coupé, Lexus ‚F‘ Sportmodelle: Im Konzern sollen Autos wieder so etwas wie „Würze“ bekommen. In den vergangenen Jahren lag der Focus, wie Konzernlenker Akio Toyoda zugibt, vor allem auf höherer Effizienz und neuartigen Techniken wie dem Hybridantrieb. Für sie wurden Ingenieurs-Kapazitäten und finanzielle Ressourcen vor allem eingesetzt, Sportmodelle wie Celica, 2000 GT, Supra oder MR2 fanden keine Nachfolger.

Was begeisterte Ingenieure bei Lexus freilich nicht daran hinderte, nebenbei und, so wenigstens die Saga, ohne offiziellen Auftrag aus einer biederen IS-Limousine einen Prototypen in der Art des BMW M3 aufzubauen: leichte Mittelklasse-Karosse, Fünfliter V-8-Motor (aus dem großen LS), härtere Federn, größere Bremsen, die obligaten Spoiler. Erste Versuchsrunden auf dem Fuji-Speedway gerieten so gut, dass die Schöpfer sich trauten, ihr Kind dem Vorstand vorzustellen – der sofort grünes Licht gab zur Entwicklung eines Serienmodells. Wobei die Fuji-Strecke gleich noch Pate stand für den Namen der künftigen Sportversionen: „F Sport“.

Der IS F erschien 2008 und ist noch heute im Programm: besagte fünf Liter Hubraum, 311 kW/423 PS, 0 – 100 in 4,8 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit (elektronisch begrenzte) 270 km/h. Das Ganze absolut alltagstauglich und verpackt in der normalen IS-Karosserie. Allenfalls die großen Räder, der kleine Heckspoiler und die 8-förmigen doppelten Auspuffrohre lassen die Potenz erkennen. Und der Preis: 70 600 Euro – das Doppelte wie beim Grundmodell IS 250. Die IS-Reihe freilich steht vor der Ablösung.

Noch mehr austoben durften sich die Ingenieure beim Lexus LFA. Ohne Rücksicht auf Serienteile wie beim IS F entwickelten sie ein Cockpit aus Kohlefaser-Kunststoff, befeuert von einem Motor, der an Formel-1-Technik erinnert: V-Zehnzylinder (mit einem für diese Zahl idealen Winkel von 72 Grad), 4,8 l Hubraum, Drehzahlen bis 9000 U/min, 412 kW/560 PS. Er beschleunigt das nur 1500 kg wiegende Gefährt in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und bis auf 325 km/h. Ein wesentlicher Teil der Erprobungsfahrten fand auf dem Nürburgring statt, wie andere Marken verfügt der Toyota-Konzern hier über ein Entwicklungszentrum. 500 Exemplare des LFA wurden von Hand gebaut und sofort verkauft – 50 davon nochmals verstärkt mit „Nürburgring Performance Paket“. Testfahrer Akira Iida umrundete damit den berühmten Eifel-Kurs in sieben Minuten und 14 Sekunden – was ihm und dem LFA höchste Wertschätzung auch seitens sehr schneller Wettbewerber einbrachte. In Deutschland wurden von den 500 LFA-Exemplaren 16 verkauft, für jeweils runde 375 000 Euro, eines davon mit Nürburgring-Performance.

Mit deutlich größeren Stückzahlen rechnet Lexus bei den Serienmodellen. Gute 3000 planen die 31 deutschen Händler (unterstützt von 50 Servicepunkten) für dieses Jahr, womit Lexus-Fahrern noch immer ein exklusiver Auftritt sicher ist. Die Hälfte davon wird auf den CT 200h entfallen, auf die 2011 eingeführte Kompakt-Limousine mit serienmäßigem Hybridantrieb. Die Modfikationen beim Sportmodell beschränken sich auf ein strafferes Fahrwerk mit Querdämpfer vorn (einer Art Domstrebe mit integriertem hydraulischem Dämpfer). Hinzu kommen optische Änderungen z. B. an Stoßfängern, Seitenschwellern und Grill. Die Sys¬temleistung (100 kW/136 PS), die Fahrwerte und der vorbildlich niedrige Verbrauch (3,8 l/87 g) ändern sich nicht, der Preis steigt um gute 5000 auf 34 430 Euro.

Der GS in Sportversion verfügt über ein variables Fahrwerk und über sportliche Designelemente. Die fast fünf Meter lange, opulent ausgestattete und sorgfältig verarbeitete Mittelklasse-Limousine ist jüngst in neuer Form erschienen, sie bildet wieder eine Alternative z. B. zum Audi A6 und zum 5er-BMW. Zu haben ist sie als GS 250 mit 2,5-l-V6-Motor (154 kW/209 PS) und als GS 450h mit 3,5-l-Benzin- plus Elektromotor, Gesamtleistung 254 kW/345 PS. Die Preise betragen 45 200 Euro für den GS 250 und 54 750 für den GS 450h, für F Sport werden (inklusive umfassender Ausstattung und beim GS 450h inklusive Hinterradlenkung) jeweils rund 15 000 Euro mehr aufgerufen.

Drittes Modell mit F Sport-Emblem ist der jüngst in einigen Details überarbeitete RX. Er ist ein luxuriöser SUV, vergleichbar etwa mit dem VW Touareg, dem Volvo XC 90 oder dem Mercedes ML, zu haben als RX 350 mit 3,5-l-Benzinmotor (204 kW/277 PS) und als RX 450h mit demselben V6-Triebwerk plus zwei Elektromotoren. Der zweite sorgt für den Allradantrieb an der Hinterachse. Die Systemleistung beträgt 220 kW/299 PS, der Normverbrauch nur 6,3 l/145 g CO2. Die Ausstattungsvariante F Sport unterscheidet sich nicht im Antrieb, wohl aber in Details wie dem strafferen Fahrwerk mit Querdämpfern vorn und hinten sowie eigenständigem rautenförmigem „Diabolo“-Grill. Die Grundpreise betragen 53 150 Euro für den RX 350 und 59 950 für den RX 450h, Zuschlag für F Sport runde 10 000 bzw. 13 000 Euro.

HAMANN zeigt dem Serienturbo die lange Nase

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HAMANN-Motorsport macht dem Porsche Panamera richtig Dampf. Ab Werk ist der GranTurismo bereits mit jeder Menge Leistung gesegnet, doch dem Laupheimer Veredler ist das noch zu wenig. Er krönt den Panamera zum Supersportwagen mit 603 PS/ 443 kW. Das ist Musik in den Ohren von Turbo- und Turbo S-Besitzern, denn dieses Powerpaket bringt Dynamik in beide Modelle. Bereits beim Lesen des Datenblatts steigt der Blutdruck in den roten Bereich und es kitzelt im Fuß: 870 Nm Drehmoment bei 2.250 – 4.500 U/min, 3,9 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h und nach 12,6 Sekunden fällt die 200 km/h-Marke. Mit aktiviertem Sport Chrono Paket verwandeln sich die HAMANN-Panamera´s endgültig zu startenden Feststoffraketen und katapultieren seine Insassen in atemberaubenden 3,7 Sekunden auf 100 km/h beziehungsweise in 12,4 Sekunden auf 200 km/h. Gleichzeitig steigt die Höchstgeschwindigkeit auf imposante 315 km/h und zeigt damit den Serienmodellen (Turbo 303 km/h, Turbo S 306 km/h) endgültig die sprichwörtliche lange Nase. Passend hierzu benennt HAMANN-Motorsport in Anlehnung an die französische Romanfigur mit der langen Nase sein Karosserieprogramm – CYRANO.

Um die hohen Ansprüche an Optik und Aerodynamik zu erfüllen, formten die HAMANN -Designer die Front des Viersitzers komplett neu. Größere Lufteinlässe in Verbindung mit perfekt integrierten Tagfahrleuchten verleihen dem Porsche ein noch dynamischeres Gesicht, zusätzlich reduziert sich durch den optimierten Luftfluss über die neu gestaltete Fronthaube auch der Auftrieb an der Vorderachse. Imposante Verbreiterungen an den vorderen und hinteren Kotflügeln lassen den GranTurismo um 60 Millimeter in die Breite gehen und sind maßgeblich für den kraftvollen Gesamteindruck des HAMANN-Umbaus verantwortlich. Die HAMANN Seitenschweller wurden so modelliert, dass sie den Luftstrom an den Flanken beruhigen und den Edel-Sportwagen noch tiefer und gestreckter wirken lassen. Zur Reduzierung der Auftriebskräfte an der Hinterachse der Zuffenhausen Limousine entwickelten die HAMANN-Techniker eine Diffusor-Heckschürze. Diese umhüllt die markant geformten Doppelendrohre der Sportauspuffanlage und macht das Heck zu einem echten Blickfang

Passend zum mächtigen Auftritt des CYRANO verwendet HAMANN Felgen des neuen Typs UNIQUE FORGED „GUNMETAL“ in der Dimension 22 Zoll. Das besonders leichte Rad vereint in seinem Design sowohl Sportlichkeit als auch Eleganz. Die empfohlene Rad-Reifenkombination beträgt vorn 9,5Jx22 Zoll mit Pneus der Dimension 265/30 ZR 22. Hinten kommen 11,0Jx22 Zoll-Felgen zum Einsatz mit Reifen der Größe 305/25 ZR 22.

Besonders in Szene gesetzt werden die neuen Aluräder mit den speziellen Fahrwerksfedern, bzw. einem Tieferlegungsmodul für die Luftfederung, die den
Schwerpunkt des Panamera um bis zu 30 Millimeter absenken. Gleichzeitig erfährt das Handling des Sportwagens eine deutliche Aufwertung.

Den Innenraum gestaltet HAMANN komplett neu und verwandelt das Interieur des Panamera zur VIP Lounge mit Motorsportflair. Edelstes Leder ersetzt die Werksausstattung. Die HAMANN-Aluminiumpedalerie glänzt edel im Fußraum und ergänzt sich perfekt mit den Metallapplikationen des Serien-Interieur.
Ob Klavierlack, Leder oder Alcantara – auf Wunsch gibt es alles, was das Herz höher schlagen lässt. Vom personalisierten Fußmattensatz bis hin zur Komplettlederausstattung wird alles in handwerklicher Präzision gefertigt. Individuell designed und von Meisterhand ins Fahrzeug integriert.

Mehr Leistung für den 911 Carrera S und neue Individualisierungsangebote

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Besonders leistungsorientierten Kunden bietet Porsche Exclusive jetzt eine neu entwickelte Leistungssteigerung für den 911 Carrera S an. Sie schärft ganz gezielt die dynamischen Eigenschaften des Sportwagens. Die Leistung des 3,8-Liter-Boxermotors steigt von 400 PS (294 kW) auf 430 PS (316 kW), was für noch bessere Fahrleistungen sorgt. Dank Leistungskit benötigt das 911 Carrera S Coupé mit PDK im Sport-Plus-Modus nur noch 4,0 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit steigt um jeweils vier auf 306 km/h, beziehungsweise auf 308 km/h in Verbindung mit Siebengang-Schaltgetriebe. Auf den Kraftstoffverbrauch hat die Kraftkur indes keinen Einfluss: Trotz über sieben Prozent höherer Leistung bleiben die Verbrauchswerte im NEFZ unverändert.

Mehr Leistung ohne Mehrverbrauch ist das Ergebnis sorgfältig abgestimmter Modifikationen mit einer angepassten Motorsteuerung. Kernelemente der Leistungssteigerung sind spezielle Zylinderköpfe mit anderen Nockenwellen sowie eine komplett neu entwickelte variable Resonanzsauganlage mit sechs Schaltklappen und einer Resonanzklappe. Ein zusätzlicher Mittenkühler gewährleistet, dass die höhere spezifische Leistung den Wärmehaushalt des Sechszylinder-Motors nicht belastet. Für geringen Gegendruck auf der Abgasseite sorgt die Sportabgasanlage mit zwei Doppelendrohren in eigenständigem Design, die ebenfalls mit zur Leistungssteigerung gehört. Sie entdrosselt auf Knopfdruck die Abgasführung, verbindet beide Abgasstränge und entwickelt dadurch auch einen kernigen Sound. Die Leistungssteigerung umfasst zudem das Sport Chrono Paket mit dynamischen Motorlagern für noch sportlichere Fahreigenschaften. Optisches Erkennungszeichen der Leistungssteigerung ist das veränderte Motorraumstyling mit titanfarbener Abdeckung und Einlegern in Carbon. 

In verschiedenen Baustufen bietet Porsche Exclusive darüber hinaus aerodynamisch abgestimmte Exterieur-Komponenten zur Individualisierung an. Basis ist die weit heruntergezogene Bugverkleidung mit mächtigen Lufteinlässen aus dem Sport-Design-Paket. Dieses umfasst zusätzlich einen festen Heckspoiler in der legendären „Entenbürzel“-Form. Top-Angebot ist das Aerokit Cup mit zusätzlichem starrem Heckflügel über dem Heckspoiler und spezieller Spoiler-Lippe vorn mit weiteren Lufteinlässen. Weitere neue Angebote von Porsche Exclusive für den 911 Carrera sind unter anderem die Privacy-Verglasung mit abgedunkelten Scheiben an Seiten und Heck und das Exterieur-Paket mit diversen Bauteilen in Wagenfarbe. Auch im Innenraum bietet Porsche Exclusive zahlreiche Veredelungsmöglichkeiten, beispielsweise durch Interieur-Pakete mit Zierleisten von gebürstetem Aluminium bis Carbon. 

Audi R8 V10 plus – Noch mehr Schärfe für den Supersportwagen

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  • Die R8-Familie von Audi präsentiert sich in vielen Details überarbeitet
  • Neues Topmodell R8 V10 plus, neue Siebengang S tronic für alle Varianten
  • LED-Scheinwerfer und Blinklicht mit dynamisierter Anzeige in Serie

Audi gestaltet seinen Hochleistungssportwagen R8 noch attraktiver und dynamischer. Mit dem R8 V10 plus erhält die Baureihe ein neues Topmodell, als Kraftübertragung steht eine von Grund auf neu entwickelte Siebengang S tronic bereit. Die LED-Scheinwerfer vorn und das neue hintere Blinklicht mit dynamisierter Anzeige gehören bei allen Varianten zur Grundausstattung.

4,44 Meter lang, 1,90 Meter breit und nur 1,25 Meter Höhe (Spyder: 1,24 Meter) – der Audi R8, von der quattro GmbH entwickelt und gefertigt, steht breit und sprungbereit auf der Straße. Neue Details verleihen seinem Design noch mehr Schärfe. Der Singleframe-Grill mit den angeschrägten oberen Ecken trägt ein hochglänzend schwarz lackiertes Gitter, bei den V10-Varianten zieren horizontale Chromauflagen seine Streben. Der Stoßfänger ist ebenfalls neu, die Lufteinlässe tragen je drei Querstreben. Optional montiert Audi einen Frontsplitter aus Kohlefaser-verstärktem Kunststoff (CFK). Beim neuen R8 V10 plus ist der Splitter Serie.

Bei allen Varianten des Audi R8 gehören jetzt LED-Scheinwerfer mit neuer Technik zum Serienumfang. Die Leuchtdioden für das Fern- und Abblendlicht sind ober- und unterhalb des streifenförmigen Tagfahrlichts platziert, das durch eine spezielle Ansteuerung die Blink-Funktion mit übernimmt. Ein statisches Abbiegelicht ist in den Scheinwerfer integriert.

Das Gehäuse der Außenspiegel und die Sideblades, die seitlichen Lufteinlässe beim Coupé, bestehen beim neuen Topmodell R8 V10 plus aus CFK. Bei den Zehnzylindern sind die Blades weiter ausgestellt als beim V8 und mit speziellen Kanten versehen; an den Schwellern finden sich ebenfalls kleine Differenzierungen. Die Entlüftungsgitter neben dem Heckfenster sind beim R8 V10 Coupé in matter Aluminiumoptik gehalten (bei R8 V8 Coupé und R8 V10 plus in mattem Schwarz). Auf Wunsch illuminieren LEDs den Motorraum; beim R8 V10 plus gehören die Beleuchtung und eine partielle CFK-Verkleidung des Aggregats zur Grundausstattung.

Am Heck des Audi R8 dominieren die LED-Leuchten. Eine Innovation von Audi ist das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige am unteren Rand der Leuchte – sein Licht läuft immer zur Außenseite in die Abbiegerichtung. Über der Fläche zwischen den Luftöffnungen, die beim R8 V10 hochglänzend schwarz lackiert ist, ist das neue Badge angebracht – der Buchstabe „R“ sitzt teilweise auf einer roten Raute, dem Signet von Audi Sport. Der große Diffusor, optional aus CFK gefertigt (Serie beim R8 V10 plus), ist weit nach oben gezogen. Die Abgasanlage läuft bei allen Motorisierungen in zwei runden, glänzenden Endrohrblenden aus. Diese sind beim R8 V10 plus in schwarz gehalten.

Audi lackiert den R8 in den beiden Uni-Farben Ibisweiß und Brillantrot, in vier Metallic-Tönen und in fünf Perleffekt-/Kristalleffekt-Lackierungen. Für den R8 V10 plus ist exklusiv eine Matteffektfarbe im Angebot. Die Sideblades beim Coupé sind in acht Farben lieferbar, das Verdeck des R8 Spyder ist in Schwarz, Rot oder Braun erhältlich.

Der R8 präsentiert die volle Kompetenz des ultra-Leichtbaus von Audi. Seine Karosserie, in der Audi Space Frame-Bauweise (ASF) aus Aluminium gefertigt, wiegt nur 210 Kilogramm beim Coupé; beim Spyder sind es 216 Kilogramm. Das R8 V8 Coupé mit Handschaltung bringt im Leerzustand gerade mal 1.560 Kilogramm auf die Waage, der offene Sportwagen 1.660 Kilogramm. Beim R8 V10 plus, der nur als Coupé erhältlich ist, pendelt sich der Zeiger bei 1.570 Kilogramm ein. Einstellbare Schalensitze mit Chassis aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff (GFK), ein verringerter Einsatz an Dämmmaterialien, spezielle Leichtmetallräder und Fahrwerkskomponenten, darunter die serienmäßige Keramikbremse, sowie die CFK-Anbauteile an der Karosserie tragen hier zur Gewichtsreduzierung bei.

Beim Audi R8 Spyder bestehen auch der Deckel des Verdeckkastens und die Seitenteile aus CFK. Das elegante, leichte Stoffverdeck, dessen Gestänge in weiten Bereichen aus Aluminium und Magnesium gefertigt ist, setzt dem ultra-Leichtbaukonzept die Krone auf. Es öffnet und schließt sich in 19 Sekunden elektrohydraulisch, auch während der Fahrt bis 50 km/h. Von ihm getrennt steht die beheizbare Glasscheibe in der Schottwand zwischen Passagier- und Motorraum; sie lässt sich per Schalter ein- und ausfahren und dient auch als Windschott. Bei einem drohenden Überschlag schießen zwei starke, von Federn vorgespannte Profile hinter den Sitzen in die Höhe.

Die Aerodynamik des Audi R8 ist, wie im Motorsport, stark auf Abtrieb ausgelegt. Im Unterboden liegen fünf NACA-Düsen sowie zwei Diffusoren im Frontbereich, die den Abtrieb auf der Vorderachse steigern. Der cW-Wert beträgt je nach Motorisierung beziehungsweise Karosserieform 0,35 oder 0,36, die Stirnfläche misst 1,99 Quadratmeter.

Die Motoren entstehen in Handmontage. Der V8 mit 4.163 cm3 Hubraum und der V10, der 5.204 cm3 Hubraum aufbietet, sind frei saugende Hochleistungstriebwerke voll Kraft und Faszination. Die CO2 Emissionen sind im Zusammenspiel mit der neuen Siebengang S tronic um bis zu 22 Gramm gesunken, und der Sprint von null auf 100 km/h ist um drei Zehntel­sekunden verkürzt. Beide Motoren sind kompakt und vergleichsweise leicht. Das Kurbel­gehäuse besteht aus einer Aluminium-Silizium-Legierung; eine so genannte Bedplate-Konstruktion verleiht ihm hohe Steifigkeit. Die Trockensumpfschmierung macht es möglich, die Aggregate niedrig einzubauen; ihre Druckumlaufpumpe arbeitet lastabhängig, wodurch sie die Effizienz steigert.

Die Benzin-Direkteinspritzung FSI erlaubt eine hohe Verdichtung von 12,5 : 1. Vier verstell­bare Nockenwellen steuern die Ventile. Klappen in den Ansaugkanälen versetzen die einströmende Luft bei niedriger Last und Drehzahl in eine gezielte walzenförmige Rotation. Die Abgasanlage ist auf geringen Gegendruck ausgelegt. In den beiden Endrohren sitzen Abgasklappen; wenn sie beim kräftigen Gasgeben öffnen, wird der Sound noch voller.

Der 4.2 FSI-Motor leistet 316 kW (430 PS) bei 7.900 1/min, zwischen 4.500 und 6.000 1/min stellt er 430 Nm Drehmoment bereit. Er beschleunigt das R8 Coupé mit der S tronic aus dem Stand in 4,3 Sekunden auf 100 km/h und weiter zur Spitze von 300 km/h (mit Schaltgetriebe: 4,6 Sekunden und 302 km/h). Beim R8 V8 Spyder lauten die ent­sprechenden Werte 4,5 beziehungsweise 4,8 Sekunden und ebenfalls 300 km/h. Im Schnitt verbraucht der R8 V8 quattro als Coupé mit der S tronic 12,4 Liter Kraftstoff pro 100 km.

Der V10-Motor stellt bei 6.500 1/min 530 Nm Drehmoment bereit, bei 8.000 1/min leistet er 386 kW (525 PS). Seine Kurbelwelle ist als Common-Pin-Konstruktion ausgelegt, damit ergeben sich wechselweise Zündabstände von 54 und 90 Grad. Diese Bauweise vereint maximale Steifigkeit mit geringem Gewicht, zugleich prägt sie den einzigartigen, Rennsport-nahen Sound des V10.

Das Audi R8 V10 Coupé beschleunigt mit der S tronic in 3,6 Sekunden von null auf 100 km/h, sein Topspeed liegt bei 314 km/h. Mit der Handschaltung lauten die Werte 3,9 Sekunden und 316 km/h. Beim R8 V10 Spyder mit der S tronic ist der Standardsprint in 3,8 Sekunden abgehakt und die Spitze bei 311 km/h erreicht (mit manuellem Getriebe: 4,1 Sekunden und 313 km/h). Der Verbrauch des R8 V10 Coupé mit der S tronic beträgt im Mittel 13,1 Liter Kraftstoff pro 100 km.

Das neue Topmodell der Baureihe ist der Audi R8 V10 plus. Er leistet 404 kW (550 PS), sein maximales Drehmoment beträgt 540 Nm bei 6.500 1/min. Der R8 V10 plus, nur als Coupé erhältlich, katapultiert sich mit der S tronic in 3,5 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h; der mittlere Verbrauch liegt bei 12,9 Litern Kraftstoff pro 100 km. Mit der Handschaltung lauten die Eckdaten 3,8 Sekunden, 319 km/h und 14,9 Liter.

Für den überarbeiteten Audi R8 stehen zwei Kraftübertragungen bereit. Das manuelle Sechsgang-Getriebe, dessen Hebel in einer offenen Edelstahl-Kulisse läuft, ist beim V8 Standard und beim V10 auf Wunsch erhältlich. Bei der neuen Siebengang S tronic – Option beim V8 und Serie beim V10 – sind die Gänge sportlich-eng gestaffelt, die letzte Fahrstufe ist lang ausgelegt. Der Fahrer kann das Doppelkupplungsgetriebe über den Wählhebel oder über die Wippen am Lenkrad selbst schalten, alternativ steht ein Sportmodus bereit. Auf Tasten­druck managt die Launch control den Start mit erhöhter Anfahrdrehzahl und optimalem Reifenschlupf.

Die neue Siebengang S tronic, im Dreiwellen-Layout konzipiert, ist weniger als 60 Zentimeter lang. Zwei Lamellenkupplungen, die – eine Neuerung – hintereinander liegen, bedienen zwei voneinander unabhängige Teilgetriebe; der direkte Schaltvorgang erfolgt durch das wechselnde Öffnen und Schließen der Kupplungen. Er vollzieht sich fast ohne Unterbrechung der Zugkraft in wenigen hundertstel Sekunden; er läuft so dynamisch, fließend und komfortabel ab, dass man ihn kaum bemerkt.

Von der Siebengang S tronic aus läuft die Kardanwelle durch das Kurbelgehäuse des Motors zur Vorderachse, wo eine Viscokupplung die Verteilung der Momente übernimmt. Im regulären Fahrbetrieb leitet sie rund 15 Prozent der Momente auf die Vorderachse; wenn die Hinterräder durchzudrehen beginnen, strömen maximal weitere 15 Prozent nach vorn. An der Hinterachse arbeitet ein mechanisches Sperrdifferenzial. Die hecklastige Verteilung der Kräfte harmoniert ideal mit dem Mittelmotor-Konzept des Audi R8. Die Achslastverteilung liegt bei 43 : 57 (vorne : hinten), mit kleinen Unterschieden zwischen den einzelnen Varianten.

Das Fahrwerk des Hochleistungssportwagens nutzt Technologien aus dem Motorsport. Doppelte Dreieckslenker, aus Aluminium geschmiedet, führen alle vier Räder. Beim R8 V10 plus sind die Federn und Dämpfer speziell abgestimmt und die Sturzwerte an der Vorderachse entsprechend angepasst. Die adaptive Dämpfung Audi magnetic ride ist beim R8 V10 Serie und bei den V8-Varianten optional erhältlich; sie verfügt über einen Normal­modus und einen Sportmodus. Die Servolenkung liefert ein hochdifferenziertes, feinfühliges Feedback und ist sportlich-direkt übersetzt.

Der überarbeitete R8 rollt auf großen Rädern. Bei den V8-Motorisierungen lauten die Serien-Dimensionen 8,5 J x 18 vorn und 10,5 J x 18 hinten, die Reifen haben die Formate 235/40 und 285/35. Bei den V10-Versionen montiert Audi 19 Zoll-Räder von 8,5 und 11 Zoll Breite; die Reifen haben die Größe 235/35 beziehungsweise 295/30. Optional gibt es Räder in besonders attraktiven Designs – hochglanzpoliert, in Titanoptik oder (beim R8 V10 plus) schwarz glänzend.

Die stählernen Bremsscheiben des Hochleistungssportwagens sind innen belüftet, gelocht und über Stifte mit den Aluminium-Bremstöpfen verbunden. Das neue Wave-Design der Scheiben – die wellenförmige Außenkontur – senkt das Gewicht um insgesamt etwa zwei Kilogramm gegenüber runden Scheiben gleicher Dimension. Die Aluminium-Festbremssättel arbeiten an den vorderen Rädern mit je acht Kolben, an den hinteren Rädern mit je vier. Zusammen mit den 19 Zoll-Rädern montiert Audi auf Wunsch Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik (Serie beim R8 V10 plus). Die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC hält einen Sportmodus bereit und lässt sich auch komplett deaktivieren.

Der Audi R8 ist ein Sportwagen mit großen praktischen Talenten. Der vordere Gepäckraum bietet 100 Liter Volumen; beim Coupé passen weitere 90 Liter hinter die Sitze. Der lange Radstand von 2,65 Meter erlaubt ein großzügiges Raumangebot. Das Interieur vermittelt Rennsportatmosphäre auf Luxus-Niveau; sein prägendes Element ist das monoposto – der große Bogen, der das Cockpit im Bereich des Fahrers umläuft. Das Lenkrad mit dem unten abgeflachten Kranz trägt als optionales, stärker konturiertes R8-Multifunktions-Sportlederlenkrad das neue R8-Logo; es findet sich auch am Schalt- beziehungsweise Wählhebel, an den Einstiegsleisten, im Kombiinstrument und auf dem Startscreen des Bordmonitors wieder.

Die Sportsitze lassen sich bei den V8-Motorisierungen optional und bei den V10-Varianten serienmäßig elektrisch einstellen. Je nach Modellvariante bestehen die Bezüge aus einer Alcantara-/Leder-Kombination oder aus Leder Feinnappa; beim R8 Spyder verringert eine spezielle Pigmentierung die Aufheizung durch Sonneneinstrahlung. Auf Wunsch liefert Audi Schalensitze mit stärker ausgeprägten Seitenwangen für gesteigerten Seitenhalt (Serie beim R8 V10 plus).

Viele Bedien- und Verkleidungselemente glänzen mit dezenten Chromleisten oder schwarzem Lack; die Zeiger im Kombiinstrument und die Schaltwippen sind leicht überarbeitet. Die Mittelkonsole und der Handbremshebel sind mit Leder bezogen, das von feinen Nähten geziert wird; bei den V10-Modellen ist die Blende um das serienmäßige Navigationssystem plus ebenfalls beledert.

In der Volllederausstattung Feinnappa mit Rautensteppung tragen die Sitze und die Türverkleidungen gesteppte Bezüge, ergänzend gibt es für das R8 Coupé einen ebenfalls gesteppten Alcantara-Dachhimmel. Kunden, die noch mehr Wert auf Individualität legen, können sich für Lederelemente in verschiedenen Farben, für Dekoreinlagen in Carbon Sigma (Serie beim R8 V10 plus) oder für eine Klavierlackoptik entscheiden. Darüber hinaus steht eine breite Auswahl an Design-, Optik- und Lederpaketen aus dem Individualisierungs­programm Audi exclusive bereit.

Der R8 V10 und der R8 V10 plus haben das Navigationssystem plus und das Bang & Olufsen Sound System serienmäßig an Bord. Weitere Optionen für alle R8-Varianten sind unter anderem ein Fernlichtassistent, ein Ablagepaket, unterschiedliche Koffersets, eine Handy­vorbereitung inklusive Gurtmikrofon und Sprachbedienung sowie die Einparkhilfe plus mit Rückfahrkamera.

Der überarbeitete Audi R8 rollt Ende des Jahres in Europa zu den Kunden. Der Grundpreis für das V8-Coupé liegt bei 113.500,- Euro, beim Spyder sind es 124.800,- Euro. Die V10-Varianten stehen mit 154.600,- beziehungsweise 165.900,- Euro in der Liste, der R8 V10 plus kostet 173.200,- Euro.

Der neue BMW 7er

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Der neue BMW 7er: Souveräne Sportlichkeit und luxuriöser Komfort in Vollendung (Kurzfassung)Neue Voll-LED-Hauptscheinwerfer, eine prominente BMW Niere sowie eine modifizierte Frontschürze prägen jetzt das unverwechselbare Erscheinungsbild der BMW 7er Reihe.

  • Erstmalig im Cockpit: Multifunktionales Instrumentendisplay mit frei wählbaren Anzeigen und zentrales Control Display mit 3D-Grafik.
    Neue Generation des Navigationsgerätes Professional. Neues Rear Seat Entertainment.
  • Neue und überarbeitete Antriebsvarianten setzen Maßstäbe in Sachen Leistung und Effizienz. Achtgang-Automatik serienmäßig. Einsparpotenziale von bis zu 25 Prozent.
  • Antriebs-Portfolio reicht vom weltweit stärksten BMW TwinPower Turbo Sechszylinder-Dieselmotor bis zum BMW ActiveHybrid 7 der zweiten Generation.
  • Fortschrittliche Funktionen wie vorausschauender Hybrid und Fahrerlebnisschalter mit ECO PRO Modus steigern Fahrkomfort und Effizienz.
  • Ein optimiertes Fahrwerk mit Luftfederung und Niveauregulierung auf der Hinterachse sorgt für ein spürbares Plus an Fahrkomfort.
  • Neue ConnectedDrive Highlights: Neue Generation des Navigationssystems Professional, BMW Night Vision mit Dynamic Light Spot, blendfreier Fernlichtassistent, BMW Park Assistant, Driver Assistant Plus, Active Protection.
  • Das BMW Individual Ausstattungsprogramm bietetdie Möglichkeit, ein außergewöhnliches Automobil in ein höchst ästhetisches Einzelstück zu verwandeln.

Der neue BMW 7er baut seine Position als innovativste Limousine im Luxussegment weiter aus. Das Flaggschiff der BMW Flotte steht gleichermaßen für sportliche Eleganz, kultivierte Antriebstechnologie und luxuriösen Komfort. Nun unterstreicht die Limousine ihren Führungsanspruch durch eine deutliche Aufwertung der Produkt-Substanz: Neue LED-Scheinwerfer, ein aufgewerteter Innenraum mit optimiertem Geräuschniveau, der spürbar gesteigerte Fahrkomfort, ein komplettes Angebot an Wunschausstattung und modernste Sicherheitstechnologie schaffen ein Reiseerlebnis der Extraklasse. Eine Reihe neuer oder optimierter Antriebsvarianten, darunter der weltweit stärkste Reihen-Sechszylinder-Diesel und die zweite Generation des 
BMW ActiveHybrid 7, setzen Maßstäbe in Sachen Leistung und Effizienz.

Karosserie: 
neue LED-Scheinwerfer und neue dezente Design-Merkmale.
Dynamische Linien und perfekt ausbalancierte Proportionen bestimmen 
auch weiterhin die sportlich-elegante Präsenz der BMW 7er Limousine. Augenfälligstes Merkmal des neuen BMW 7er sind die neuen
LED-Hauptscheinwerfer mit markentypischen Coronaringen und eleganter Akzentleiste. Sie sorgen jetzt auch nachts für das unverwechselbare Erscheinungsbild der neuen BMW 7er Reihe. Auch die modifizierte BMW Niere mit neun statt vormals zwölf Streben und die überarbeitete Frontschürze weisen das neue Modell aus. In der Seitenansicht zählt der im unteren Teil des Außenspiegels integrierte Blinker zu den neuen Ausstattungsmerkmalen. Das kraftvoll gezeichnete Heck profitiert schließlich von einem filigranen Chromband, das die beiden flachen Rückstrahler in der Heckschürze miteinander verbindet.

Innenraum: neue Ledersitze, optimiertes Geräuschniveau, Rear Seat Entertainment und Soundsystem mit ausfahrbarem Center-Lautsprecher.
Formvollendetes Design, feinste Materialien, handwerkliche Verarbeitung und höchste Funktionalität prägen den Innenraum der BMW 7er Limousine. Fahrer und Beifahrer nehmen auf neu gestalteten Ledersitzen Platz, die optimalen Seitenhalt und höchsten Langstreckenkomfort bieten. Auch im Fond reisen die Passagiere äußerst komfortabel und von Geräuschen weitestgehend abgeschirmt. Auf Wunsch stehen hinten ebenfalls Einzelsitze zur Verfügung, die den Bedürfnissen individuell angepasst werden können. Dabei sorgt das optionale Rear Seat Entertainment mit neuem
Flatscreen-Monitor im 9,2-Zoll-Format auch auf langen Strecken für angenehme Kurzweil. Ein perfektes Klangerlebnis verspricht zudem das neue 
Bang & Olufsen High End Surround Sound System mit 1.200 Watt und 
16 Lautsprechern, darunter ein illuminierter Center-Lautsprecher, der sich nahezu vollständig im Instrumententräger versenken lässt.

Cockpit: frei wählbare Anzeigen in Black Panel Technologie und zentrales Control Display mit 3D-Grafik.
Im neuen BMW 7er lässt sich das Multifunktionale Instrumentendisplay hinter dem Lenkrad erstmals an die Bedürfnisse des Fahrers anpassen. Dabei eröffnet die erweiterte Black Panel Technologie auf einer Bildschirmdiagonalen von 10,25 Zoll völlig neue Anzeigemöglichkeiten. Je nach Fahrmodus präsentieren sich die Instrumente nun farblich und grafisch differenziert und liefern maßgeschneiderte Informationen wie Status- und Funktionsanzeigen. Auch das zentrale Control Display in der Mitte der Instrumententafel wurde optisch wie technisch optimiert und arbeitet nun mit einer hochauflösenden 3D-Darstellung.

Antrieb und Fahrwerk: 
kultivierte Kraft, gesteigerte Effizienz und ein Plus an Fahrkomfort.
2012 startet die neue BMW 7er Limousine mit neuen und komplett überarbeiteten Triebwerken durch, die besonders wirtschaftlich und schadstoffarm arbeiten und ihre Kraft über eine intelligente Achtgang-Automatik an die Antriebsräder weiterleiten. Einrichtungen wie die Auto Start Stop Funktion, die Bremsenergierückgewinnung, der Fahrerlebnisschalter mit ECO PRO Modus mit erweitertem Funktionsumfang und Segel-Funktion eröffnen zusätzliche Einsparpotenziale.

Neben dem Top-Modell BMW 760i mit Zwölfzylinder-Triebwerk stehen für den BMW 740i ein neuer BMW TwinPower Turbo Reihen-6-Zylinder Motor und für den BMW 750i ein überarbeiteter V8-Benziner zur Verfügung. Auch die Sechszylinder-Dieselmotoren im BMW 730d und BMW 740d zeichnen sich durch gesteigerte Leistung bei reduzierten Verbrauchswerten aus. Premiere feiert der neue BMW 750d xDrive: Unter seiner Haube arbeitet der neue M Performance TwinPower Turbo Reihen-6-Zylinder Dieselmotor und damit das weltweit stärkste Aggregat seiner Art unter den Selbstzündern.

Schließlich rollt auch die zweite Generation des BMW ActiveHybrid 7 mit neuem TwinPower Turbo Reihen-6-Zylinder Benzinmotor kombiniert mit einem 40kW/55PS starken Elektromotor und deutlich reduzierten Emissionen an den Start.

Fahrwerksseitig verhelfen zahlreiche Maßnahmen der BMW 7er Limousine zu einem spürbaren Plus an Fahrkomfort. Neben einem optimierten Chassis-Setup mit modifizierten Gummilagern und neuen Dämpfern sowie der Hinterachs-Luftfederung mit Niveauregulierung zählt eine elektromechanische Lenkung zum Serienumfang. Modernste elektronische Regelsysteme mit ebenfalls neu abgestimmter Software unterstützen die Reisequalitäten der BMW 7er Limousine und sorgen dafür, dass die neue Auslegung in Sachen Fahrdynamik und Komfort allen Passagieren noch mehr Fahrfreude beschert.

BMW ConnectedDrive: souveräner Fahrkomfort und höchste Sicherheit durch intelligente Vernetzung. 
Mit einer einzigartigen Kombination von Fahrerassistenzsystemen und Mobilitätsdiensten beweist der BMW 7er einmal mehr innovativen Vorsprung und technische Überlegenheit. Dabei wartet das BMW ConnectedDrive Portfolio mit neuen Highlights auf, die der Limousine auch weiterhin die Führungsposition im Luxussegment sichern.

Für maximale Sicherheit sorgen das im Premiumsegment einmalige 
BMW Night Vision + Dynamic Light Spot mit Personenerkennung,
der blendfreie LED-Fernlichtassistent, Driver Assistant Plus mit Spurverlassenswarnung und Aktiver Geschwindigkeitsregelung mit
Stop&Go Funktion, Active Protection mit automatischer Müdigkeitserkennung sowie Speed Limit Info inklusive Überholverbotsanzeige mittels Verkehrsschildersymbolen. Ein leistungsfähigeres Betriebssystem für das zentrale Control Display perfektioniert die Bedienung der Entertainmentprogramme und optimiert Office- und Online-Dienste sowie den Telefonkomfort. Das Navigationssystem Professional ist leistungsstärker und arbeitet mit neuer brillanter Kartendarstellung sowie 3D-City-Mode. Eine innovative Komfortfunktion zum berührungslosen Öffnen der Kofferraumhaube rundet die funktionellen Highlights im BMW 7er ab.

Das BMW Individual Ausstattungsprogramm wendet sich an Kunden, die maßgefertigte Lösungen suchen und höchste Ansprüche an ihr Fahrzeug stellen, wenn es um Exklusivität, Design und Funktion geht. Mit den verfügbaren Ausstattungsoptionen in den Bereichen Lackierung, Leichtmetallräder und Interieur kann der Fahrer des neuen BMW 7er seinen Sinn für Qualität und Stil daher noch intensiver zum Ausdruck bringen.

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Mondäner Mondeo durch Loder1899

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The final countdown

Loder1899 stellt sein Programm für den Facelift des Ford Mondeo IV vor Odelzhausen bei München, 20. Juli 2012. Der aktuelle Ford Mondeo befindet sich am Ende seines Lebenszyklus – und der neue steht schon in den Startlöchern. Als Ford Fusion, wie er in den USA genannt wird, geistert er bereits durch das Netz und lässt die Herzen aller höherschlagen.

„Warum den Herbst des Mondeo IV nicht noch ein wenig versüßen?“, dachte sich das Team von Loder1899 und ließ die Finger nochmals behutsam über das Blechkleid des Alternden gleiten.

 

Mondäner Mondeo durch Loder1899

 

Wie von Loder1899 gewohnt wird das Fahrzeug rund um auf Leistung und Optik optimiert. An der Front findet ein Cup-Schwert Einzug und der Look wird durch einen aggressiven Heckdiffusor und Dachspoiler abgerundet. Alles auf Wunsch auch in Echtkarbon lieferbar. Felgen und Fahrwerksoptimierungen erfahren genauso eine Modifikation wie auch eine zweiflutige Edelstahl-Sportauspuffanlage. Diese sorgt nicht nur für mehr Sound, sondern optimiert die Leitungsentfaltung des Mondeo. Zudem sind klassische Leistungsverbesserungen über das Steuergerät für alle Dieselmodelle bei Loder1899 erhältlich. Diese können exklusiv nur vor Ort bei Loder1899 in Odelzhausen vorgenommen werden.