Donnerstag, April 25, 2024
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Honda Jazz Hybrid

Honda hat’s – das erste Hybridfahrzeug im Kleinwagen-Segment Enorm viel Platz, Funktionalität und niedrige Emissionen – das
„Raumwunder“ Jazz setzt neue Maßstäbe

Mit der Markteinführung des Jazz Hybrid setzt Honda erneut einen Meilenstein. Denn erstmals gibt es auch im preissensiblen B-Segment ein vollwertiges, erschwingliches Hybrid-Fahrzeug. Der IMA-Parallel-Hybridmotor und das Steuerungssystem, die Kernelemente des Jazz Hybridantriebs, haben in den Modellen Insight und CR-Z bereits ihre sprichwörtliche Zuverlässigkeit bewiesen. Mit nahezu zwei Jahrzehnten Entwicklung und zehn Jahren im Verkauf hat sich das Honda Hybrid-System als flexible und im harten Alltag absolut verlässliche Technologie bewährt. Mehr als eine halbe Million zugelassener Honda-Fahrzeuge nutzen dieses System weltweit, das für die Kombination von niedrigen Emissionen und hoher Wirtschaftlichkeit steht.

Im Jazz Hybrid kommt derselbe Motor wie beim Insight Hybrid zum Einsatz. Der 1,3 Liter i-VTEC Motor ist mit einem CVT-Getriebe und einem Elektromotor, der zwischen diesen Komponenten platziert ist, kombiniert. So wie die Modelle Insight und Civic Hybrid verfügt auch der Jazz Hybrid über die Fähigkeit des so genannten Segelns, d.h. die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens.

Unverkennbar Jazz

Optisch unterscheidet sich der Jazz Hybrid von der aktuellen Baureihe durch überarbeitete Frontscheinwerfer mit blauer Einfassung, klare Rücklichter. Frontgrill und Stoßfänger wurden neu gestaltet und die Heckklappe mit einer Chromspange aufgewertet. Neben den klassischen Farbtönen der Baureihe wird der neue Hybrid optional auch im recht mutigen Farbton Lime Green metallic angeboten werden.

Auch im Innenraum präsentiert sich der jüngste Zuwachs der Jazz-Baureihe in frischem Look. Das einfarbige, dunklere Armaturenbrett bildet einen starken Kontrast zur blauen Beleuchtung der Anzeigen und Instrumente des Armaturenbretts. Der neue Jazz Hybrid wird mit Lederausstattung erhältlich sein – ein Novum der Jazz-Baureihe für den europäischen Markt. Der Jazz Hybrid wird in Deutschland ab Anfang 2011 erhältlich sein.

Einzigartiges Konzept: Vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser Als Alleinstellungsmerkmal kombiniert der Jazz die Vorteile von größeren Kleinwagen mit einer konsequent auf echten Alltagsnutzen ausgelegten Vielseitigkeit, ohne die konzeptbedingten Nachteile kompakter Vans aufzuweisen. Der Jazz bietet eine gegenüber vielen Klein- und Kompaktmodellen leicht erhöhte Sitzposition, aber kein klassisches Hochsitz-Konzept. Trotz einer Höhe von 1.525 mm liegt der Fahrzeugschwerpunkt, ganz im Gegensatz zu Kompakt-Vans, relativ niedrig. Zudem zeichnet sich Hondas kleiner Bestseller – anders als Kompakt-Vans – durch eine exzellente Aerodynamik und ein relativ niedriges Gewicht aus.

Ganz wesentliches Charakter- und auch Alleinstellungsmerkmal des Jazz ist zudem die Interpretation von Variabilität. Viele Kompakt-Vans „glänzen“ vor allem durch zahlreiche Verstellmöglichkeiten des „Mobiliars“, welche, wie die Praxis zeigt, von vielen Menschen recht selten genutzt werden. Ganz abgesehen von zusätzlichen Kosten sowie einem höheren Gewicht und Schwerpunkt. Der Jazz hingegen, hat den Begriff Variabilität neu definiert. Diese Philosophie: Details müssen derart ausgefeilt sein, dass sie im Alltag für die Kunden tatsächlich und immer wieder von großem Nutzen ist, und keine Nachteile bedingen, die die Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit negativ beeinflussen. Ein wichtiges Kernelement für die Variabilität des Jazz ist die Positionierung des Tanks unter die Vordersitze. Hierdurch ergibt sich ein großzügiger Freiraum, der mittels einer pfiffigen Fondsitzanlage ein Auto mit einer Länge unter vier Metern zu einem wahren Verwandlungskünstler macht.

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