Montag, Juni 30, 2025
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Der neue BMW M3 CS

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Mit dem neuen BMW M3 CS (Verbrauch kombiniert: 8,3 l/100 km*; CO2-Emissionen kombiniert: 194 g/km*) präsentiert die BMW M GmbH ein weiteres exklusives und limitiertes Sondermodell. Mit seinem betont sportlichen Auftritt setzt der neue M3 CS die jahrzehntelange Tradition der erfolgreichen M Sondermodelle fort, die 1988 mit dem BMW M3 Evolution der Baureihe E30 begonnen hat. Zugleich bietet die viertürige Hochleistungs-Limousine die perfekte Kombination von Dynamik und Alltagstauglichkeit.

Gegenüber dem M3 mit Competition Paket wurde die Leistung des 3,0 Liter großen Hochleistungstriebwerkes um zehn auf 460 PS angehoben. Dank modernster M TwinPower Turbo Technologie beschleunigt der M3 CS in nur 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des serienmäßig mit dem M Drivers Package ausgerüsteten M3 CS wird bei 280 km/h elektronisch begrenzt. Der von zwei Mono-Scroll-Abgasturboladern unter Druck gesetzte Reihensechszylinder ist mit Ladeluftkühlung, der Benzin-Direkteinspritzung High Precision Injection, der variablen Ventilsteuerung VALVETRONIC und der stufenlosen Nockenwellenverstellung Doppel-VANOS konsequent auf hohe Spitzenleistung, aber auch fülliges Drehmoment schon ab niedrigen Drehzahlen und hohe Effizienz ausgelegt (Verbrauch kombiniert: 8,3 l/100 km*; CO2-Emissionen kombiniert: 194 g/km*). Per Druck auf den neuen, roten Start-Stopp-Knopf wird der Motor des neuen BMW M3 CS in Gang gesetzt. Er begeistert durch seinen charakteristischen Sound, für den eine speziell abgestimmte Sportabgasanlage mit vier Endrohren sorgt.

Serienmäßig ist der neue BMW M3 CS mit dem 7-Gang M Doppelkupplungsgetriebe (M DKG) mit Drivelogic ausgestattet. Das hochmoderne, mit einem separaten Ölkühler versehene Getriebe erlaubt sowohl automatisierte Gangwechsel als auch manuelle Eingriffe über Schaltpaddel am Lenkrad. Es wechselt die Gänge in Sekundenbruchteilen ohne Zugkraftunterbrechung, sorgt aber auch durch den lang übersetzten siebten Gang für ein niedriges Drehzahlniveau und einen geringen Verbrauch bei längeren Autobahnetappen.

Das Fahrwerk des neuen BMW M3 CS entspricht weitgehend dem des M3 mit Competition Paket. Die Träger und Gelenke sowohl der Vorder- als auch der Hinterachse bestehen aus geschmiedetem Aluminium und sind daher besonders leicht. Das hält die ungefederten Massen gering und kommt der Fahrdynamik zugute. Der M3 CS ist serienmäßig mit dem Adaptiven M Fahrwerk ausgestattet. Die Fahrwerksgeometrie wurde auf eine optimierte Performance sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke ausgelegt. Für bestmöglichen Grip unter allen Fahrzuständen sorgen die Dynamische Stabilitäts Control (DSC), die über einen M Dynamic Mode verfügt, und das Aktive M Differenzial. Die Regelsysteme für das Adaptive M Fahrwerk, DSC und das Aktive M Differenzial wurden hinsichtlich der fahrdynamischen Anforderungen im BMW M3 CS ebenso modifiziert wie auch die Abstimmung der elektromechanisch arbeitenden Lenkung. Der Fahrer hat dabei jederzeit die Möglichkeit, die Wirkungsweise der Lenkung und des Fahrwerks individuell an seine persönlichen Vorlieben beziehungsweise die Anforderungen der jeweiligen Fahrtstrecke anzupassen. Für den Einsatz auf der Rennstrecke bestens geeignet sind die Leichtmetallräder in den Dimension 9 J x 19 vorne und 10 J x 20 hinten. Sie sind serienmäßig mit Cup-Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport Cup 2 bestückt (vo.: 265/35 R 19, hi.: 285/30 R 20). Diese auch für den Straßenverkehr zugelassenen Semi-Slicks sorgen für höchstmöglichen Grip und beste Seitenführung auch bei sehr schneller Fahrt auf der Rennstrecke. Wahlweise wird der M3 CS mit Michelin Sport-Straßenreifen geliefert.

Dank des großzügigen Einsatzes von Vollleder BiColor Silverstone/Schwarz und Alcantara überzeugt das Interieur des neuen BMW M3 CS mit einer gelungenen Mischung aus zugleich sportlichem und edlem Ambiente. Auf Annehmlichkeiten muss der Fahrer des M3 CS nicht verzichten. So ist eine Klimaautomatik ebenso ab Werk an Bord wie ein Harman Kardon Surround Sound System und das Navigationssystem Professional. Die Designer der BMW M GmbH haben auch beim neuen M3 CS für einen dem sportlichen Anspruch gerecht werdenden optischen Auftritt gesorgt. Das markante, mit modernsten LED-Doppelscheinwerfern ausgestattete Gesicht des M3 CS zeichnet sich durch eine Frontschürze mit großen, dreigeteilten Lufteinlässen aus. Exklusiv für den neuen M3 CS wurde die Abrisskante auf dem Heckdeckel neu gestaltet. Dieser so genannte Gurney trägt zusammen mit dem Frontsplitter und dem Heckdiffusor zu einer größtmöglichen Reduzierung des dynamischen Auftriebs bei. Diese Bauteile sind ebenso aus dem leichten, hochfesten Hightech-Werkstoff CFK gefertigt wie die Motorhaube und das Dach des neuen BMW M3 CS.

Kunden können den neuen BMW M3 CS ab Januar 2018 bestellen, die Fertigung des produktionsbedingt auf rund 1 200 Einheiten limitierten Sondermodells startet im März 2018.

IMSA RXR ONE – AMG GTS

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IMSA RXR ONE – Der AMG GTS mit 860PS und 1000NM neuinterpretiert

Über die Jahre hinweg, ist die IMSA GmbH ein Synonym für High-Performance und exklusive Fahrzeugveredelung geworden.
Auf der diesjährigen IAA präsentierte IMSA erstmals stolz ihren limitierten Super Gran Turismo, den RXR ONE. Ziel der Entwicklung dieses einzigartigen Fahrzeuges war es, die Performance eines Mittelmotor-Supersportwagens mit der Gewichtsbalance eines heckangetriebenen Front-Mittel-Motor Gran-Turismos zu vereinen. Die Basis für den RXR ONE stellt der AMG GTS dar. Das „RXR“ in der Modellbezeichnung steht für Road X-tra Racing, wohingegen das „ONE“ auf die erste Generation schließen lässt.
Um eine gewisse Exklusivität zu wahren, wird der RXR ONE nur in einer stark limitierten Stückzahl produziert. Den zukünftigen Besitzern steht zudem eine breite Palette an Außenlackierungen und möglichen Innenausstattungen zur weiteren Individualisierung ihres Fahrzeugs zur Wahl. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jedes einzelne Fahrzeug ein Einzelstück ist.

Der Gründer und Geschäftsführer von IMSA, Holger Mohr, erklärt dass das RXR ONE-Projekt aus der Anfrage eines ehemaligen Lamborghini-Kunden entstanden sei. Jener Kunde wünschte sich einen praktikableren Sportwagen, den er auch in alltäglichen Situationen bewegen kann. Die Leistung und Performance seines IMSA-getunten Lamborghinis möchte er dabei aber nicht missen. „Wir kamen zu dem Entschluss, dass der AMG GTS die beste Basis für solch ein Projekt darstellt. Front-Mittel-Motor, Transaxle-Bauweise, Doppelquerlenker vorne und hinten, um nur ein paar der Beweggründe zu nennen.“ Um dieses Projekt auch gleichgesinnten Interessenten zu ermöglichen, entstand die Idee, eine limitierte Kleinserie zu schaffen.

Das RXR ONE Projekt stützt sich hauptsächlich auf die vier Schwerpunkte: Gewichtsreduktion, Leistungssteigerung, Fahrwerksoptimierung und aerodynamische Funktion.
Gewichtsreduktion:
Durch das Ersetzen sämtlicher Karosserieteile durch eigene Kohlefaserteile, zusätzlichen Einsparungen bei den Achsen, der Abgasanlage, den Felgen, den Sitzen und weiteren Maßnahmen, werden rund 300kg eingespart und das Leergewicht des Fahrzeugs auf 1296kg abgesenkt. Dies resultiert in einem Leistungsgewicht von ungefähr 1,5KG/PS.
Leistungssteigerung:
Der bekannte AMG M178 4,0l V8-Biturbo Motor wurde grundlegend überarbeitet. Ziel war es den Motor in allen Bereichen zu verstärken und zu optimieren. Neben einer bearbeiteten Kurbelwelle, wurden auch die Kolben und Pleuel durch verstärkte Schmiedeteile ersetzt. Sämtliche Kanäle in den Zylinderköpfen wurden CNC-Bearbeitet und strömungsoptimiert. Das neue Ansaugsystem versorgt die größeren Turbolader direkt vom Ansaugtrichter an der Front des Fahrzeuges mit ausreichend Frischluft. Die neu entwickelten Ladeluftkühler, halten auch bei höheren Außentemperaturen die Temperatur der angesaugten Luft nachhaltig im Zaum. Um auf der anderen Seite die Temperaturen möglichst schnell vom Motor abzuführen, bestückt IMSA den RXR ONE mit einer staudruckreduzierten Abgasanlage. Jene trägt durch eine Fertigung aus Inconel ebenfalls zur Gewichtsersparnis bei. Mittels größerer Dimensionierung und der Verwendung von Sportkatalysatoren, lassen sich die beiden Turbolader mit deutlich mehr Ladedruck betreiben.

Die Maximalleistung beträgt 860ps und 1000nm Drehmoment.
Um das massive Drehmoment nachhaltig verwalten zu können, musste auch das Getriebe überarbeitet werden. Neben zwei zusätzlichen Kupplungsscheiben und einer geschmiedeten Eingangswelle, bekam das Doppelkupplungsgetriebe auch einen eigenen Ölkühler. Insgesamt wurden alle Kühlsysteme (Motor, Getriebe, Hinterachsdifferential) neuentwickelt, teils größer dimensioniert und optimiert angeströmt. Die beiden Turbolader verfügen zudem nun über ihren eigenen unabhängigen Kühlkreislauf.
Fahrwerk:
Beginnend mit dem Überrollbügel, der neben der Sicherheit auch die Steifigkeit erhöht. Steigern auch die IMSA Schalensitze aus Kohlefaser, inklusive der 6-Punkt-Gurte, die Sicherheit für Fahrer und Beifahrer.

Damit der RXR ONE die brachiale Motorleistung auf der Straße und auf der Rennstrecke in absolute Performance umsetzen kann, war eine Neuentwicklung der Vorder und Hinterachse unumgänglich. Ziel der Änderungen war es, die Traktion aber auch die Handlichkeit im Vergleich zum Serienauto massiv zu verbessern. Durch neuentwickelte Querlenker, Streben und Lager, besitzt der RXR ONE eine komplett neue Achsgeometrie. Das Rennfahrwerk ist ebenfalls maßgeschneidert und bietet neben Dämpfern in „Upside-Down“-Bauweise auch 6 Verstellbereiche bei Druck und Zugstufe. Der große Verstellbereich gibt dem Fahrer die Möglichkeit für ein perfektes Straßen oder Rundstrecken Setup.

Neben dem sportlichen Erscheinungsbild, tragen die IMSA Leichtbau Aluminium Schmiederäder auch zum mechanischen Grip bei. Auf der Vorderachse haben die Felgen die Dimension 12.0Jx20 und auf der Hinterachse 12.5Jx21. Dazu passend besitzt das Fahrzeug auf der Vorderachse eine Bereifung von 305/30ZR20 und auf der Hinterachse 315/30ZR21. In Zusammenarbeit mit Pirelli, bietet IMSA den Kunden zwei unterschiedliche Bereifungen an. Zum einen den Pirelli P Zero Corsa, für den hauptsächlichen Gebrauch auf der Straße, und zum anderen den Pirelli P Zero Trofeo R, den IMSA für den Rennstreckeneinsatz empfiehlt.
Hinter den gewichtsoptimierten Felgen, verbirgt sich die mit Hochleistungsbremsbelägen bestückte IMSA Carbon-Keramik Bremsanlage. Neben herausragenden Verzögerungswerten trägt Sie auch zur Gewichtsersparnis bei. In Sachen Standfestigkeit profitiert sie vom Leichtbau des Fahrzeugs.

Aerodynamik:
Die Aerodynamik ist vermutlich das Thema, welches bei diesem Projekt am ausführlichsten behandelt wurde. Mit Hilfe von Computersimulationen optimiert IMSA die im Autoklaven gebackene Kohlefaserkarosserie des RXR ONE nach dem Prinzip „form follows function“. Die äußere Erscheinung des Super GT Sportwagens lässt darüber keine Zweifel aufkommen und polarisiert durch eine zielgerichtete Formsprache. Es handelt sich hierbei um kein gewöhnliches Breitbau-Bodykit, sondern um speziell konstruierte und neuentwickelte Karosserieteile. Um die verbreiterten Achsen samt Rädern vernünftig abzudecken, wurden die vorderen Kotflügel um 55mm und die hinteren 65mm verbreitert. Die Seitenschweller enthalten neben einer Belüftungsöffnung für die hintere Bremsbelüftung auch einen Anschluss an den komplett geschlossenen Fahrzeugunterboden. Versuche im Windkanal haben gezeigt, dass sich ein paar der aerodynamischen Schlüsselprobleme bei einem Kleinserienprodukt leichter lösen lassen können, als bei einem in Serie gefertigten Massenprodukt. Beispielsweise enthält die Frontstoßstange große Öffnungen für die Kühler bereit, währenddessen die Motorhaube einen Ansaugtrichter für die Kühlung der Turbolader und einen Entlüftungskanal für den Hauptwasserkühler beherbergt. Zusammen mit den Entlüftungsöffnungen an den Radhäusern, dem geschlossenen Unterboden und dem Diffusor aus Kohlefaser, erzeugt der RXR ONE deutlich mehr Abtrieb als das Basisfahrzeug. Für weiteren Abtrieb insbesondere auf der Rennstrecke, sorgt der verstellbare Frontsplitter und auch das einstellbare Heckflügelwerk. Mit allen Details aufgelistet würde die Liste aller Änderungen zu lang, daher lässt sich das Gesamtkonzept am besten als „einzigartig Kompromisslos“ beschreiben.

Als Paradebeispiel von Entwicklung und Design, zeigt der RXR ONE die umfassende Erfahrung der Firma IMSA auf und gilt zugleich als einzigartiger Vorreiter für eine neue Art der Fahrzeugveredelung.

Für weitere Informationen, kontaktieren Sie bitte:
IMSA GmbH
Katers Feld 4
41379 Brüggen
Germany
Tel: +49 (0)21 57 87 01 20
Fax: +49 (0)21 57 87 01 10
E-mail: info@imsa.eu
Web: https://www.imsa.eu
Facebook: www.facebook.com/imsa.eu
Instagram: www.instagram.com/imsa.eu

 

ABT HAUCHT SKODA OCTAVIA 315 PS EIN

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Die sportlichen RS-Modelle haben beim Skoda Octavia Tradition. Musste sich die erste moderne Generation noch mit 180 PS begnügen, brachte es die zweite schon auf 200 PS und die dritte bringt im Normalfall schon 230 PS an den Start. Einen noch größeren Leistungssprung hat die Entwicklungsabteilung von ABT Sportsline nun für eine Sonderedition vollzogen, die in zunächst 25 Exemplaren für die EF S Automobile GmbH, ein Unternehmen der Emil Frey Gruppe Deutschland mit vier Standorten in der Region Stuttgart, gebaut wird. 

Neben einer Leistungssteigerung besitzen die ausschließlich grau oder weiß lackierten Combis der Autohausgruppe eine ganze Reihe weiterer Features. Herz des Umbaus allerdings ist das Steuergerät ABT Engine Control, welches die enorme Power von 315 PS (232 kW) aus dem 2.0 TSI holt, wobei das maximale Drehmoment stolze 450 Nm beträgt. Das PS-Plus beträgt dabei stolze 37 Prozent, denn Basis der ABT-Variante ist der Skoda Octavia RS mit serienmäßigen 230 PS (169 kW) und einem Drehmoment von 350 Nm. Damit die viele Power trotz Frontantrieb stets sicher auf die Bahn gebracht wird, installiert ABT Sportsline noch seine hauseigenen Fahrwerksfedern. Diese holen den Octavia Combi 20 mm näher an den Asphalt, was sowohl die Kurvenperformance verbessert als auch für einen sportlicheren Look sorgt. Praktischer Nebeneffekt: Auch die Ladekante wird niedriger.

Während Leistungssteigerung und Sportfedern aus dem normalen Programm von ABT Sportsline stammen, sind die montierten Leichtmetallfelgen so nicht erhältlich: Denn die attraktiven Rundlinge vom Typ ABT ER-C wurden für die die EF S Automobile GmbH exklusiv im hierfür normalerweise nicht erhältlichen Finish „matt-black“ lackiert. Dabei werden die Leichtmetallräder der Dimension 8,5×19 Zoll ET45 mit Hochleistungssommerreifen der Größe 225/35 R19 bestückt. Da die kalte Jahreszeit aber quasi schon vor der Tür steht, erhalten die ebenfalls beiliegenden 18-Zoll-Serienräder noch Winterreifen. Damit der Käufer diesen wohl schnellsten aller Octavias auch im Cockpit sieht, dass er ein außergewöhnliches Fahrzeug fährt, rundet ein spezielles vierteiliges Fußmattenset das exklusive Angebot ab: Es trägt nebeneinander die Logos von ABT Sportsline und „EF S Automobile“.

Der Bau exklusiver Sondermodelle für bestimmte Ländervertretungen, Autohäuser und ähnliche gewerbliche Kunden hat bei ABT Sportsline übrigens Tradition. „Wer nun ebenfalls auf den Geschmack gekommen ist, kann sich gerne an unsere Entwicklungsabteilung wenden“, so CEO Hans-Jürgen Abt: „Auf Wusch entwickeln wir hier für Großkunden einzigartige Fahrzeuglösungen, die in ihrer Komposition wirklich einmalig sind.“ Für die EF S Automobile GmbH haben die Allgäuer übrigens bereits vor dem Octavia einen Fabia mit dem besonderen Etwas geschaffen.

INDEN C63 UMBAU AUF BLACK SERIES

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INDENS PHILOSOPHIE: UMBAU AUF BLACK SERIES ALS GEBOT DER STUNDE

Keineswegs zum ersten Mal ist dem Firmeninhaber von Inden Design, Joe INDEN, im rheinland-pfälzischen Rennerod die Idee gekommen, ein „Serienfahrzeug“ – im vorliegenden Falle ein Mercedes-Benz C 63 AMG Coupé Edition 507 aus 2015 – in die absolute Topversion Black Series umzubauen, und zwar mit Originalteilen von AMG. An Beweisen für sein diesbezügliches Können fehlt es mit uneingeschränkter Sicherheit nicht und hat den Edeltuner seit fast einem Vierteljahrhundert deutschlandweit und darüber hinaus bekannt werden lassen.

Der enorme Aufwand, mit dem bei Inden Design derartige Umbauten realisiert werden, hat sich in einschlägigen Fachkreisen herumgesprochen und wird entsprechend akzeptiert. So wurde auch das vorerwähnte Fahrzeug zunächst komplett zerlegt und – um damit zu beginnen – das serienmäßige Fahrwerk durch ein KW-Gewindefahrwerk Club Sport ersetzt. Anschließend wurden die hinteren Seitenteile der Karosserie herausgetrennt und die originalen Black-Series-Seitenteile eingesetzt und genauestens eingepasst. Wie bei Joe Inden nicht anders zu erwarten, wurden keine Mühen gescheut und Türen und Heckdeckel einschließlich aller Scharniere usw. demontiert, um die Tür-Innenrahmen sowie den Rahmen des Heckdeckels durchgängig lackieren zu können. Auch die vordere und hintere Stoßstange, die Seitenschweller rechts und links, die beidseitigen Kotflügel sowie die Motorhaube – ausschließlich AMG Black Series Originalteile – wurden separat lackiert.

Vor der Montage der beiden Stoßstangen bei Inden Design wurden sie noch mit den im Original genieteten Innenteilen und Gittern ausgestattet. Ferner sind vorn und hinten zusätzlich PTS-Sensoren und Radar installiert, die bei einem Original Black Series nicht vorhanden sind. Auch der originale Carbonspoiler sowie die Carbon Flaps fehlen nicht an der vorderen Stoßstange. Das hintere Gegenstück weist den Carbon-Heckdiffusor, alle Originalinnenteile und Gitter einschließlich der Halterungen des Topmodells sowie die Black Series-Endrohre auf. Selbstverständlich sind an der Karosserie auch die originalen Verstärkungen und Halter der Black Series-Seitenschweller angebracht und die Schweller inklusive der Carbon-Applikation montiert. Zuvor waren schon die Black Series-Kotflügel sowie die Black Series-Motorhaube mit Lüftungsöffnung montiert und ausgerichtet worden Alle Spaltmaße von Türen, Kotflügel, Motorhaube und Heckdeckel wurden exakt eingestellt. Nach der Montage der Rückleuchten wurden auch alle Innenradkästen und Unterbodenverkleidungen gegen die originalen des Black Series ausgetauscht. Schließlich wurde noch der Carbon-Heckspoiler montiert und abgedichtet.

Abschließend werfen wir noch einen Blick auf die Rad-Reifen-Kombination. Die einteiligen BBS-F1-Leichtmetallfelgen – an der Vorderachse in 8,75Jx19 mit 245/35R19 Michelin Sport bzw. an der Hinterachse in 12,0Jx19 mit 305/30R19, jeweils mit 15-mm-Distanzscheiben – wurden vom Inden Design-Team in seidenmattem Schwarz gepulvert und die Ränder hochglanzgedreht.
Wie man sieht, wurden weder Kosten noch Mühen gescheut, um einen C 63 AMG Coupé Edition 507 präsentieren zu können, der nach dem Umbau in Rennerod von eben diesem Modell in der Topversion Black Series nicht zu unterscheiden ist. Zusätzliche Informationen hierzu direkt bei

Inden Design
Inhaber: Joachim INDEN
Hauptstraße 2b
56477 Rennerod
Telefon: 02664/911 61 44
Telefax: 02664 /911 61 45
Mobil: 0171/801 78 78
Internet: http://www.indendesign.de

Golf R und Golf R Variant mit „Performance“-Paket bestellbar

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  • Mit „Performance“-Paket steigt die Höchstgeschwindigkeit des Golf R auf bis zu 270 km/h
  • R-„Performance“-Bremsanlage ist im Paket enthalten

Sportliche 228 kW/310 PS bringen Golf R1 und Golf R Variant2 auf den Asphalt. Elektronisch begrenzt erreichen beide Modelle 250 km/h. Nun kann diese Abriegelung über das optionale „Performance“-Paket aufgehoben werden. Die Höchstgeschwindigkeit steigt in diesem Fall beim Golf R auf 267 km/h und beim Golf R Variant auf 270 km/h. Das neue „Performance“-Paket ist ab 2.950 Euro für die Golf R Modelle (nur in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG) erhältlich.

Das „Performance“-Paket beinhaltet auch eine R-„Performance“-Bremsanlage. Das Bremssystem fällt rund zwei Kilo leichter aus als die Serienbremse und verringert so die ungefederten Massen. Bei den vorderen Bremsscheiben handelt es sich um sogenannte „gebaute Stiftscheiben‘‘. Dabei ist der Bremsentopf in Aluminium ausgeführt, während der Reibring (die klassische „Scheibe“) aus Stahlguss über eingegossene Passstifte mit dem Aluminium-Bremstopf verbunden ist. Bei Erwärmung kann sich der Reibring radial ausdehnen. Spezielle Bremsbeläge an der Vorderachse verbessern zusätzlich das Bremsverhalten bei hoher thermischer Beanspruchung.

Optisch zu erkennen ist die Performance-Anlage an der silbernen Logoplatte mit R-Emblem auf den Bremssätteln. Der Golf R sowie der Golf R Variant können wahlweise mit den 19-Zoll Leichtmetallrädern „Spielberg“ oder „Pretoria“ bestückt werden. Der Golf R mit „Performance“-Paket gibt sich darüber hinaus von außen durch eine zusätzliche Spoiler-Lippe auf dem Dachkantenspoiler zu erkennen.

Für den zwei- und viertürigen Golf R ist das „Performance“-Paket zusätzlich mit der optionalen R-„Performance“-Titan-Abgasanlage kombinierbar. Die um sieben Kilogramm leichtere „Performance“-Anlage verleiht dem Golf R eine unverwechselbare Akustik, je nach Fahrprofil bis zum Motorsport-Sound. Bei hohen Drehzahlen und beim Schalten entsteht ein für die Akrapovič-Anlagen typischer Klang – prägnant, fein abgestimmt.

4er-Modelle als «dÄHLer competition line»

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Heute im Fokus: Die kraftvolle Eleganz für alle 440i, individualisiert und umfassend optimiert als «dÄHLer competition line». Ob 4er Coupé (F32), 4er Cabrio (F33) oder 4er Gran Coupé (F36) – alle Modelle und Varianten sind bei Dähler Design & Technik GmbH aus Belp bei Bern in der Schweiz in kompetenten Händen.

Alle 4er bieten beeindruckende Sportlichkeit und Dynamik, vereint mit atemberaubender Ästhetik. Und es ist unbestritten, dass die Basismotorisierung (B58-Motor) mit 326 PS schon etwas Dampf liefert. Doch Christoph Dähler und sein Team legen nochmals beeindruckend nach – eben optimierte Power und Agilität pur! Für das einzigartige Fahrgefühl mit dem spezifischen dÄHLer-Touch.

Die Akzente im Programm von Dähler für die 4er-Modelle:

Leistungssteigerung «powered by dÄHLer» für 440i/xDrive in 3 Stufen: Leistungsstufe 1 mit 380 PS/560 Nm, Leistungsstufe 2 mit 400 PS/580 Nm und als Kracher die Leistungsstufe 3 mit 415 PS und beeindruckenden 610 Nm! Alle Stufen inkl. Aufhebung der serienmässigen V/max-Begrenzung), nach Euro-6-Norm geprüft und CH-/EU-homologiert. Weitere Leistungssteigerungen für andere Benzin- oder Dieselmotoren verfügbar und auf Anfrage.
Auspuffanlagen in unterschiedlichen Ausführungen (2- oder 4-Rohr-Anlagen) «built by dÄHLer» für den sportlich-sonoren Ton, mit dem dÄHLer-typischen Klangbild – selbstverständlich auch zusammen mit der Leistungssteigerung homologiert.
Top-abgestimmte, harmonische und schluckfreudige Fahrwerkstieferlegungen oder vielfach in Höhe und Härte verstellbare Komplettfahrwerke «built by dÄHLer» mit knackiger, sportlich-straffer (aber niemals harter) Kennung!
8-Kolben-Hochleistungsbremsanlage «built by dÄHLer» (Durchmesser 380mm).
«dÄHLer CDC1» – das Rad aus eigener Entwicklung und Fertigung in den Grössen 8×20 (VA) und 9×20 (HA) sowie 9×20 (VA) und 10,5×20 (HA), in verschiedenen Ausführungen.
Und last, but not least: Eine Auswahl weiterer Teile und Spezialitäten für die 4er-Modelle: Aussenspiegel in M4-Optik, Frontspoilerlippe/Frontspoiler, Heckspoiler, Heckflügel in Carbon, Heckdiffusor sowie unterschiedlichste Optionen und Individualisierungen für das Interieur mit dem unverwechselbaren und charakteristischen dÄHLer-Touch.

Weitere Informationen direkt über:

Dähler Design & Technik GmbH
Viehweid
CH-3123 Belp bei Bern
Fon +41 (0)31 819 88 77, Fax +41 (0)31 819 88 78
Internet: http://www.daehler.com
info@daehler.com

SEAT ATECA by DF AUTOMOTIVE

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Der Seat Ateca Xcellence 2.0 TDI mit 150 PS (= 110 kW) und 340 Nm Serienleistung, die spanische Variante eines Kompakt-SUVs – sollte „einfach nur“ hübsch gemacht werden und an der Leistungsschraube wollte man auch ein wenig „drehen“. Da man bei DF Automotive in Flensburg auf sämtliche Regale mit topaktuellen Tuningteilen Zugriff hat, präsentiert das schleswig-holsteinische Team nicht ohne Stolz an dieser Stelle das blendend weiße Ergebnis.

Für die relativ unkomplizierte Aufwertung eines Fahrzeuges bieten sich drei „Stellschrauben“ an: Räder, Fahrwerk und Leistungsausbeute. Da wäre also zunächst einmal die Rad-Reifen-Kombination. Auf MSW 48-Felgen in Gloss Black Full Polished der Dimension 8,5×20 wurden bei DF Automotive Hankook-Reifen vom Typ Ventus S1 Evo² in 235/35ZR20 (92Y) aufgezogen. Gleichzeitig wurde ein KW-Gewindefahrwerk der Variante 1 installiert. Und durch eine optimierte Tuningbox von Kraftbox konnten die Leistungsdaten in Flensburg auf immerhin 213 PS (= 157 kW) sowie 460 Nm maximales Drehmoment angehoben werden, eine gerne in Anspruch genommene Mehrleistung von 63 PS bzw. 120 Nm.

Übrigens kann man sich unter www.felgenshop.de schnell und einfach je nach Geschmack seine passenden Kompletträder zum Schnäppchenpreis zusammenstellen und fertig montiert und gewuchtet kostenlos liefern lassen. Näheres hierzu und/oder dem vorgenannten Umbau direkt bei

DF Automotive GmbH & Co. KG
Marie-Curie-Ring 13
24941 Flensburg
Telefon 0461 / 40 68 45-23
Telefax 0461 / 40 68 45-29
E-Mail info@df-automotive.de
http://www.df-automotive.de
http://www.sportauspuff-billiger.de
http://www.sportfahrwerk-billiger.de

Der neue BMW i3, der neue BMW i3s

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Premiere für den neuen BMW i3 und den neuen BMW i3s: Das weltweit erste von Beginn an für Elektromobilität konzipierte Premium-Automobil im Kompaktsegment präsentiert sich in einer umfangreich überarbeiteten Neuauflage sowie erstmals auch in einer zweiten Modellvariante mit höherer Motorleistung. Weltpremiere auf der IAA 2017, Markteinführung ab November 2017.
  • Lokal emissionsfreie Fahrfreude in zwei Leistungsstufen: neuer BMW i3 mit 125 kW/170 PS starkem, neuer BMW i3s mit 135 kW/184 PS starkem Elektrosynchronmotor. Beide Modellvarianten serienmäßig mit 94 Ah/33 kWh Hochvoltbatterie sowie optional auch mit Range Extender.

 

  • Modifiziertes Design unterstreicht Präsenz und Sportlichkeit des neuen BMW i3 und des neuen BMW i3s: neu gestaltete Front- und Heckschürzen, A-Säulen und Dachlinien in Schwarz. LED-Scheinwerfer serienmäßig, LED-Fahrtrichtungsanzeiger horizontal in die Frontschürze integriert. Neue Karosserielackierungen Melbourne Rot metallic und Imperialblau metallic. Optionales Interieurdesign Lodge mit neuen Sitzoberflächen in Naturleder-/Schafwolle-Kombination in der Ausführung Solaric braun. Beide Modellvarianten serienmäßig mit weiterentwickelter Ausführung des Bediensystems iDrive: höhere Bildschirmauflösung, Menüdarstellung auf dem Control Display jetzt in Kacheloptik mit Live-Modus.

 

  • Neue, speziell auf die Elektromobilität abgestimmte Steuerung der Fahrstabilitätsregelung Dynamische Stabilitäts Control (DSC) für den neuen BMW i3 und den neuen BMW i3s. Antriebsschlupfregelung mit optimierter Regelgüte, Verfügbarkeit der Dynamischen Traktions Control (DTC) über den gesamten Geschwindigkeitsbereich sowie in Kurven steigert die Agilität und ermöglicht kontrolliertes Driften.

 

  • Neuer BMW i3 mit markanten Designelementen im Exterieur: silberfarbener Dachlinien-Akzent, schwarze, U-förmige Einfassung für den in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger der Frontschürze, horizontale Zierleiste im Chrom-Design am Heck.

 

  • Neuer BMW i3s mit zusätzlichen modellspezifischen Designmerkmalen im Exterieur: schwarze Dachlinie, eigenständig gestaltete Frontschürze mit schwarzem Einsatz, kraftvoll konturierte Heckschürze, Sportfahrwerk mit Fahrzeugtieferlegung um 10 Millimeter, 40 Millimeter mehr Spurweite, schwarze Radhauseinfassungen, exklusive 20 Zoll große und um 20 Millimeter breitere Leichtmetallräder. Interieur des BMW i3s mit spezifischem Modellschriftzug auf Fußmatte vorn.
 
  • Zusätzliches Plus an markentypisch sportlicher Leistungsentfaltung und Fahrdynamik im neuen BMW i3s: Motorleistung um 10 kW, maximales Drehmoment um 20 Nm gegenüber BMW i3 gesteigert, Höchstgeschwindigkeit um 10 auf 160 km/h erhöht, Beschleunigungswert (0 – 100 km/h) um 0,4 Sekunden verbessert. Eigenständige Fahrwerksabstimmung mit modellspezifischen Federn, Dämpfern und Stabilisatoren. Direktere Fahrpedal- und straffere Lenkungsmomentenkennlinien über Modus SPORT des Fahrerlebnisschalters aktivierbar.

 

  • Neue digitale Services von BMW i ConnectedDrive: Echtzeit Verkehrsinfo-Service Real Time Traffic Information jetzt mit Gefahrenwarnung durch Car-to-Car-Kommunikation. Digitaler Parkplatz-Suchservice On-Street Parking Information. Automatisches Navigationskarten-Update „over the air“.

 

  • Neuer BMW i3 und neuer BMW i3s werden vollumfänglich vernetzt und mit den neuen digitalen Diensten von BMW Connected nahtlos in das Leben des Fahrers integriert. Intelligente Routenplanung einschließlich Zwischenstopp an einer Ladestation, Teilen der aktuellen Fahrposition via SMS undr Live-Link, hoch-personalisierte Anzeige der relevanten Informationen im Fahrzeug.

 

  • Ausbau der Führungsposition von BMW i als Pionier für Premium-Elektromobilität durch weitere innovative Produkte und Services von 360° ELECTRIC. Neues, funktionsoptimiertes Ladekabel. Jüngste Ausführung der BMW i Wallbox ermöglicht schnelles Aufladen zu Hause mit bis zu 11 kW Leistung. Batterie nimmt Strom für eine Reichweite von rund 180 Kilometern in weniger als drei Stunden auf – fünfmal schneller als mit dem Standardladekabel.

 

  • BMW i Wallbox Connect ermöglicht in Verbindung mit dem weltweit einzigartigen BMW Digital Charging Service intelligentes Laden mit optimierter Kosteneffizienz beziehungsweise bevorzugter Nutzung von selbsterzeugtem Solarstrom. Vollständige Transparenz und Möglichkeit zur Erzielung von finanziellen Erlösen durch Einbindung in Smart-Grid-Systeme. Zusätzliche Möglichkeit zur Steuerung des Ladevorgangs per Smartphone App und Verwaltung über Zugangskarte. ChargeNow Karte als universeller Zugang zum weltweit größten Netz an öffentlichen Ladestationen mit nur einer Registrierung.
 
  • Modellvarianten zum Marktstart: BMW i3 (BMW i3 mit Range Extender): BMW eDrive Hybrid-Synchron-Elektromotor, stufenloses Automatikgetriebe, Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit 94 Ah/33 kWh, Spitzenleistung Elektromotor: 125 kW/170 PS, Nennleistung: 75 kW/102 PS bei 4 800 min-1, max. Drehmoment: 250 Nm bei 0 min-1, (Zweizylinder-Ottomotor als Range Extender, Hubraum: 647 cm3, Leistung: 28 kW/38 PS, max. Drehmoment: 56 Nm bei 4 500 min-1), Beschleunigung [0 – 100 km/h]: 7,3 Sekunden (8,1 Sekunden), Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h, elektrische Reichweite gemäß NEFZ*: 290 – 300 km (225 – 235 km), elektrische Reichweite gemäß WLTP**: 235 – 255 km (190 – 200 km), (Gesamt-)Reichweite im Alltagsbetrieb***: bis 200 km (bis 330 km), Ladezeiten [für 80 % Ladung]: > 11 h an Haushaltssteckdose [10 A / 240 V], ~ 7:30 h an BMW i Wallbox [3,7 kW / 16 A], ~ 2:45 h an BMW i Wallbox [11 kW / 16 A], Stromverbrauch kombiniert im NEFZ*: 13,6 – 13,1 kWh/100 km (11,9 – 11,5 kWh/100 km), Kraftstoffverbrauch kombiniert (NEFZ)*: 0 l/100 km (0,6 l/100 km), CO2-Emissionen aus Kraftstoff (NEFZ)*: 0 g/km (14 – 13 g/km). BMW i3s (BMW i3s mit Range Extender): BMW eDrive Hybrid-Synchron-Elektromotor, stufenloses Automatikgetriebe, Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit 94 Ah/33 kWh, Spitzenleistung Elektromotor: 135 kW/184 PS, Nennleistung: 75 kW/102 PS bei 4 800 min-1, max. Drehmoment: 270 Nm bei 0 min-1, (Zweizylinder-Ottomotor als Range Extender, Hubraum: 647 cm3, Leistung: 28 kW/38 PS, max. Drehmoment: 56 Nm bei 4 500 min-1), Beschleunigung [0 – 100 km/h]: 6,9 Sekunden (7,7 Sekunden), Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h, elektrische Reichweite gemäß NEFZ*: 280 km (220 km), elektrische Reichweite gemäß WLTP**: 235 – 245 km (185 – 195 km), (Gesamt-)Reichweite im Alltagsbetrieb***: bis 200 km (330 km), Ladezeiten [für 80 % Ladung]: > 11 h an Haushaltssteckdose [10 A / 240 V], ~ 7:30 h an BMW i Wallbox [3,7 kW / 16 A], ~ 2:45 h an BMW i Wallbox [11 kW / 16 A], Stromverbrauch kombiniert im NEFZ*: 14,3 kWh/100 km (12,5 kWh/100 km), Kraftstoffverbrauch kombiniert (NEFZ)*: 0 l/100 km (0,7 l/100 km), CO2-Emissionen aus Kraftstoff (NEFZ)*: 0 g/km (14 g/km).

 

Porsche ruft rund 21.500 Cayenne Diesel zurück

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Hintergrund ist, dass der Sportwagenhersteller bei internen Untersuchungen Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerungssoftware festgestellt hat und diese aktiv dem KBA dargelegt hat. Mit der Behörde wurde eine Korrektur durch ein Software-Update im Rahmen eines Rückrufes vereinbart. Betroffen sind europaweit rund 21.500 Fahrzeuge der Baujahre 2014 bis 2017, davon 6.000 in Deutschland. Porsche entwickelt und produziert selbst keine Diesel-Motoren. Als Fahrzeughersteller übernimmt Porsche aber die volle Verantwortung gegenüber den Kunden. Porsche ist es ein großes Anliegen, die Kundenerwartungen hinsichtlich Qualität, Integrität und Service in vollem Umfang zu erfüllen.

Der Rückruf wird – nach Freigabe des vorgeschlagenen technischen Software-Updates durch das KBA – voraussichtlich im Herbst 2017 starten und baldmöglichst abgeschlossen werden. Die Besitzer der Fahrzeuge werden direkt von ihrem zuständigen Porsche-Partner kontaktiert. Der kostenlose Werkstattbesuch wird nach Vereinbarung schnellstmöglich erfolgen und etwa eine Stunde in Anspruch nehmen.

Porsche führt interne Überprüfungen an seinen Fahrzeugen durch

Unabhängig von dem vereinbarten Rückruf führt Porsche weiterhin interne Überprüfungen an seinen Fahrzeugen durch und leitet daraus Optimierungen ab. Darüber hinaus ist das Unternehmen in sämtlichen Angelegenheiten weiterhin in engem Austausch mit den Behörden, insbesondere dem Kraftfahrtbundesamt.

BENTLEY CONTINENTAL XTRASPORTS GT SPEED BY WHEELSANDMORE

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Während sich die Volkswagen Gruppe bezüglich der dritten Auflage des Bentley Continental mit Informationen und Bildmaterial noch zurückhält, krönt Wheelsandmore aus Baesweiler bei Düsseldorf die 2.Generation mit dem vorgestellten Xtrasports auf Basis des aktuellen GT Speed und offeriert Leistungsdaten, die seitens Bentley nur im Supersports verfügbar sind. Bereits im Jahre 2011 präsentierte der Tuner modifizierte Supersports Varianten, welche mit Spitzenleistungen von 702PS und 880Nm aufwarteten. Mit dem aktuellen Bentley Continental Supersports hat der Hersteller dem W12 Bi-Turbo Aggregat diese Leistung mit 710PS ebenfalls entlockt, so dass der Veredler gefordert war, was Neues aus der Palette der Bentley Continental Familie zu präsentieren und da sich die Supersports Modelle erst jetzt käuflich erwerben lassen, fiel die Wahl auf den aktuellen GT Speed.
Mit dem aktuellen Bentley Continental GT Speed, welcher in Serie bereits 642PS und 840Nm liefert, stellt die Traditionsmarke dem solventen Kunden ein 2+2 Coupe der Extraklasse mit umfangreichen Individualisierungsmöglichkeiten und fast 100 verschiedenen Lackoptionen zur Verfügung. Wem die Leistung noch nicht ausreicht, der Sound noch zu brav, das Fahrwerk noch zu hoch und die Räder zu langweilig sind, der ist bei Tuner Wheelsandmore natürlich bestens aufgehoben.

Die Optimierung des Luftfahrwerks übernimmt nach alter Tradition ein elektronisches Modul und sorgt durch seine stufenlos einstellbare Tieferlegung für ein deutlich verbesserstes Handling des Dickschiffs.
Dreiteilige Schmiedefelgen des Typs 6Sporz² füllen die Radhäuser fortan perfekt in üppigen 10,0 + 10,5×22 Zoll aus. Bedingt durch das hohe Eigengewicht und die Höchstgeschwindigkeit sorgen zuverlässige 285/30/22 Sport Contact 6 Reifen von Continental für perfekte Bodenhaftung. Gemäß Kundenwunsch wurden sämtliche Felgenaußenteile in edler Carbonlook Optik beschichtet und wirken so insgesamt stimmig, sportlich und zugleich edel am Bentley Continental GT Speed.

Optisch somit bestens aufgestellt und gerade in Kombination mit der speziellen Lackierung in orange flame schreit das Coupe förmlich nach erhöhter Aufmerksamkeit. Akustisch legt Wheelsandmore mit einer handgefertigten Klappenauspuffanlage, verbunden mit Katalysator Ersatzrohren ordentlich nach und entlockt dem W12 Bi-Turbo Motor bei geöffneten Auspuffklappen ein sonores Brabbeln, was, insbesondere bei Schaltvorgängen, für herrlich schmutzige Knallorgien sorgt. Natürlich nicht britisch vornehm und ihre Majestät wird sicherlich nicht amused sein, aber das war auch nicht der Kundenauftrag. Vielmehr sollte der GT Speed außergewöhnlich werden und bei den Fahrleistungen ebenfalls ordentlich zulegen. Verbunden mit der Auspuffanlage und atmungsaktiveren Luftfiltern generiert die Luxusmanufaktur aus dem 6,0l Aggregat final 713PS und 960Nm Drehmoment. Den Sprint auf 100 km/h absolviert das Coupe in ca. 4,0s und der Vortrieb endet nunmehr bei 335km/h.

Mehr Informationen und Bilder finden Sie auf der Herstellerseite: www.wheelsandmore.de