Neben Brabus Tochter Startech und Tuner Arden hat nun auch Wheelsandmore sein Tuningprogramm für den aktuellen Continental GT mit der Typbezeichnung 3S fertiggestellt. Ohne die Karosserieformen und -silhouetten anzutasten gelingt dem rheinischen Unternehmen ein stimmiges und kraftvolles Upgrade für den vornehmen Gran Tourer.
LEISTUNGSSTEIGERUNG
Abseits aktueller Diskussionen um Reduzierung von Verbrauch und Emissionen leistet sich der aktuelle New Continental nach wie vor einen W12 bi-turbo Motor mit 6 Litern Hubraum und 635PS. Mit 900Nm Drehmoment schiebt der Allradantrieb das Coupe imposant an und passiert die 100 kmh Marke laut Hersteller bereits nach 3,7s.
Wheelsandmore hat für den leistungshungrigen Kunden gleich 2 verschiedene Stufen zur Steigerung der Motorleistung im Programm und offeriert neben der Programmierung der Steuergeräte auch eine denkbar einfach zu installierende Plug-and-Play Variante mittels Zusatzsteuergerät.
In Stufe 1 verwandelt der Edeltuner die Power in 751PS und 1050nm Drehmoment und das nur durch entsprechende Programmierung. In der zweiten Ausbaustufe fährt der Veredler noch schärfere Parameter und adaptiert diese an seine klappengesteuerte Abgasanlage. Mit 343 kmh Höchstgeschwindigkeit und 795PS bei maximal 1100nm Drehmoment verwandelt sich das Dickschiff dann postum in einen echten Porsche Killer. Den Sprint von 0-100kmh lässt der Bentley von Wheelsandmore mit diesem Leistungspaket dann innerhalb von 3,28s hinter sich.
FELGEN
Beim New Continental zeigt sich technisch deutlich die Verwandtschaft zum Mutterkonzern VW und Ihrer Mitwirkung bei Porsche. Viele Teile kommen dem erfahrenen Tuner bereits durch Verwendung im aktuellen Panamera sehr bekannt vor. Wenig verwunderlich also, dass die Achsen, Bremsen und Radanschlussmaße Porsche typisch mit hohen Serieneinpresstiefen und aufgrund der breiten Achsen mit wenig Platz nach Außen aufwarten. In Verbindung mit der schon von Haus aus immensen Höchstgeschwindigkeit und den montierten 21 Zoll Rädern, bot sich für den gewöhnlich mit mehrteiligen Felgen glänzenden Tuner Wheelsandmore in diesem Fall keine andere Möglichkeit als ein spezielles Rad für den 3S zu entwickeln. Nach vielen Rohentwürfen und unzähligen Simulationen hat die Manufaktur sein neues Modell B-Sport in 9,5 und 11,5×22 Zoll für den neuen Bentley konzipiert. Das in silber und schwarz erhältliche, klassisch angelehnte Y-Speichen Rad wirkt am massigen New Continental sehr filigran und durch die bis an den Außenrand reichenden Speichen und die konkave Kontur optisch mindestens so groß wie ein 23 Zoll Rad. Die passenden Reifen kommen frisch vom High Performance Spezialisten Pirelli, wo man mit der entsprechenden Kennung für Bentley Pneus in den Größen 275/35/22 und 315/30/22 bis zur vmax in Höhe von 343 kmh homologiert hat.
FAHRWERK
Die Absenkung des originalen Luftfahrwerks übernimmt ein neues Tieferlegungsmodul, welches problemlos mittels Plug-and-Play Stecker in den Fahrwerkskreislauf zwischengesteckt werden kann. Das Tieferlegungsmodul kann dabei sowohl per originaler Fahrwerkssteuerung aus dem Innenraum als auch per innovativer Handy APP angesteuert werden. Die APP ist sowohl für alle Iphone Geräte und Smartphones mit Android Betriebssystem geeignet.
Drei coole Schlitze unterhalb der Haube, kurzer Radstand, Turbolader und jede Menge Fahrspaß! Audi-Fans denken jetzt mit Sicherheit an den legendären Sport quattro von 1984/1985. Doch es gibt durchaus eine Alternative zu dieser Kombination, die nur 214 Mal gebaut wurde und somit kaum zu bekommen ist.
Die Rede ist vom Audi A1 der zweiten Generation als 40 TFSI, der ABT Sportsline nun erst richtig Dampf macht. Die Leistungssteigerung namens ABT Poweraddiert stolze 20 Prozent zu den von Haus aus vorhandenen 200 Pferdestärken (147 kW). Nun sind unter der den Audi Sport quattro zitierenden Haube stolze 240 PS (176 kW) versammelt. Hierbei kommt das vom weltgrößten Veredler für Fahrzeuge von Audi und VW entwickelte Hightech-Steuergerät ABT Engine Control zum Einsatz.
Ordentlich nachgelegt wird durch diese Maßnahme auch beim maximalen Drehmoment, das von 320 auf 360 Nm klettert – in diesem Punkt hat selbst der als Rallye-Homologationsmodell entwickelte Sport quattro das Nachsehen. Trotz der enormen Zuschläge von 40 PS beziehungsweise 40 Nm ist die Leistungssteigerung ABT Power auf maximale Haltbarkeit ausgelegt. Dafür stehen die Allgäuer mit umfangreichen Garantien, ausführlichen Tests und zahlreichen Motorschutzmaßnahmen ein.
Wer möchte, erhält die Leistungssteigerung auch in einem attraktiven Paket. Für 3.790 Euro sind zusätzlich ABT Fahrwerksfedern und 18-Zoll-Leichtmetallkompletträder vom Typ ABT SPORT GR mit Reifen der Größe 215/40 R18 enthalten. Die Preisersparnis beträgt rund 20 Prozent im Vergleich zu den addierten Einzelpreisen.
Die ABT Fahrwerksfedern sorgen für eine Tieferlegung von 25 bis 30 mm und machen den Kleinwagen noch einmal deutlich flinker. Dabei ist eine Kombination mit der Serienoption Sportfahrwerk genauso möglich wie mit elektronischer Dämpferregelung ab Werk. Eine attraktive Wahl sind die für den A1 brandneuen Leichtmetallräder vom Typ ABT SPORT GR. Die in der stattlichen Größe 18 Zoll lieferbare Felge ist für den Audi in zwei Farbvarianten bestellbar. Während die komplett diamantbedrehte Oberfläche bei der matt black eine enorme Plastizität und filigrane Eleganz erzeugt, wirkt die glossy black mit lediglich diamantbedrehtem Horn aggressiver. Gemeinsame Designmerkmale beider Versionen sind die zehn, sich zum Felgenhorn hin gabelnden Speichen, der zurückversetzte Nabenbereich und das stark konkave Felgendesign. Natürlich sind diese Schmuckstücke für den Audi A1 auch unabhängig von einer Leistungssteigerung oder Fahrwerksmodifikation verfügbar.
Und wer wissen möchte, was man mit einem Audi A1 sonst noch machen kann: Daniel Abt stellt Ende September sein cooles Projektfahrzeug „A1 1 of 1“ auf youtube.com vor. Die spannenden ersten Clips zur Entstehung sind bereits jetzt on air.
SUV-Coupés haben eine erstaunliche Erfolgsgeschichte geschrieben und sind nun längst eine sehr gefragte Fahrzeugkategorie, in denen die Premium-Hersteller praktisch ausnahmslos mindestens ein Modell platziert haben.
Dies gilt umso mehr, wenn es sich um das Mercedes-Benz Topmodell AMG GLE 63 S handelt und erst recht, wenn es bei G-POWER eine Kraftkur erhalten hat. Die G-POWER Performance-Spezialisten katapultieren den schon ab Werk 585 PS starken Allradler mit ihrem umfangreichen Upgrade in ungeahnte Leistungsregionen.
800 PS / 588 kW und ein maximales Drehmoment von bulligen 1.100 Nm generiert der per Biturbo aufgeladene M157-Achtzylinder im G-POWER GLE 63 S AMG nach dem Umbau. Ermöglicht wird dieser deutliche Zuwachs um 215 PS / 158 kW respektive 340 Nm durch die Kombination der Performance Software V3 genannten Anpassung der Motorsoftware mit einer Komposition von Hardware-Optimierungen des Achtzylinders.
So installiert G-POWER zum einen neue Turbolader, die dank ihrer im Vergleich zu den Serienkomponenten größeren Turbinen- und Verdichterräder sowie der CNC-optimierten Gehäuse und optimierter Verdichter-Turbinenschaufeln merklich leistungsfähiger sind. Andererseits kommen ein strömungsoptimierter Abgassammler, der den Staudruck reduziert, sowie – jeweils aus Edelstahl gefertigt – neue Downpipes und eine Sportabgasanlage hinzu. Und abrundend gibt es selbstverständlich eine Aufhebung der V-max-Begrenzung, sodass der Fahrer das neue Potenzial seines AMGs auch vollends ausnutzen kann.
G-POWER Schmiederäder mit 23´´ Durchmesser bringen die Power auf die Straße
Wie gewohnt, optimiert G-POWER jedoch nicht nur das Leistungsvermögen des sportlichen SUV-Coupés aus Affalterbach, sondern realisiert perfekt dazu passen auch noch eine stimmige Verfeinerung des optischen Auftritts. Der schon ab Werk sportlich-dynamische Look des AMG GLE 63 S wird durch verschiedene Zierstreifen und Schriftzüge gekonnt akzentuiert.
Das unangefochtene Highlight ist unterdessen zweifellos der neue Felgensatz in den großen Radkästen: Es handelt sich um die „HURRICANE RR“-Schmiedefelgen, welche dank ihrer Fertigung aus Hightech-Flugzeugaluminium zu den leichtesten Vertretern ihrer Klasse gehören. Sie besitzen das 23-Zoll-Format und sind mit Hochleistungsreifen in 315/25 ZR23 bezogen. Optisch zeichnen sich die Räder durch fünf Doppelspeichen und ihr einfarbiges Finish in Jet Black aus.
Der Audi A5 Sportback, das A5 Coupé und das A5 Cabriolet präsentieren sich in neuem, gestrafftem Look und mit topaktuellem MMI touch-Bedienkonzept. Die Mild-Hybrid-Technologie bietet mehr Komfort und senkt zugleich den Kraftstoffverbrauch. Im überarbeiteten Audi S5 Sportback sorgt ein 3.0 TDI-Motor mit elektrisch angetriebenem Verdichter und 48-Volt-Hauptbordnetz für starken Durchzug.
Sportlicher Auftritt: das Exterieurdesign
Elemente der neuen Designsprache aus der Oberklasse prägen die sportliche Ästhetik im überarbeiteten Audi A5. Schon die erste Baureihe von 2007 faszinierte mit ihrer sportlich-harmonischen Linienführung.
Im Jahr 2016 bei der zweiten Generation gewann der Auftritt neue, schärfere Akzente. Jetzt hat Audi das Exterieur markant überarbeitet, vor allem die Front wirkt noch entschiedener.
Der Singleframe mit Wabengitter-Einsatz ist flacher und etwas breiter geworden, Luftschlitze über dem Grill erinnern an den Audi-Klassiker Sport quattro aus dem Jahr 1984. Ein markantes Blade schließt den Stoßfänger mit den vergrößerten Lufteinlässen nach unten ab. Ein neuer Schweller macht die Seitenansicht optisch schlanker; ein Diffusoreinsatz mit trapezförmigen Endrohren lässt das Heck breiter wirken.
Serienmäßig fahren alle Karosserie- und Motorisierungsvarianten in der A5-Reihe mit Scheinwerfern in LED-Technologie vom Band. Auf Wunsch bietet Audi als erste Ausbaustufe Matrix LED-Scheinwerfer mit LED-Heckleuchten mit dynamischem Blinklicht an. In der höchsten Ausbaustufe erhält der Kunde die Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Audi Laserlicht LED-Heckleuchten mit dynamischem Blinklicht und dynamischer Lichtinszenierung. Neu ist auch das Konzept der Ausstattungslinien. Beim Exterieur gibt es jetzt neben der Basisvariante, zwei optionale Linien: advanced und S line, dazu kommt der eigenständige Look der S-Modelle und des A5 Cabriolets. Die Exterieurlinien und Interieurpakete S line und design selection sind ab sofort frei kombinierbar. Kunden können unter 12 Lackfarben, darunter der neue Ton Distriktgrün Metallic, wählen.
Interior
Im Innenraum der A5-Modelle dominieren die horizontalen Linien. Das große MMI touch-Display, die Zentrale des neuen Bediensystems, steht im Mittelpunkt der Instrumententafel und ist leicht zum Fahrer hin geneigt. Im Dunkeln setzt das mehrfarbige Kontur-/Ambientelichtpaket Akzente. Bei der Ausstattungslinie design selection ist es serienmäßig an Bord.
Zukunftsweisend: die Vernetzung
Mit seinem neuen MMI touch-Konzept bietet der hochvernetzte Audi A5 ein Bedienerlebnis wie ein modernes Smartphone: Ein 10,1 Zoll-Touch-Display mit akustischer Rückmeldung löst den bisherigen Dreh-/Drück-Steller ab. Die Grafik ist clean und reduziert, die Menüstruktur kommt den Erwartungen des Benutzers entgegen. Die MMI-Suche basiert auf freier Texteingabe und führt sehr rasch zu passenden Treffern. Die natürlich-sprachige Steuerung versteht viele Formulierungen aus dem alltäglichen Sprachgebrauch. Die Top-Ausstattung ist die Infotainmentzentrale MMI Navigation plus.
Interior
Auch die Navigation präsentiert sich mit neuen Funktionen intelligent und intuitiv: Sie macht beispielsweise auf Grundlage der bisher gefahrenen Strecken Routenvorschläge. Das Angebot von Audi connect und Audi connect plus umfasst viele Online-Services, darunter die Online-Verkehrszeichen- und Gefahreninformationen, On-Street Parking sowie der Car-to-X-Dienst Ampelinformationen, den Audi im Juli in Ingolstadt gestartet hat. Dort verbindet er das Auto mit dem Zentralrechner der Stadt, der die Ampelanlagen steuert. Die myAudi App vernetzt das Auto mit dem Smartphone des Kunden. Die serienmäßige Personalisierung erlaubt bis zu sieben unterschiedliche Nutzer-Profile zu erstellen, um die persönlichen Einstellungen und Präferenzen zu speichern. Mit dem optionalen digitalen Audi connect Schlüssel wird das Android-Smartphone zum Fahrzeugschlüssel, das die Türen entriegelt und den Motor startet.
Der überarbeitete Audi A5 nutzt eine neue Main Unit mit gesteigerter Rechenpower – den Modularen Infotainmentbaukasten der dritten Generation (MIB 3). Er arbeitet mit der ebenfalls neuen Communication Box zusammen, die Aufgaben wie die Telefonie oder die Audi connect-Dienste bearbeitet. Der Audi A5 hat bereits serienmäßig einen WLAN-Hotspot an Bord. Der Fahrer bedient das Full-HD 12,3-Zoll-Display (1.920 x 720 Pixel) des Audi virtual cockpit plus am Multifunktionslenkrad und kann zwischen drei Ansichten wählen. Ergänzend gibt es das MMI-Suche, das wichtige Informationen in das direkte Sichtfeld des Fahrers projiziert.
Eine große Neuerung in der A5-Baureihe ist auch das Angebot functions on demand. Mit ihm kann der Kunde drei Funktionen zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach dem Kauf online über die myAudi App nachbuchen – die Audi-Navigation MMI plus, das Digitalradio DAB+ und das Audi smartphone interface. Dabei kann er zwischen drei Nutzungszeiträumen wählen: ein Monat, ein Jahr oder unbegrenzt. Die Audi phone box und das Bang & Olufsen Premium Sound System mit 3D-Klang ergänzen das Angebot im Audi A5.
Für die überarbeiteten A5-Modelle stellt Audi zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereit, einige davon serienmäßig. Die optionalen Systeme in Deutschland sind in den neu geschnürten Paketen, „Fahren“ und „Parken“ zusammengefasst.
Stark, gepflegt, effizient: der Antrieb
Für die überarbeiteten Audi A5-Modelle (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 5,4 – 3,7; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 143 – 98) sind in Deutschland Motorisierungen ab 120 kW (163 PS) erhältlich. Weiter sind auch S-Modelle mit starken V6-Aggregaten im Angebot. Alle Motoren halten die Limits der Abgasnorm Euro 6d-temp ein.
Zur Markteinführung haben viele A5-Motorisierungen ein Mild-Hybrid-System (MHEV) an Bord. Ein Riemen-Starter-Generator, der mit der Kurbelwelle verbunden ist, gewinnt beim Verzögern Energie zurück und speichert sie in eine kompakte Lithium-Ionen-Batterie. Bei den Vierzylindermotoren ist das MHEV-System in das 12-Volt-Bordnetz integriert, bei den S-TDI-Modellen in ein neues 48-Volt-Hauptbordnetz. Im Alltagsbetrieb kann diese Elektrifizierung nach Audi-Messungen den Kraftstoffverbrauch beispielsweise beim S5 TDI um bis zu 0,4 Liter pro 100 Kilometer verringern – durch Rekuperation oder durch Abschalten des Motors, wenn der Fahrer vom Gas geht. Der Start-Stopp-Bereich beginnt ungewöhnlich früh, der Wiederstart erfolgt schnell und weich.
Alle A5-Modelle nutzen als Kraftübertragung ein Automatikgetriebe, entweder eine Siebengang S tronic oder eine Achtstufen-tiptronic. Der quattro-Antrieb ist für die mittleren Motorisierungen optional zu haben, bei den drei stärksten ist er Serie.
Kultivierte Sportlichkeit: das Fahrwerk
Das Fahrwerk harmoniert perfekt mit dem Charakter kultivierter Sportlichkeit, den alle A5-Modelle vermitteln. Neben der sportlich-komfortablen Serienabstimmung gibt es optional auch ein strafferes Sportfahrwerk oder ein Fahrwerk mit geregelter Dämpfung. Sie ist in das Fahrdynamiksystem Audi drive select integriert, das serienmäßig an Bord ist. Gleiches gilt für die Lenkung, das Automatikgetriebe und das Motormanagement. Der Fahrer wählt zwischen fünf Audi drive select-Profilen und legt damit fest, wie diese Komponenten zusammenarbeiten. Hinter den großen Rädern – bis 20 Zoll Durchmesser – sitzen starke Bremsen.
Mächtiges Drehmoment: die Audi S5 TDI
700 Nm Drehmoment und 255 kW (347 PS) Leistung – die überarbeiteten Audi S5 Sportback (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 6,2 – 6,1; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 162 – 160) und S5 Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,2 – 6,1; CO2-Emission kombiniert in g/km: 161 – 160) haben auf den europäischen Märkten einen V6-Dieselmotor unter der Haube. Der 3.0 TDI bietet bulligen Durchzug, kultivierten Lauf und hohe Reichweite – auch dank seines MHEV-Systems und des elektrisch angetriebenen Verdichters (EAV), der den Turbolader unterstützt. Beide S TDI-Modelle beschleunigen in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die elektronisch begrenzte Spitze von 250 km/h ist nur Formsache.
Eine Achtstufen-tiptronic und der permanente Allradantrieb quattro übertragen beim S5 Sportback und beim S5 Coupé die Kraft. Ein straffes S-Sportfahrwerk ist Serie, eine Dämpferregelung Option. Am Exterieur und im Interieur weisen viele Designdetails auf die Sonderstellung der S TDI-Modelle hin – von den vier runden Endrohren der Abgasanlage bis zum S-Modus im optionalen Audi virtual cockpit.
Auf den Märkten außerhalb Europas bietet Audi das S5 Coupé und den S5 Sportback mit dem 3,0-Liter-TFSI an. Der Turbo-aufgeladene Benzin-Direkteinspritzer leistet 260 kW (354 PS) und stemmt von 1.370 bis 4.500 Umdrehungen pro Minute 500 Nm Drehmoment. Der V6 bringt das S5 Coupé TFSI in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter auf die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Beim S5 Sportback TFSI dauert der Standardsprint zwei Zehntelsekunden länger.
Unter freiem Himmel: das Audi A5 Cabriolet
Wie jeder offene Audi besitzt das A5 Cabriolet ein klassisches Stoffverdeck. Es ist als Akustikverdeck ausgeführt und öffnet sich in 15 Sekunden vollautomatisch bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Gezielte Verstärkungen verleihen der Karosserie hohe Steifigkeit. Der Gepäckraum des Viersitzers umfasst bei geschlossenem Verdeck 370 Liter Volumen; Die geteilten Fondlehnen lassen sich nach vorne klappen.
Exklusives Angebot: das Editionsmodell Audi A5 edition one
Ein Editionsmodell flankiert den Verkaufsstart der überarbeiteten A5-Baureihe. Die edition one steht für Sportback und Coupé bei Motorisierungen ab 140 kW zur Wahl. Das Sportfahrwerk ist dabei Serie. Das Außendesign basiert auf dem S line, ergänzt um auffällige, schwarze Elemente wie beispielsweise eine Dachkuppel in brillantschwarz bei A5 Coupé. Die Lackfarben heißen Quantumgrau, Daytonagrau Perleffekt und Distriktgrün Metallic. Beim Innenraum kann der Kunde zwischen den Interieurpaketen design selection und S line wählen, beide Interieurs sind mit exklusiven Details verfeinert.
Preis und Marktstart: Verkauf in Europa ab Herbst 2019
Die Audi A5-Modelle und die S5-Modelle mit TDI-Antrieb im neuen sportlichen Look sind ab Herbst 2019 in Europa bestellbar. Anfang 2020 sind die Modelle dann bei den Händlern. In Deutschland beträgt der Basispreis für das A5 Coupé 40 TFSI mit 12V MHEV und 140 kW 42.900 Euro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 5,9 – 5,8; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 136 – 131). Das S5 Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,2 – 6,1; CO2-Emission kombiniert in g/km: 161 – 160) und den S5 Sportback (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 6,2 – 6,1; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 162 – 160) kann der Kunde ab 66.500 Euro bestellen. Im S5 Coupé sind beliebte Optionsausstattungen aus dem Audi A5 Coupé – verglichen beispielsweise mit dem A5 Coupé 45 TDI quattro mit 170 kW (231 PS) tiptronic (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 5,4 – 5,1; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 141 – 134) – im Wert von rund 7.700 Euro bereits serienmäßig an Bord. Dazu zählen unter anderem Matrix-LED-Scheinwerfer mit dynamischem Blinklicht in der Front und im Heck, das S-Sportfahrwerk mit straffer abgestimmter Federung und Dämpfung, 18-Zoll-Räder, elektrisch einstellbare Sportsitze vorn mit Alcantara Leder, S-Prägung sowie sportlich konturierte Stoßfänger.
Investment strengthens highperformance EV technology development partnership
Rimac profile boosted further as highperformance Tier-1 supplier
Lutz Meschke: “It quickly became clear to us that Porsche and Rimac could learn a lot from each other.”
ZAGREB, 6 September 2019 – Porsche has increased its stake in hypercar creator and technology powerhouse, Rimac Automobili to 15.5 percent.
As Porsche increases the scale of its electrified model range, the partnership will call on Rimac’s expertise in vehicle electrification, including powertrains, batteries and other components related to electrification and autonomous driving.
„Porsche has accompanied Rimac in its positive development for a year,“ says Lutz Meschke, Deputy Chairman of the Executive Board and Chief Financial Officer of Porsche AG. „It quickly became clear to us that Porsche and Rimac could learn a lot from each other. We are convinced of Mate Rimac and his company, so now we have increased our stake and are expanding our cooperation in battery technology.“
Mate Rimac grew up loving engineering and testing the limits of what was possible. These characteristics remain at the core of the business today. Mate’s journey from garage to global has seen him build a success story in less than a decade. Today, alongside partnering a spectrum of high-performance car brands, his 600-strong team work with him to create some of the world’s fastest and most exciting electric road cars.
„It was one of the most important milestones in our history to win Porsche as a partner. The fact that Porsche is now increasing its stake is the best confirmation of our cooperation and the basis for an even closer relationship,“ said Rimac Founder and CEO, Mate Rimac. „We are just at the beginning of our partnership – and yet our high expectations have already been met. We have many ideas that we want to action together in the future. The key is to create a win-win situation for both partners and to add value to our end customers by developing exciting electrified models.“
The company’s new hypercar, the Rimac C_Two is the most technologically-advanced hypercar ever built. It demonstrates the full range of capabilities of Rimac Technologies – the car and most of its major components are designed, engineered and manufactured in-house.
The latest investment will contribute to the rapid pace of development at Rimac, which includes the significant scaling-up of its high-performance component production. This move will enable the business to support a greater range and volume of partners with production ranging from advanced powertrains and drivetrains, to industry-leading infotainment and connectivity systems.
As well as designing, developing, and manufacturing advanced technologies for various high-performance car brands, Rimac is currently finalising development of the C_Two ahead of customer deliveries in 2020. The car will undergo an extensive program of crash-testing as part of its homologation for distribution in all global markets.
Es gibt einige Faktoren wie intensive Sonneneinstrahlung, Hitze und Kälte, die die Lebensdauer der Autoreifen verkürzen. Das Material kann aushärten, brüchig werden und schlimmstenfalls kann es zur Ablösung der Lauffläche kommen. Deshalb sollten Reifen, die älter als sechs bis acht Jahre sind, ausgetauscht werden. Daneben ist es wichtig, rechtzeitig von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt zu wechseln. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt? Dies wird im folgenden Ratgeber erläutert.
Reifenwechsel – Wann ist die richtige Zeit dafür?
Alle Jahre steht er zwei Mal an: Die Rede ist vom Wechsel der Sommer- auf Winterreifen oder umgekehrt. Die Faustregel lautet von Oktober bis Ostern oder die Kurzform O bis O. Die Winterreifen werden demzufolge von Oktober bis Ostern gefahren. Diese Aussage ist jedoch pauschal anzusehen, denn der genaue Zeitpunkt des Wechsels hängt von der Witterung ab. Laut Gesetzgeber müssen die Pneus den Wetterverhältnissen angepasst sein. Bei winterlichen Straßenverhältnissen, das heißt, Schnee oder glatten Straßen, muss das Fahrzeug mit Winterreifen ausgestattet sein, selbst, wenn noch nicht Oktober ist. Liegt die Außentemperatur konstant unter sieben Grad, ist es an der Zeit, Winterreifen zu montieren. Umgekehrt kann auf Sommerreifen gewechselt werden, wenn es dauerhaft über sieben Grad warm ist. Es ist möglich, hochwertige Winterreifen bei oponeo.de zu bestellen. Hier gibt es Reifen und Felgen für fast alle Fahrzeuge zu günstigen Preisen von namhaften Herstellern.
Warum ist es wichtig, Winterreifen aufzuziehen?
Der Grund, warum im Winter nicht mit Sommerreifen gefahren werden sollte, ist die spezielle Gummimischung der Winterreifen, die ebenso bei Minusgraden weitestgehend elastisch bleibt. Auch das Profil der Sommerpneus ist nicht auf ein Fahren im Winter abgestimmt. Sie haben eine deutlich härtere Gummimischung, mit viel gröberen Profilausschnitten, sodass sie besser in der Lage sind, Wasser zu verdrängen und demnach Aquaplaning entgegenzuwirken. Winterreifen haben ein gröberes Profil, bieten eine bessere Straßenlage und bei Schnee eine idealere Bodenhaftung. Sie verkürzen die Bremswege deutlich. Winterreifen weisen im Profil Lamellen auf, die eine gute Haftung ermöglichen. Wer bei entsprechenden Straßenverhältnissen mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert nicht nur Unfälle, sondern bei einer Verkehrskontrolle ebenso ein Bußgeld und den Versicherungsschutz. Die Versicherung kann die Zahlung von Schäden verweigern.
Mindestprofildichte und Reifenalter beachten
Unabhängig vom Alter der Pneus müssen sie nach Gesetz ausgetauscht werden, wenn die Mindestprofiltiefe von 1,6 mm unterschritten wird. Der ADAC empfiehlt allerdings eine Profiltiefe von 3 mm bei Sommerreifen und 4 mm bei Winterreifen. Letztere sollten spätestens alle sechs Jahre ausgewechselt werden. Wie alt die Pneus sind, kann der vierstelligen DOT-Nummer entnommen werden, die auf den Reifenflanken steht und das Herstellungsdatum verdeutlicht. DOT 2114 bedeutet zum Beispiel, dass der Reifen in der 21. Kalenderwoche des Jahres 2014 produziert wurde.
Zusammenfassung
Wann ist der ideale Zeitpunkt, um auf Winterreifen zu wechseln? Diese Frage stellen sich viele Autofahrer. „Von O bis O“, also von Oktober bis Ostern, lautet die Faustregel, wenn es um den richtigen Zeitraum geht, in dem Winterreifen gefahren werden sollten. Letztendlich ist jedoch die Witterung entscheidend. Bei Temperaturen unter sieben Grad sind Winterreifen ideal, da sie aufgrund der weichen Gummimischung für diese Witterungen konzipiert sind. Doch auch unabhängig vom Wetter ist ein Reifenwechsel oftmals notwendig. Ausschlaggebend sind hierbei vor allem folgende Faktoren: Die Witterung und die damit einhergehenden Straßenverhältnisse, die Profiltiefe des Reifens und das Alter der Pneus.
Den Markt der großfamilientauglichen Kleinbusse teilen in erster Linie nur zwei Modelle untereinander auf: die V-Klasse von Mercedes sowie die entsprechende Baureihe aus dem Hause VW, wobei die aktuelle Generation der erst jüngst in überarbeiteter Form vorgestellte T6 ist. Ein Exemplar der Vor-Facelift-Version wurde nun von JMS Fahrzeugteile auf einen Satz hochwertiger Cor.Speed-Räder gestellt.
Es handelt sich um die Cor.Speed Challenge-Felgen mit ihren sieben kraftvoll gezeichneten Speichen. Sie verfügen über die Dimensionen 9×20 Zoll ET 45 (449 Euro) und sind in Kombination mit 5-mm-Distanzscheiben an den Achsen verschraubt. Die aufgezogenen Reifen messen 275/35R20. Ein echtes Highlight ist auch das exklusive Finish in Gold/Schwarz (Aufpreis 200 Euro/Rad), perfekt passend zu dem Design der Karosserie: Die Felgen sind grundsätzlich in Gold ausgeführt, verfügen dabei jedoch über schwarze Fronten.
Die ergänzende Tieferlegung der Karosserie bewerkstelligte JMS Fahrzeugteile mittels eines KW Variante 3-Gewindefahrwerks (2.162 Euro), das den T6 an der Vorderachse um 45 und hinten um 40 Millimeter absenkt. Und zu guter Letzt rundet eine Kraftkur die Veredlung ab: Dank eines installierten Sportluftfilters sowie eines Moduls zur Leistungssteigerung (799 Euro) verfügt der große VW nun über etwa 20 Prozent mehr Drehmoment und Leistung.
An diesem Fahrzeug nicht verbaut, aber auf Wunsch ebenfalls bei JMS erhältlich sind weitere Komponenten wie Aerodynamikteile und Auspuffanlagen.
Wer zum ersten Mal ein Auto kauft oder zulässt, muss sich mit den möglichen Versicherungen für seinen Wagen beschäftigen. Es gibt unterschiedliche Modelle, jeder Versicherer bietet zudem andere Pakete für seine Kunden an. Hier gilt es, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen und dann die passenden Versicherungen für den eigenen PKW zu finden.
Für Autobesitzer gibt es in Deutschland genau eine Pflichtversicherung: Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist stets abzuschließen. Sie schützt, ähnlich wie die private oder betriebliche Haftpflicht, vor Schadenersatzansprüchen Dritter. Dazu zählen Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
Im Rahmen der Kfz-Haftpflicht fallen vor allem Schäden durch Unfälle darunter, wenn beispielsweise ein Krankenhausaufenthalt oder eine Autoreparatur bei der gegnerischen Partei nötig wird. Die Versicherung kommt für die entstandenen Kosten auf.
Obwohl die Kfz-Haftpflicht eine Pflichtversicherung ist, bestehen unter den einzelnen Versicherern erhebliche Preisunterschiede. Auch die Selbstbeteiligungskosten variieren.
Der Begriff „Kasko“ kommt aus dem Spanischen und bedeutet „Schiffsrumpf“. Im Autowesen schützt die Kaskoversicherung vor Schäden am eigenen Fahrzeug. Sie teilt sich in Teil- und Vollkasko-Versicherungen. Der Unterschied in den beiden Versicherungen liegt darin, welche Arten von Schäden abgesichert sind. In jedem Fall gehören Zerstörung und Verlust dazu.
Die Teilkaskoversicherung
Eine Teilkaskoversicherung deckt Schäden ab, die aufgrund folgender Einwirkungen passieren:
Brand und Explosionen
Diebstahl, Einbruch, Raub
Glasbruch
Kurzschluss, Schmorschäden
Marderbiss ohne Folgeschäden
Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung
Wildunfälle
Die Vollkaskoversicherung
Bei einer Vollkaskoversicherung sind grundsätzlich alle Schadensarten der Teilkaskoversicherung mitversichert. Hinzu kommen:
Vandalismus
Selbst- und fremdverschuldete Schäden
Achtung: Es gibt Fälle, in denen weder die Teil- noch die Vollkaskoversicherung greift! Dazu zählen Schäden, die durch Vorsatz entstanden sind, ebenso Schäden bei Rennen, Schäden durch Erdbeben oder Kernenergie und Schäden, die im Krieg zustande kamen. Außerdem werden meist Schäden durch grobe Fahrlässigkeit ausgeschlossen. Allerdings gab es im Jahr 2008 eine Reform des Versicherungsvertragsgesetzes VVG, die besagt, dass eine grob fahrlässige Handlung dazu führt, dass die Leistung gekürzt wird. Hier gilt es, besonders genau hinzuschauen, bevor ein Vertrag mit der Versicherung geschlossen wird.
Der Schutzbrief
Ein Schutzbrief ist eine erweiterte Form der Kfz-Versicherung. Diese kann sowohl zwischen dem Versicherungsnehmer und der Versicherungsgesellschaft als auch zwischen dem Versicherungsnehmer und einem Automobilclub, wie beispielsweise dem ADAC geschlossen werden. Clubmitglieder oder Versicherungsnehmer erhalten im akuten Schadensfall schnelle Hilfe durch den Partner. Dazu gehören beispielsweise Unfälle und Pannen. Der entsprechende Partner rückt auf, um dem Versicherungsnehmer zu helfen und dafür Sorge zu tragen, dass er weiterfahren kann.
Bei jeder Versicherung ist es wichtig, sich vorab über die Berechnung der Beiträge Gedanken zu machen. Jede Versicherungsgesellschaft kann ihre Beiträge selbst festlegen, was dazu führt, dass enorme Unterschiede bestehen. Auch die Leistungskataloge unterscheiden sich, beispielsweise bei Selbstbeteiligung und Höhe der Kostenübernahme im Schadensfall. Dennoch gibt es einige Faktoren, die in der Regel darüber entscheiden, wie hoch die Versicherungsprämie ausfällt. Dazu zählen:
Typklasse des Fahrzeugs. Wie schadensanfällig ist ein bestimmter Fahrzeugtyp? Wie hoch sind die Reparaturkosten in der Regel?
Regionalklasse des Zulassungsortes. Wie häufig treten Schäden und Unfälle an diesem Ort auf?
Alter des Versicherungsnehmers. Junge Autobesitzer müssen häufig höhere Beiträge zahlen, da sie weniger Fahrerfahrung haben. Nicht zuletzt deshalb lassen Fahranfänger ihr erstes Auto auf die Eltern zu und sich lediglich als Fahrer eintragen.
Zeitraum seit der Ausstellung der Fahrerlaubnis. Hier gilt das Gleiche wie beim Alter.
Alter des Fahrzeugs. Je älter ein Fahrzeug ist, desto weniger Wert hat es noch.
Regelmäßiger Abstellplatz und jährliche Fahrleistung. Je häufiger ein Auto bewegt wird, desto mehr Unfälle können passieren. Autos, die in einer Garage stehen, erleiden seltener Unfälle im parkenden Zustand als Autos, die am Straßenrand parken.
Auch die bisherigen Werte im Fahreignungsregister in Flensburg (Punktestand) oder die Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder sind ausschlaggebend. Genauere Informationen geben stets die entsprechenden Versicherungen. Grundsätzlich gilt, dass Versicherungspolicen für ältere Autorfahrer mit mehr Fahrpraxis günstiger sind als für Fahranfänger. Dennoch sind für junge Fahrer Kaskoversicherungen eine gute Wahl, um eine große Bandbreite an Schäden abzudecken.
Er steht frisch und selbstbewusst auf der Straße, er bietet viel Raum zur Individualisierung, und er ist rundum top vernetzt: der Audi A1 citycarver. Das progressivste Modell der neuen A1-Baureihe ist in jedem Revier zuhause – ob in der Stadt, auf Landstraßen und Autobahnen oder sogar im leichten Gelände.
Bei Technik und Design basiert der 4,04 Meter lange Audi A1 citycarver auf dem A1 Sportback. Seine Linienführung ist kraftvoll und sportlich-straff, dabei hat er gut vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit. Das macht den Einstieg leichter und sorgt für bessere Übersicht. Ein Plus von 35 Millimetern kommt durch das neue Fahrwerk mit erhöhter Trimmlage zustande. Den Rest tragen die im Vergleich zum A1 Sportback größeren Räder ab 16 Zoll Durchmesser bei.
Das Exterieur zeigt sich im robusten Offroad-Look: Der große Singleframe im Oktagon-Design erinnert an die Q-Modelle von Audi. Als Einsatz dient ein stark dreidimensionales Wabengitter in mattschwarzer Lackierung. Über dem Grill liegen im Unterschied zum A1 Sportback zwei charakteristische Schlitze. Ein Unterfahrschutz in Edelstahllack deutet die Offroad-Kompetenz des A1 citycarvers an. Die Radläufe und die neu geformten Seitenschweller tragen Anbauteile in Kontrastfarbe. Der neu gestaltete Heckstoßfänger orientiert sich am robusten Look der Front.
Der Lackfächer für den A1 citycarver hält neun Außenfarben bereit. Auf Wunsch liefert Audi die Dachkuppel in Mythosschwarz Metallic oder Manhattangrau Metallic. Das Optikpaket schwarz taucht die Anbauteile im unteren Bereich der Karosserie, die serienmäßig in grauen Tönen und in Edelstahllack gehalten sind, in tiefes Schwarz.
Im Innenraum gehen das Design und die zum Fahrer hin orientierten Bedienoberflächen eine perfekte Symbiose ein – das digitale Kombiinstrument beispielsweise bildet eine kompakte Einheit mit den Luftausströmern. Die Akzentflächen an den Ausströmern, an der Konsole des Mitteltunnels und an den Türen sind in Mint, Kupfer, Orange oder Silbergrau lackiert. Die Ausstattung S line bietet zusätzlich den Ton Strukturgrau.
Neben der Basis-Interieur-Ausstattung stehen die drei Ausstattungslinien advanced, design selection und S line zur Wahl. Bei der S line kann der Kunde zwischen den Sitzbezugvarianten Stoff/Kunstleder oder Alcantara/Kunstleder wählen. Die Interieur design selection bringt das Kontur-/Ambientelichtpaket mit.
Beim großzügigen Innenraum und dem 335 Liter fassenden Gepäckraum entspricht der Audi A1 citycarver dem A1 Sportback. Dasselbe gilt für die Serien- und Optionsausstattung bis hin zu den Voll-LED-Scheinwerfern mit dynamischem Blinklicht am Heck. On Top kommen beim A1 citycarver aber noch der S line Dachkantenspoiler und serienmäßig größere Räder ab 16 Zoll hinzu. Die Assistenzsysteme, darunter der adaptive Geschwindigkeitsassistent und der Parkassistent, stammen aus der Oberklasse. Audi pre sense front (Fußgänger-/und Radfahrererkennung) sowie die Spurverlassenswarnung sind Serie.
Mitten in der digitalen Welt: das Infotainment und Audi connect
Attraktive Infotainment-Komponenten und eine umfangreiche Vernetzung machen den Audi A1 citycarver besonders für junge Fahrer zum intelligenten Begleiter. Ein volldigitales Kombiinstrument ist serienmäßig an Bord – an der Spitze stehen das Audi virtual cockpit und die MMI Navigation plus. Das Top-Infotainmentsystem bedient der Fahrer über das 10,1 Zoll große Touch-Display oder einfach mittels Sprachsteuerung. Navigationsziele lassen sich schnell per Freitextsuche ermitteln, der Karten- und Navigationsdienstleister HERE berechnet die Route online und bezieht dabei die Verkehrslage in weitem Umkreis ein.
Mit „Audi connect Navigation & Infotainment“, das in der MMI Navigation plus bereits enthalten ist, sowie mit dem ergänzenden „plus“ Paket bietet Audi weitere Funktionen wie etwa die Navigation mit Google Earth, Verkehrsinformationen online, Parkplatzinformationen, Hybridradio und WLAN-Hotspot für mobile Endgeräte. Die Audi phone box integriert das Smartphone perfekt ins Auto, das Bang & Olufsen Premium Sound System mit 3D-Klang spielt mit 560 Watt Leistung auf.
Dynamikpaket für gesteigertes Fahrerlebnis: das Fahrwerk
Das Fahrwerk des progressivsten Audi A1 ist harmonisch und präzise abgestimmt. Noch agiler wird der A1 citycarver mit dem optionalen Dynamikpaket. Es umfasst Bremsscheiben mit sportlich roten Sätteln, das Fahrdynamiksystem Audi drive select, einen Soundaktuator und ein Fahrwerk mit schaltbaren Dämpfern. Audi drive select, das die vier Fahrmodi auto, dynamic, efficiency und individual bietet, ist auch einzeln erhältlich. Zudem liefert Audi in Verbindung mit dem Dynamikpaket Räder bis 18 Zoll Durchmesser.
Der Audi A1 citycarver ist ab August 2019 bestellbar und kommt im Herbst 2019 zu den Händlern in Europa. Zum Marktstart legt Audi ein Sondermodell mit der Bezeichnung „edition one“ auf, das in Pfeilgrau oder Pulsorange lackiert ist und mit 18-Zoll-Rädern aufwartet. Die Rahmen der vorderen seitlichen Lufteinlässe, das Kühlerschutzgitter und die Audi-Ringe im Singleframe sowie die Heck-Kennzeichnung sind schwarz. Scheinwerfer und Heckleuchten sind abgedunkelt – das Dach und die Außenspiegelgehäuse sind in Kontrastfarben gestaltet. Seitlich ist eine Folierung mit dem Schriftzug „edition one“ in einem matten Silberton angebracht. Die exklusive Innenausstattung basiert auf der Interieur-Linie S line und setzt Akzente in wahlweise Orange oder Silber.
Wenn Sie Ihr Kraftfahrzeug regelmäßig selbst kontrollieren und mithilfe eines OBD Scanners auf Fehler überprüfen, können Sie sich viele teure Reparaturen in der Werkstatt leicht ersparen. War es vor 30 Jahren noch möglich, viele Komponenten eines Autos einfach selbst zu checken und auszutauschen, ist in modernen Kleinwagen meist eine umfangreiche Technik eingebaut. Diese Technologie erleichtert das Fahren und verschafft ein Plus an Sicherheit, leider ist die technische Ausstattung vieler Mittelklassewagen aber auch äußerst anfällig für Fehler. Mit einem Auto-Diagnosegerät, welches Sie am besten immer gut erreichbar im Handschuhfach mitführen, können Sie technische Mängel leicht selbst auslesen und feststellen. So haben Sie im Schadensfall die Möglichkeit, den Mechaniker in der Werkstatt exakt über den Fehler im Fahrzeug zu informieren.
Es kann vor allem Laien leicht passieren, dass etwas Falsches in der Werkstatt repariert wird. Merken die Werkstattmitarbeiter, dass der Kunde kaum Ahnung von der Technik im Auto hat, wird häufig zu viel abgerechnet, oder es werden Ersatzteile eingebaut, die gar nicht defekt waren. Mit einem zuverlässigen Diagnosegerät für das Auto prüfen Sie ganz leicht selbst, wo der Fehler liegt. Fühlen Sie sich in der Autowerkstatt über den Tisch gezogen oder sollen Teile repariert werden, die nicht zu Ihrer Diagnose passen, suchen Sie sich lieber einen anderen Anbieter.
Was lässt sich mit einem modernen Auto-Diagnose-Gerät messen?
Ein OBD Scanner kann passend zum Hersteller des Kraftfahrzeugs und kompatibel mit dem jeweiligen Modell gekauft werden. So sorgen Sie dafür, dass das Diagnosegerät auch wirklich zuverlässig alle technischen Mängel Ihres Autos findet und minimieren das Risiko für Fehlmessungen. Besonders typisch ist die Messung der Abgaswerte. Auf diese Weise stellen Sie leicht fest, ob der Katalysator noch intakt ist und im vollen Umfang funktioniert. Hobbybastler finden durch den Einsatz von OBD Scannern auch immer wieder Möglichkeiten, die Leistung des eigenen Autos zu steigern und schneller zu fahren. Die Prüfung der Auslastung des Motors gehört zu den Standardmessmöglichkeiten der hochleistungsfähigen Diagnosegeräte für Autos, aber auch die Temperatur des Motorenöls oder der Öldruck lässt sich zuverlässig bestimmen.
Die einzelnen Messwerte lassen sich übersichtlich in Protokollen speichern und einfach mittels Funkverbindung auf das Smartphone oder den PC übertragen. Hier können Sie sich die Werte anzeigen lassen und interpretieren. Nach einer Reparatur lassen sich die neu gemessenen Werte ganz leicht mit den Messungen vergleichen, die vor der Werkstatt-Reparatur vorgenommen wurden. Sie haben also nicht nur die Möglichkeit, Fehler im Auto selbst zu finden, sondern Sie kontrollieren auch ganz leicht selbst, ob die Mängel bei der Reparatur wirklich vollständig behoben wurden. Sind Sie mit der Qualität der Autoreparatur in der Werkstatt nicht zufrieden, können Sie die Garantie in Anspruch nehmen. Diese kann bis zu sechs Monate betragen und steht in der Regel auf Ihrer Rechnung oder einem Beiblatt, welches Sie mit der Werkstattrechnung gemeinsam erhalten.
Auslesen von Fehlercodes und Löschen von Falschinterpretationen
Es kann in technologisch aufgerüsteten Kraftfahrzeugen immer mal wieder passieren, dass ein Fehler in den Kontroll-Lämpchen der Armaturen angezeigt wird, der gar nicht existiert. Dafür reicht es bereits, dass sich ein Kabel gelockert hat oder die Software aufgrund eines Programmierfehlers Falschmeldungen ausgibt. Sind Sie sicher, dass der vom Auto angezeigte Fehler nicht mehr existent ist, können Sie mit einem Auto-Diagnosegerät fehlerhafte Meldungen einfach aus dem System Ihres Fahrzeugs löschen. Sollte es passieren, dass derselbe Mangel erneut gemeldet wird, sollten Sie ausgiebig alle infrage kommenden Teile überprüfen. Eventuell können Sie mit einem Software-Update des Herstellers dazu beitragen, dass unzutreffende Fehlermeldungen in Zukunft nicht mehr auftreten.
Manche Messgeräte sind für alle Automarken und -modelle einsetzbar, in einigen Geräten ist ein Audio-Modul eingebaut, welches Ihnen den gefundenen Fehler im Kfz vorliest. Auch ein Diagnosegerät für das Auto sollten Sie regelmäßig updaten, die meisten Hersteller stellen dafür kostenlose Möglichkeiten zur Verfügung. Meist geschieht dies als Download über die jeweilige Webseite, die meisten OBD Scanner verfügen über die Möglichkeit der drahtlosen Kommunikation. Je nach Modell kann es aber auch nötig sein, das Messgerät mit dem Computer zu verbinden, wenn ein Hersteller-Update installiert werden soll. Mit der Selbstwartung Ihres Autos können Sie Fehlfunktionen sicher von fälschlicherweise leuchtenden oder blinkenden Anzeigeleuchten unterscheiden. Werden Falschmeldungen nicht erkannt, ist es bereits oftmals aufgetreten, dass der Airbag einfach so während der Fahrt ausgelöst worden ist.