Sonntag, Juli 20, 2025
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BENTLEY NEW CONTINENTAL GT TUNING BY WHEELSANDMORE

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Neben Brabus Tochter Startech und Tuner Arden hat nun auch Wheelsandmore sein Tuningprogramm für den aktuellen Continental GT mit der Typbezeichnung 3S fertiggestellt. Ohne die Karosserieformen und -silhouetten anzutasten gelingt dem rheinischen Unternehmen ein stimmiges und kraftvolles Upgrade für den vornehmen Gran Tourer.

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LEISTUNGSSTEIGERUNG

Abseits aktueller Diskussionen um Reduzierung von Verbrauch und Emissionen leistet sich der aktuelle New Continental nach wie vor einen W12 bi-turbo Motor mit 6 Litern Hubraum und 635PS. Mit 900Nm Drehmoment schiebt der Allradantrieb das Coupe imposant an und passiert die 100 kmh Marke laut Hersteller bereits nach 3,7s.

Wheelsandmore hat für den leistungshungrigen Kunden gleich 2 verschiedene Stufen zur Steigerung der Motorleistung im Programm und offeriert neben der Programmierung der Steuergeräte auch eine denkbar einfach zu installierende Plug-and-Play Variante mittels Zusatzsteuergerät.

In Stufe 1 verwandelt der Edeltuner die Power in 751PS und 1050nm Drehmoment und das nur durch entsprechende Programmierung. In der zweiten Ausbaustufe fährt der Veredler noch schärfere Parameter und adaptiert diese an seine klappengesteuerte Abgasanlage. Mit 343 kmh Höchstgeschwindigkeit und 795PS bei maximal 1100nm Drehmoment verwandelt sich das Dickschiff dann postum in einen echten Porsche Killer. Den Sprint von 0-100kmh lässt der Bentley von Wheelsandmore mit diesem Leistungspaket dann innerhalb von 3,28s hinter sich.

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FELGEN

Beim New Continental zeigt sich technisch deutlich die Verwandtschaft zum Mutterkonzern VW und Ihrer Mitwirkung bei Porsche. Viele Teile kommen dem erfahrenen Tuner bereits durch Verwendung im aktuellen Panamera sehr bekannt vor. Wenig verwunderlich also, dass die Achsen, Bremsen und Radanschlussmaße Porsche typisch mit hohen Serieneinpresstiefen und aufgrund der breiten Achsen mit wenig Platz nach Außen aufwarten. In Verbindung mit der schon von Haus aus immensen Höchstgeschwindigkeit und den montierten 21 Zoll Rädern, bot sich für den gewöhnlich mit mehrteiligen Felgen glänzenden Tuner Wheelsandmore in diesem Fall keine andere Möglichkeit als ein spezielles Rad für den 3S zu entwickeln. Nach vielen Rohentwürfen und unzähligen Simulationen hat die Manufaktur sein neues Modell B-Sport in 9,5 und 11,5×22 Zoll für den neuen Bentley konzipiert. Das in silber und schwarz erhältliche, klassisch angelehnte Y-Speichen Rad wirkt am massigen New Continental sehr filigran und durch die bis an den Außenrand reichenden Speichen und die konkave Kontur optisch mindestens so groß wie ein 23 Zoll Rad. Die passenden Reifen kommen frisch vom High Performance Spezialisten Pirelli, wo man mit der entsprechenden Kennung für Bentley Pneus in den Größen 275/35/22 und 315/30/22 bis zur vmax in Höhe von 343 kmh homologiert hat.

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FAHRWERK

Die Absenkung des originalen Luftfahrwerks übernimmt ein neues Tieferlegungsmodul, welches problemlos mittels Plug-and-Play Stecker in den Fahrwerkskreislauf zwischengesteckt werden kann. Das Tieferlegungsmodul kann dabei sowohl per originaler Fahrwerkssteuerung aus dem Innenraum als auch per innovativer Handy APP angesteuert werden. Die APP ist sowohl für alle Iphone Geräte und Smartphones mit Android Betriebssystem geeignet.

ABT GIBT AUDI A1 240 PS UND 360 NM MIT AUF DEN WEG

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Drei coole Schlitze unterhalb der Haube, kurzer Radstand, Turbolader und jede Menge Fahrspaß! Audi-Fans denken jetzt mit Sicherheit an den legendären Sport quattro von 1984/1985. Doch es gibt durchaus eine Alternative zu dieser Kombination, die nur 214 Mal gebaut wurde und somit kaum zu bekommen ist.

Die Rede ist vom Audi A1 der zweiten Generation als 40 TFSI, der ABT Sportsline nun erst richtig Dampf macht. Die Leistungssteigerung namens ABT Poweraddiert stolze 20 Prozent zu den von Haus aus vorhandenen 200 Pferdestärken (147 kW). Nun sind unter der den Audi Sport quattro zitierenden Haube stolze 240 PS (176 kW) versammelt. Hierbei kommt das vom weltgrößten Veredler für Fahrzeuge von Audi und VW entwickelte Hightech-Steuergerät ABT Engine Control zum Einsatz.

ABT Audi A1 GR18 schraeg vorne Anschnitt

Ordentlich nachgelegt wird durch diese Maßnahme auch beim maximalen Drehmoment, das von 320 auf 360 Nm klettert – in diesem Punkt hat selbst der als Rallye-Homologationsmodell entwickelte Sport quattro das Nachsehen. Trotz der enormen Zuschläge von 40 PS beziehungsweise 40 Nm ist die Leistungssteigerung ABT Power auf maximale Haltbarkeit ausgelegt. Dafür stehen die Allgäuer mit umfangreichen Garantien, ausführlichen Tests und zahlreichen Motorschutzmaßnahmen ein.

Wer möchte, erhält die Leistungssteigerung auch in einem attraktiven Paket. Für 3.790 Euro sind zusätzlich ABT Fahrwerksfedern und 18-Zoll-Leichtmetallkompletträder vom Typ ABT SPORT GR mit Reifen der Größe 215/40 R18 enthalten. Die Preisersparnis beträgt rund 20 Prozent im Vergleich zu den addierten Einzelpreisen.

ABT Audi A1 GR18 Felgendetail

Die ABT Fahrwerksfedern sorgen für eine Tieferlegung von 25 bis 30 mm und machen den Kleinwagen noch einmal deutlich flinker. Dabei ist eine Kombination mit der Serienoption Sportfahrwerk genauso möglich wie mit elektronischer Dämpferregelung ab Werk. Eine attraktive Wahl sind die für den A1 brandneuen Leichtmetallräder vom Typ ABT SPORT GR. Die in der stattlichen Größe 18 Zoll lieferbare Felge ist für den Audi in zwei Farbvarianten bestellbar. Während die komplett diamantbedrehte Oberfläche bei der matt black eine enorme Plastizität und filigrane Eleganz erzeugt, wirkt die glossy black mit lediglich diamantbedrehtem Horn aggressiver. Gemeinsame Designmerkmale beider Versionen sind die zehn, sich zum Felgenhorn hin gabelnden Speichen, der zurückversetzte Nabenbereich und das stark konkave Felgendesign. Natürlich sind diese Schmuckstücke für den Audi A1 auch unabhängig von einer Leistungssteigerung oder Fahrwerksmodifikation verfügbar.

Und wer wissen möchte, was man mit einem Audi A1 sonst noch machen kann: Daniel Abt stellt Ende September sein cooles Projektfahrzeug „A1 1 of 1“ auf youtube.com vor. Die spannenden ersten Clips zur Entstehung sind bereits jetzt on air.

G-POWER GLE 63 S AMG 800 PS – Supersportler-Power im SUV-Coupé

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SUV-Coupés haben eine erstaunliche Erfolgsgeschichte geschrieben und sind nun längst eine sehr gefragte Fahrzeugkategorie, in denen die Premium-Hersteller praktisch ausnahmslos mindestens ein Modell platziert haben.

Dies gilt umso mehr, wenn es sich um das Mercedes-Benz Topmodell AMG GLE 63 S handelt und erst recht, wenn es bei G-POWER eine Kraftkur erhalten hat. Die G-POWER Performance-Spezialisten katapultieren den schon ab Werk 585 PS starken Allradler mit ihrem umfangreichen Upgrade in ungeahnte Leistungsregionen.

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G-POWER Chiptuning + modifizierte Turbos + strömungsoptimierte Abgasanlage = 800 PS und 1.100 Nm

800 PS / 588 kW und ein maximales Drehmoment von bulligen 1.100 Nm generiert der per Biturbo aufgeladene M157-Achtzylinder im G-POWER GLE 63 S AMG nach dem Umbau. Ermöglicht wird dieser deutliche Zuwachs um 215 PS / 158 kW respektive 340 Nm durch die Kombination der Performance Software V3 genannten Anpassung der Motorsoftware mit einer Komposition von Hardware-Optimierungen des Achtzylinders.

So installiert G-POWER zum einen neue Turbolader, die dank ihrer im Vergleich zu den Serienkomponenten größeren Turbinen- und Verdichterräder sowie der CNC-optimierten Gehäuse und optimierter Verdichter-Turbinenschaufeln merklich leistungsfähiger sind. Andererseits kommen ein strömungsoptimierter Abgassammler, der den Staudruck reduziert, sowie – jeweils aus Edelstahl gefertigt – neue Downpipes und eine Sportabgasanlage hinzu. Und abrundend gibt es selbstverständlich eine Aufhebung der V-max-Begrenzung, sodass der Fahrer das neue Potenzial seines AMGs auch vollends ausnutzen kann.

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G-POWER Schmiederäder mit 23´´ Durchmesser bringen die Power auf die Straße

Wie gewohnt, optimiert G-POWER jedoch nicht nur das Leistungsvermögen des sportlichen SUV-Coupés aus Affalterbach, sondern realisiert perfekt dazu passen auch noch eine stimmige Verfeinerung des optischen Auftritts. Der schon ab Werk sportlich-dynamische Look des AMG GLE 63 S wird durch verschiedene Zierstreifen und Schriftzüge gekonnt akzentuiert.

Das unangefochtene Highlight ist unterdessen zweifellos der neue Felgensatz in den großen Radkästen: Es handelt sich um die „HURRICANE RR“-Schmiedefelgen, welche dank ihrer Fertigung aus Hightech-Flugzeugaluminium zu den leichtesten Vertretern ihrer Klasse gehören. Sie besitzen das 23-Zoll-Format und sind mit Hochleistungsreifen in 315/25 ZR23 bezogen. Optisch zeichnen sich die Räder durch fünf Doppelspeichen und ihr einfarbiges Finish in Jet Black aus.

Der Audi A5 wird noch attraktiver

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Der Audi A5 Sportback, das A5 Coupé und das A5 Cabriolet präsentieren sich in neuem, gestrafftem Look und mit topaktuellem MMI touch-Bedienkonzept. Die Mild-Hybrid-Technologie bietet mehr Komfort und senkt zugleich den Kraftstoffverbrauch. Im überarbeiteten Audi S5 Sportback sorgt ein 3.0 TDI-Motor mit elektrisch angetriebenem Verdichter und 48-Volt-Hauptbordnetz für starken Durchzug.

Porsche boosts share in Rimac Automobili to 15.5 percent

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  • Investment strengthens highperformance EV technology development partnership
  • Rimac profile boosted further as highperformance Tier-1 supplier
  • Lutz Meschke: “It quickly became clear to us that Porsche and Rimac could learn a lot from each other.”   

ZAGREB, 6 September 2019 – Porsche has increased its stake in hypercar creator and technology powerhouse, Rimac Automobili to 15.5 percent.

 As Porsche increases the scale of its electrified model range, the partnership will call on Rimac’s expertise in vehicle electrification, including powertrains, batteries and other components related to electrification and autonomous driving.

„Porsche has accompanied Rimac in its positive development for a year,“ says Lutz Meschke, Deputy Chairman of the Executive Board and Chief Financial Officer of Porsche AG. „It quickly became clear to us that Porsche and Rimac could learn a lot from each other. We are convinced of Mate Rimac and his company, so now we have increased our stake and are expanding our cooperation in battery technology.“

Mate Rimac grew up loving engineering and testing the limits of what was possible. These characteristics remain at the core of the business today. Mate’s journey from garage to global has seen him build a success story in less than a decade. Today, alongside partnering a spectrum of high-performance car brands, his 600-strong team work with him to create some of the world’s fastest and most exciting electric road cars.

„It was one of the most important milestones in our history to win Porsche as a partner. The fact that Porsche is now increasing its stake is the best confirmation of our cooperation and the basis for an even closer relationship,“ said Rimac Founder and CEO, Mate Rimac. „We are just at the beginning of our partnership – and yet our high expectations have already been met. We have many ideas that we want to action together in the future. The key is to create a win-win situation for both partners and to add value to our end customers by developing exciting electrified models.“

The company’s new hypercar, the Rimac C_Two is the most technologically-advanced hypercar ever built. It demonstrates the full range of capabilities of Rimac Technologies – the car and most of its major components are designed, engineered and manufactured in-house.

The latest investment will contribute to the rapid pace of development at Rimac, which includes the significant scaling-up of its high-performance component production. This move will enable the business to support a greater range and volume of partners with production ranging from advanced powertrains and drivetrains, to industry-leading infotainment and connectivity systems.

As well as designing, developing, and manufacturing advanced technologies for various high-performance car brands, Rimac is currently finalising development of the C_Two ahead of customer deliveries in 2020. The car will undergo an extensive program of crash-testing as part of its homologation for distribution in all global markets.

Reifenwechsel- Wann ist die richtige Zeit dafür?

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Es gibt einige Faktoren wie intensive Sonneneinstrahlung, Hitze und Kälte, die die Lebensdauer der Autoreifen verkürzen. Das Material kann aushärten, brüchig werden und schlimmstenfalls kann es zur Ablösung der Lauffläche kommen. Deshalb sollten Reifen, die älter als sechs bis acht Jahre sind, ausgetauscht werden. Daneben ist es wichtig, rechtzeitig von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt zu wechseln. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt? Dies wird im folgenden Ratgeber erläutert.

Reifenwechsel – Wann ist die richtige Zeit dafür?

Alle Jahre steht er zwei Mal an: Die Rede ist vom Wechsel der Sommer- auf Winterreifen oder umgekehrt. Die Faustregel lautet von Oktober bis Ostern oder die Kurzform O bis O. Die Winterreifen werden demzufolge von Oktober bis Ostern gefahren. Diese Aussage ist jedoch pauschal anzusehen, denn der genaue Zeitpunkt des Wechsels hängt von der Witterung ab. Laut Gesetzgeber müssen die Pneus den Wetterverhältnissen angepasst sein. Bei winterlichen Straßenverhältnissen, das heißt, Schnee oder glatten Straßen, muss das Fahrzeug mit Winterreifen ausgestattet sein, selbst, wenn noch nicht Oktober ist. Liegt die Außentemperatur konstant unter sieben Grad, ist es an der Zeit, Winterreifen zu montieren. Umgekehrt kann auf Sommerreifen gewechselt werden, wenn es dauerhaft über sieben Grad warm ist. Es ist möglich, hochwertige Winterreifen bei oponeo.de zu bestellen. Hier gibt es Reifen und Felgen für fast alle Fahrzeuge zu günstigen Preisen von namhaften Herstellern.

Warum ist es wichtig, Winterreifen aufzuziehen?

Der Grund, warum im Winter nicht mit Sommerreifen gefahren werden sollte, ist die spezielle Gummimischung der Winterreifen, die ebenso bei Minusgraden weitestgehend elastisch bleibt. Auch das Profil der Sommerpneus ist nicht auf ein Fahren im Winter abgestimmt. Sie haben eine deutlich härtere Gummimischung, mit viel gröberen Profilausschnitten, sodass sie besser in der Lage sind, Wasser zu verdrängen und demnach Aquaplaning entgegenzuwirken. Winterreifen haben ein gröberes Profil, bieten eine bessere Straßenlage und bei Schnee eine idealere Bodenhaftung. Sie verkürzen die Bremswege deutlich. Winterreifen weisen im Profil Lamellen auf, die eine gute Haftung ermöglichen. Wer bei entsprechenden Straßenverhältnissen mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert nicht nur Unfälle, sondern bei einer Verkehrskontrolle ebenso ein Bußgeld und den Versicherungsschutz. Die Versicherung kann die Zahlung von Schäden verweigern.

Mindestprofildichte und Reifenalter beachten

Unabhängig vom Alter der Pneus müssen sie nach Gesetz ausgetauscht werden, wenn die Mindestprofiltiefe von 1,6 mm unterschritten wird. Der ADAC empfiehlt allerdings eine Profiltiefe von 3 mm bei Sommerreifen und 4 mm bei Winterreifen. Letztere sollten spätestens alle sechs Jahre ausgewechselt werden. Wie alt die Pneus sind, kann der vierstelligen DOT-Nummer entnommen werden, die auf den Reifenflanken steht und das Herstellungsdatum verdeutlicht. DOT 2114 bedeutet zum Beispiel, dass der Reifen in der 21. Kalenderwoche des Jahres 2014 produziert wurde.

Zusammenfassung

Wann ist der ideale Zeitpunkt, um auf Winterreifen zu wechseln? Diese Frage stellen sich viele Autofahrer. „Von O bis O“, also von Oktober bis Ostern, lautet die Faustregel, wenn es um den richtigen Zeitraum geht, in dem Winterreifen gefahren werden sollten. Letztendlich ist jedoch die Witterung entscheidend. Bei Temperaturen unter sieben Grad sind Winterreifen ideal, da sie aufgrund der weichen Gummimischung für diese Witterungen konzipiert sind. Doch auch unabhängig vom Wetter ist ein Reifenwechsel oftmals notwendig. Ausschlaggebend sind hierbei vor allem folgende Faktoren: Die Witterung und die damit einhergehenden Straßenverhältnisse, die Profiltiefe des Reifens und das Alter der Pneus.

Individuelle Cor.Speed Challenge-Räder am Wolfsburger Bestseller-Bus

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Den Markt der großfamilientauglichen Kleinbusse teilen in erster Linie nur zwei Modelle untereinander auf: die V-Klasse von Mercedes sowie die entsprechende Baureihe aus dem Hause VW, wobei die aktuelle Generation der erst jüngst in überarbeiteter Form vorgestellte T6 ist. Ein Exemplar der Vor-Facelift-Version wurde nun von JMS Fahrzeugteile auf einen Satz hochwertiger Cor.Speed-Räder gestellt.

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Es handelt sich um die Cor.Speed Challenge-Felgen mit ihren sieben kraftvoll gezeichneten Speichen. Sie verfügen über die Dimensionen 9×20 Zoll ET 45 (449 Euro) und sind in Kombination mit 5-mm-Distanzscheiben an den Achsen verschraubt. Die aufgezogenen Reifen messen 275/35R20. Ein echtes Highlight ist auch das exklusive Finish in Gold/Schwarz (Aufpreis 200 Euro/Rad), perfekt passend zu dem Design der Karosserie: Die Felgen sind grundsätzlich in Gold ausgeführt, verfügen dabei jedoch über schwarze Fronten.

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Die ergänzende Tieferlegung der Karosserie bewerkstelligte JMS Fahrzeugteile mittels eines KW Variante 3-Gewindefahrwerks (2.162 Euro), das den T6 an der Vorderachse um 45 und hinten um 40 Millimeter absenkt. Und zu guter Letzt rundet eine Kraftkur die Veredlung ab: Dank eines installierten Sportluftfilters sowie eines Moduls zur Leistungssteigerung (799 Euro) verfügt der große VW nun über etwa 20 Prozent mehr Drehmoment und Leistung.

An diesem Fahrzeug nicht verbaut, aber auf Wunsch ebenfalls bei JMS erhältlich sind weitere Komponenten wie Aerodynamikteile und Auspuffanlagen.

Welche Autoversicherung ist essenziell für Autofahrer?

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Wer zum ersten Mal ein Auto kauft oder zulässt, muss sich mit den möglichen Versicherungen für seinen Wagen beschäftigen. Es gibt unterschiedliche Modelle, jeder Versicherer bietet zudem andere Pakete für seine Kunden an. Hier gilt es, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen und dann die passenden Versicherungen für den eigenen PKW zu finden.

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Die Kfz-Haftpflichtversicherung kommt nach Unfällen für die Schadenersatzansprüche von Dritten auf. So wird der Versicherungsnehmer finanziell entlastet. Pixabay.com © Gellinger (Pixabay License)

Die Pflichtversicherung: Kfz-Haftpflicht

Für Autobesitzer gibt es in Deutschland genau eine Pflichtversicherung: Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist stets abzuschließen. Sie schützt, ähnlich wie die private oder betriebliche Haftpflicht, vor Schadenersatzansprüchen Dritter. Dazu zählen Personen-, Sach- und Vermögensschäden.

Im Rahmen der Kfz-Haftpflicht fallen vor allem Schäden durch Unfälle darunter, wenn beispielsweise ein Krankenhausaufenthalt oder eine Autoreparatur bei der gegnerischen Partei nötig wird. Die Versicherung kommt für die entstandenen Kosten auf.

Obwohl die Kfz-Haftpflicht eine Pflichtversicherung ist, bestehen unter den einzelnen Versicherern erhebliche Preisunterschiede. Auch die Selbstbeteiligungskosten variieren.

Ein Vergleich lohnt sich, um die passende Versicherung zu finden. Per Online-Vergleich können Autofahrer eine günstige Autoversicherung finden und sparsamer fahren.

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Kaskoversicherungen kommen zum Beispiel für die Kosten nach einem Autobrand auf. Pixabay.com © ReinhardThrainer (Pixabay License)

Die Erweiterung: Kasko-Versicherungen

Der Begriff „Kasko“ kommt aus dem Spanischen und bedeutet „Schiffsrumpf“. Im Autowesen schützt die Kaskoversicherung vor Schäden am eigenen Fahrzeug. Sie teilt sich in Teil- und Vollkasko-Versicherungen. Der Unterschied in den beiden Versicherungen liegt darin, welche Arten von Schäden abgesichert sind. In jedem Fall gehören Zerstörung und Verlust dazu.

Die Teilkaskoversicherung

Eine Teilkaskoversicherung deckt Schäden ab, die aufgrund folgender Einwirkungen passieren:

  • Brand und Explosionen
  • Diebstahl, Einbruch, Raub
  • Glasbruch
  • Kurzschluss, Schmorschäden
  • Marderbiss ohne Folgeschäden
  • Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung
  • Wildunfälle

Die Vollkaskoversicherung

Bei einer Vollkaskoversicherung sind grundsätzlich alle Schadensarten der Teilkaskoversicherung mitversichert. Hinzu kommen:

  • Vandalismus
  • Selbst- und fremdverschuldete Schäden

Achtung: Es gibt Fälle, in denen weder die Teil- noch die Vollkaskoversicherung greift! Dazu zählen Schäden, die durch Vorsatz entstanden sind, ebenso Schäden bei Rennen, Schäden durch Erdbeben oder Kernenergie und Schäden, die im Krieg zustande kamen. Außerdem werden meist Schäden durch grobe Fahrlässigkeit ausgeschlossen. Allerdings gab es im Jahr 2008 eine Reform des Versicherungsvertragsgesetzes VVG, die besagt, dass eine grob fahrlässige Handlung dazu führt, dass die Leistung gekürzt wird. Hier gilt es, besonders genau hinzuschauen, bevor ein Vertrag mit der Versicherung geschlossen wird.

Der Schutzbrief

Ein Schutzbrief ist eine erweiterte Form der Kfz-Versicherung. Diese kann sowohl zwischen dem Versicherungsnehmer und der Versicherungsgesellschaft als auch zwischen dem Versicherungsnehmer und einem Automobilclub, wie beispielsweise dem ADAC geschlossen werden. Clubmitglieder oder Versicherungsnehmer erhalten im akuten Schadensfall schnelle Hilfe durch den Partner. Dazu gehören beispielsweise Unfälle und Pannen. Der entsprechende Partner rückt auf, um dem Versicherungsnehmer zu helfen und dafür Sorge zu tragen, dass er weiterfahren kann.

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Junge Autobesitzer, die gerade erst den Führerschein gemacht haben, müssen sehr viel höhere Versicherungsbeiträge zahlen als bewanderte Autofahrer. Pixabay.com © facundowin (Pixabay License)

Wie berechnen sich die Beiträge?

Bei jeder Versicherung ist es wichtig, sich vorab über die Berechnung der Beiträge Gedanken zu machen. Jede Versicherungsgesellschaft kann ihre Beiträge selbst festlegen, was dazu führt, dass enorme Unterschiede bestehen. Auch die Leistungskataloge unterscheiden sich, beispielsweise bei Selbstbeteiligung und Höhe der Kostenübernahme im Schadensfall. Dennoch gibt es einige Faktoren, die in der Regel darüber entscheiden, wie hoch die Versicherungsprämie ausfällt. Dazu zählen:

  • Typklasse des Fahrzeugs. Wie schadensanfällig ist ein bestimmter Fahrzeugtyp? Wie hoch sind die Reparaturkosten in der Regel?
  • Regionalklasse des Zulassungsortes. Wie häufig treten Schäden und Unfälle an diesem Ort auf?
  • Alter des Versicherungsnehmers. Junge Autobesitzer müssen häufig höhere Beiträge zahlen, da sie weniger Fahrerfahrung haben. Nicht zuletzt deshalb lassen Fahranfänger ihr erstes Auto auf die Eltern zu und sich lediglich als Fahrer eintragen.
  • Zeitraum seit der Ausstellung der Fahrerlaubnis. Hier gilt das Gleiche wie beim Alter.
  • Alter des Fahrzeugs. Je älter ein Fahrzeug ist, desto weniger Wert hat es noch.
  • Regelmäßiger Abstellplatz und jährliche Fahrleistung. Je häufiger ein Auto bewegt wird, desto mehr Unfälle können passieren. Autos, die in einer Garage stehen, erleiden seltener Unfälle im parkenden Zustand als Autos, die am Straßenrand parken.

Auch die bisherigen Werte im Fahreignungsregister in Flensburg (Punktestand) oder die Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder sind ausschlaggebend. Genauere Informationen geben stets die entsprechenden Versicherungen. Grundsätzlich gilt, dass Versicherungspolicen für ältere Autorfahrer mit mehr Fahrpraxis günstiger sind als für Fahranfänger. Dennoch sind für junge Fahrer Kaskoversicherungen eine gute Wahl, um eine große Bandbreite an Schäden abzudecken.

Ein junger, urbaner Typ: Der Audi A1 citycarver

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Er steht frisch und selbstbewusst auf der Straße, er bietet viel Raum zur Individualisierung, und er ist rundum top vernetzt: der Audi A1 citycarver. Das progressivste Modell der neuen A1-Baureihe ist in jedem Revier zuhause – ob in der Stadt, auf Landstraßen und Autobahnen oder sogar im leichten Gelände.

 

Mit einem Diagnosegerät für das Auto teure Werkstattkosten sparen

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Wenn Sie Ihr Kraftfahrzeug regelmäßig selbst kontrollieren und mithilfe eines OBD Scanners auf Fehler überprüfen, können Sie sich viele teure Reparaturen in der Werkstatt leicht ersparen. War es vor 30 Jahren noch möglich, viele Komponenten eines Autos einfach selbst zu checken und auszutauschen, ist in modernen Kleinwagen meist eine umfangreiche Technik eingebaut. Diese Technologie erleichtert das Fahren und verschafft ein Plus an Sicherheit, leider ist die technische Ausstattung vieler Mittelklassewagen aber auch äußerst anfällig für Fehler. Mit einem Auto-Diagnosegerät, welches Sie am besten immer gut erreichbar im Handschuhfach mitführen, können Sie technische Mängel leicht selbst auslesen und feststellen. So haben Sie im Schadensfall die Möglichkeit, den Mechaniker in der Werkstatt exakt über den Fehler im Fahrzeug zu informieren.

Es kann vor allem Laien leicht passieren, dass etwas Falsches in der Werkstatt repariert wird. Merken die Werkstattmitarbeiter, dass der Kunde kaum Ahnung von der Technik im Auto hat, wird häufig zu viel abgerechnet, oder es werden Ersatzteile eingebaut, die gar nicht defekt waren. Mit einem zuverlässigen Diagnosegerät für das Auto prüfen Sie ganz leicht selbst, wo der Fehler liegt. Fühlen Sie sich in der Autowerkstatt über den Tisch gezogen oder sollen Teile repariert werden, die nicht zu Ihrer Diagnose passen, suchen Sie sich lieber einen anderen Anbieter.

Was lässt sich mit einem modernen Auto-Diagnose-Gerät messen?

Ein OBD Scanner kann passend zum Hersteller des Kraftfahrzeugs und kompatibel mit dem jeweiligen Modell gekauft werden. So sorgen Sie dafür, dass das Diagnosegerät auch wirklich zuverlässig alle technischen Mängel Ihres Autos findet und minimieren das Risiko für Fehlmessungen. Besonders typisch ist die Messung der Abgaswerte. Auf diese Weise stellen Sie leicht fest, ob der Katalysator noch intakt ist und im vollen Umfang funktioniert. Hobbybastler finden durch den Einsatz von OBD Scannern auch immer wieder Möglichkeiten, die Leistung des eigenen Autos zu steigern und schneller zu fahren. Die Prüfung der Auslastung des Motors gehört zu den Standardmessmöglichkeiten der hochleistungsfähigen Diagnosegeräte für Autos, aber auch die Temperatur des Motorenöls oder der Öldruck lässt sich zuverlässig bestimmen.

Die einzelnen Messwerte lassen sich übersichtlich in Protokollen speichern und einfach mittels Funkverbindung auf das Smartphone oder den PC übertragen. Hier können Sie sich die Werte anzeigen lassen und interpretieren. Nach einer Reparatur lassen sich die neu gemessenen Werte ganz leicht mit den Messungen vergleichen, die vor der Werkstatt-Reparatur vorgenommen wurden. Sie haben also nicht nur die Möglichkeit, Fehler im Auto selbst zu finden, sondern Sie kontrollieren auch ganz leicht selbst, ob die Mängel bei der Reparatur wirklich vollständig behoben wurden. Sind Sie mit der Qualität der Autoreparatur in der Werkstatt nicht zufrieden, können Sie die Garantie in Anspruch nehmen. Diese kann bis zu sechs Monate betragen und steht in der Regel auf Ihrer Rechnung oder einem Beiblatt, welches Sie mit der Werkstattrechnung gemeinsam erhalten.

Auslesen von Fehlercodes und Löschen von Falschinterpretationen

Es kann in technologisch aufgerüsteten Kraftfahrzeugen immer mal wieder passieren, dass ein Fehler in den Kontroll-Lämpchen der Armaturen angezeigt wird, der gar nicht existiert. Dafür reicht es bereits, dass sich ein Kabel gelockert hat oder die Software aufgrund eines Programmierfehlers Falschmeldungen ausgibt. Sind Sie sicher, dass der vom Auto angezeigte Fehler nicht mehr existent ist, können Sie mit einem Auto-Diagnosegerät fehlerhafte Meldungen einfach aus dem System Ihres Fahrzeugs löschen. Sollte es passieren, dass derselbe Mangel erneut gemeldet wird, sollten Sie ausgiebig alle infrage kommenden Teile überprüfen. Eventuell können Sie mit einem Software-Update des Herstellers dazu beitragen, dass unzutreffende Fehlermeldungen in Zukunft nicht mehr auftreten.

Manche Messgeräte sind für alle Automarken und -modelle einsetzbar, in einigen Geräten ist ein Audio-Modul eingebaut, welches Ihnen den gefundenen Fehler im Kfz vorliest. Auch ein Diagnosegerät für das Auto sollten Sie regelmäßig updaten, die meisten Hersteller stellen dafür kostenlose Möglichkeiten zur Verfügung. Meist geschieht dies als Download über die jeweilige Webseite, die meisten OBD Scanner verfügen über die Möglichkeit der drahtlosen Kommunikation. Je nach Modell kann es aber auch nötig sein, das Messgerät mit dem Computer zu verbinden, wenn ein Hersteller-Update installiert werden soll. Mit der Selbstwartung Ihres Autos können Sie Fehlfunktionen sicher von fälschlicherweise leuchtenden oder blinkenden Anzeigeleuchten unterscheiden. Werden Falschmeldungen nicht erkannt, ist es bereits oftmals aufgetreten, dass der Airbag einfach so während der Fahrt ausgelöst worden ist.